Paragon Software Hard Disk Manager 12 professional Mode d'emploi

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Paragon Software Hard Disk Manager 12 professional Mode d'emploi | Fixfr
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Hard Disk Manager™ 12 Professional
Manuel d'utilisation
Copyright© 1994-2013 Paragon Software GmbH. Tous droits réservés
2
Sommaire
Introduction .......................................................................................................................... 5
Les nouveautés de Hard Disk Manager 12 ................................................................................................... 5
Composants du produit ......................................................................................................... 6
Présentation des fonctions .................................................................................................... 6
Fonctions clé ............................................................................................................................................... 6
Interface utilisateur conviviale ............................................................................................................................................... 6
Facilités de sauvegarde ........................................................................................................................................................... 7
Facilités de restauration ......................................................................................................................................................... 8
Facilités de copie..................................................................................................................................................................... 8
Facilités de virtualisation ........................................................................................................................................................ 9
Facilités du Gestionnaire d'amorçage..................................................................................................................................... 9
Facilités de gestion de partition/disque dur ........................................................................................................................... 9
Facilités d'optimisation du système de fichier ..................................................................................................................... 10
Facilités de purge de données .............................................................................................................................................. 10
Facilités d'automatisation..................................................................................................................................................... 10
Autres facilités ...................................................................................................................................................................... 10
Algorithmes de destruction de données pris en charge ...............................................................................11
Technologies supportées............................................................................................................................11
Machines virtuelles supportées ..................................................................................................................12
Systèmes de fichiers supportés ..................................................................................................................12
Médias supportés ......................................................................................................................................13
Premiers pas ........................................................................................................................ 13
Configuration requise ................................................................................................................................13
Premier démarrage ....................................................................................................................................14
Créer le média de récupération ..................................................................................................................15
Démarrer depuis l'environnement de récupération Linux/DOS ...................................................................16
Démarrage ............................................................................................................................................................................ 16
Menu d'amorçage ................................................................................................................................................................. 17
Démarrage depuis l'environnement de récupération WinPE .......................................................................19
Démarrage ............................................................................................................................................................................ 19
Scénarios typiques ............................................................................................................... 21
Scénarios de sauvegarde ............................................................................................................................21
Création de la capsule de sauvegarde .................................................................................................................................. 21
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Sauvegarder un disque dur ou une partition dans la capsule de sauvegarde ...................................................................... 22
Sauvegarder un disque dur ou une partition sur CD/DVD.................................................................................................... 24
Sauvegarder un disque dur ou une partition sur un lecteur réseau .................................................................................... 26
Sauvegarder un disque / partition sur un serveur FTP /SFTP ............................................................................................... 28
Sauvegarder un Mac Dual Boot sur un lecteur USB externe ................................................................................................ 30
Sauvegarder les fichiers sur une partition locale connectée/déconnectée (sans lettre de lecteur).................................... 32
Créer une sauvegarde différentielle pour une sauvegarde complète de partition.............................................................. 35
Création d'un incrément de secteur dans une sauvegarde de partition complète.............................................................. 37
Création d'un incrément de fichier dans une sauvegarde de partition complète ............................................................... 39
Créer une sauvegarde incrémentielle pour une sauvegarde complète de fichier ............................................................... 42
Créer une sauvegarde de partition cyclique ......................................................................................................................... 43
Fusionner une sauvegarde de partition complète avec l'une de ses différentielles ............................................................ 45
Scénarios de récupération ..........................................................................................................................48
Correction des paramètres EFI ............................................................................................................................................. 48
Corriger le BCD (Boot Configuration Data) ........................................................................................................................... 49
Corriger le démarrage de Windows...................................................................................................................................... 50
Restaurer un disque dur depuis la capsule de sauvegarde amorçable ................................................................................ 53
Restaurer une partition système depuis un média externe (CD/DVD) ................................................................................ 55
Restaurer une partition système depuis un lecteur réseau ................................................................................................. 58
Restaurer une partition système depuis un disque local ..................................................................................................... 61
Restaurer un Mac dual boot depuis un lecteur USB externe ............................................................................................... 64
Restaurer un incrément de fichier ........................................................................................................................................ 66
Restaurer un incrément de fichier d'une sauvegarde de partition ...................................................................................... 67
Copie de données depuis un disque système endommagé vers un autre disque dur ......................................................... 70
Graver des données depuis un disque système endommagé vers un CD/DVD ................................................................... 72
Copier des données depuis une sauvegarde vers une partition système endommagée ..................................................... 74
Restaurer des fichiers et dossiers individuels depuis une sauvegarde................................................................................. 77
Scénarios de redimensionnement ..............................................................................................................82
Créer une nouvelle partition pour séparer le système d'exploitation du reste des données .............................................. 82
Augmenter la taille d'une partition système grâce à l'espace non utilisé d'une partition adjacente .................................. 83
Augmenter la taille d'une partition système grâce à l'espace libre d'une autre .................................................................. 85
Augmenter la taille d'une partition système grâce à l'espace non utilisé d'une partition logique adjacente ..................... 89
Séparer l'OS des données média .......................................................................................................................................... 90
Fusionner une partition système avec une partition logique adjacente .............................................................................. 92
Réduire la taille d'une partition système pour augmenter celle d'une partition de données ............................................. 93
Redimensionner les partitions pour Apple Boot Camp ........................................................................................................ 96
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Création de systèmes à double amorçage ...................................................................................................98
Pour des ordinateurs Windows ............................................................................................................................................ 98
Scénarios de Migration de système .......................................................................................................... 108
Migrer un OS Windows vers un disque SSD ....................................................................................................................... 108
Migrer un système vers un autre disque dur (jusqu’à 2,2 To)............................................................................................ 111
Utiliser un disque de plus de 2,2 To comme disque de stockage interne dans Windows XP............................................ 113
Rendre le système bootable sur du matériel différent (P2P Ajuster l'OS) ......................................................................... 115
Virtualiser le système actuel (P2V Copie) ........................................................................................................................... 122
Virtualiser un système depuis son image de sauvegarde (P2V Restaurer) ........................................................................ 124
Créer un disque virtuel vierge (Création VD) ...................................................................................................................... 128
Rendre Windows 7 amorçable sur un matériel virtuel (P2V Ajuster l'OS) ......................................................................... 129
Connection de disque virtuel (Connect VD) ....................................................................................................................... 130
Repartitionnement d'un disque virtuel .............................................................................................................................. 132
Echange de données entre les environnements physique et virtuel ................................................................................. 135
Copier les données d'un disque virtuel parent sur un de ses snapshots............................................................................ 136
Migration depuis environnement virtuel vers un autre (V2V) ........................................................................................... 137
Migration d'un environnement virtuel vers un environnement physique (V2P) ............................................................... 137
Migration vers Windows 7 vhd ........................................................................................................................................... 137
Exploitation du disque dur ....................................................................................................................... 138
Scénarios supplémentaires pour WinPE ................................................................................................... 139
Ajouter des pilotes spécifiques ........................................................................................................................................... 139
Configurer le réseau ........................................................................................................................................................... 140
Enregistrer les fichiers log................................................................................................................................................... 143
Dépannage ........................................................................................................................ 145
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Introduction
Paragon Hard Disk Manager™ 12 Professional est un système intégré d'outils puissants destinés à vous assister et vous
aider à résoudre les problèmes de gestion de disque survenant dans l'utilisation du PC. Cela couvre tous les aspects de la
vie du PC depuis les opérations de partitionnement des disques pour installer des systèmes depuis le début, jusqu'aux
sauvegardes des données pour sécuriser les données.
Vous trouverez dans ce manuel la réponse à de nombreuses questions techniques que vous pourrez vous poser lors de
l'utilisation du programme.
Notre société fait évoluer constamment les logiciels, aussi quelques différences et
variations peuvent apparaître dans les écrans affichés dans cette documentation.
Les nouveautés de Hard Disk Manager 12

Prise en charge de Windows 8.

Prise en charge des configurations GPT/uEFI pour cloner, migrer ou restaurer en toute sécurité un Windows 64
bits configuré pour démarrer en mode uEFI ; pour corriger les problèmes liés au démarrage en mode uEFI.

L'assistant de fragmentation de partition vous permet de dissocier le système d’exploitation et les données (ou
différents types de données) en créant deux partitions différentes à partir d'une seule partition.

La sauvegarde incrémentielle vers une image du secteur est un moyen supplémentaire d'optimiser le processus
de création d'images de disque. Contrairement à la sauvegarde différentielle, elle peut non seulement contenir
les données modifiées depuis la création d'une archive complète du secteur, mais également l'un de ses
incréments, ce qui permet de gagner du temps et de réaliser des gains d’espace. L'introduction d'un fichier
index spécial qui stocke les méta-informations de la sauvegarde réduit le temps et les ressources nécessaires à
la création de ce type d'archives.

Amélioration de Connect VD pour connecter un disque virtuel en tant disque dur physique, et utiliser toutes les
fonctionnalités normalement disponibles pour les disques physiques sur le disque virtuel. Désormais, vous avez
la possibilité de :
-
Monter les sauvegardes Paragon (images .pbf).
-
Monter un disque virtuel en mode non destructif. Il s'agit d'un mode lecture/écriture spécial, lorsque toutes
les modifications du disque connecté sont sauvegardées sur un snapshot, une sécurité complète est
apportée au contenu du disque original. Si nécessaire, il est possible de fusionner ce snapshot
ultérieurement avec son disque parent en utilisant les outils standard du logiciel de virtualisation.
-
Connecter un disque virtuel en mode lecture seule.

Prise en charge d'Oracle VirtualBox 4.0.

Performance accrue des opérations de sauvegarde grâce au transfert de données asynchrone.

Sauvegarde/Restauration automatiques des listes de contrôle d’accès (ACL, Access Control List) pour que les
sauvegardes de fichiers puissent accéder aux contenus des sauvegardes en cas de restauration vers un
emplacement différent.
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
Protection par mot de passe des sauvegardes de fichiers pour empêcher tout accès non autorisé à vos
données personnelles.

Utilitaire TraceRoute/Ping WinPE pour obtenir des informations détaillées sur certains chemins et mesurer le
temps de transit des paquets au sein d'un réseau à protocole Internet (IP).

Conversion des systèmes de fichiers NTFS <> HFS sans reformatage.

Prise en charge d’installation sans redémarrage.
Composants du produit
Le produit comprend plusieurs composants permettant de faire face à différentes tâches :

L'ensemble d'utilitaires basés Windows représente la partie cruciale du produit. Grâce à un lanceur facile
d'utilisation, l'utilisateur peut rechercher et exécuter des tâches de différents niveaux de complexité dans les
domaines suivants: sauvegarde des données et du système, partitionnement du disque dur, clonage de
partitions/du disque dur, etc.

Environnement de récupération Linux/DOS est un média amorçable multi-plateforme permettant d'exécuter
des utilitaires sous Linux ou PTS DOS, et ainsi d'obtenir un accès au disque dur à des fins de maintenance ou de
récupération. Chaque plate-forme a ses avantages, par exemple Linux peut se vanter de supporter les appareils
FireWire (c.-à-d. IEEE1394) ou USB. Il permet de graver des disques CD/DVD. La détection de nouveaux
matériels peut toutefois poser certaines difficultés. DOS par contre ne connaît aucun problème de ce type mais
ses fonctions sont limitées. Cependant, il ne nécessite aucune installation et peut être d'un grand secours
lorsque le système ne démarre plus. Il offre en outre un environnement proche de Windows XP.

Environnement de récupération basé sur WinPE. Spécialement conçu pour les adeptes de Windows, notre
produit offre la possibilité de préparer un support de démarrage WinPE. Contrairement à l'environnement de
récupération Linux/DOS, il offre une excellente prise en charge matérielle et une interface identique à celle de la
version Windows. Cependant, la configuration minimale requise est plus stricte.
Présentation des fonctions
Ce chapitre présente les principaux avantages et les caractéristiques techniques du produit.
Fonctions clé
Ci-dessous les éléments clé du programme qui méritent d'être mentionnés:
Interface utilisateur conviviale

Représentation graphique des données pour une meilleure compréhension.

Un démarreur facile pour trouver et exécuter facilement les tâches voulues.

Des assistants complets simplifiant jusqu'aux opérations les plus complexes.

Redimensionnement direct des partitions sur la carte du disque par glisser-déplacer.

Un système d'astuces contextuelles pour toutes les fonctions du programme.

Prévisualisation de la structure résultante des disques durs avant que les opérations ne soient réellement
exécutées (appelées opérations virtuelles).
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Facilités de sauvegarde

Base de données d'archive pour vous aider à gérer les images facilement (lire les propriétés, ajouter, supprimer,
monter, etc.).
Cette fonction est disponible uniquement pour l'installation Windows du programme.

Emplacement des images:
- Sauvegarde sur des partitions montées.
- Sauvegarde sur des partitions non-montées locales (sans lettre de lecteur assignée).
- Sauvegarde vers un disque de stockage externe pour apporter un meilleur niveau de protection du système et
des données.
- Sauvegarde à un emplacement spécial sécurisé du disque dur appelé Capsule de sauvegarde disposant d'une
structure système indépendante (par ex. une partition séparée). Cette capsule restera fonctionnelle même si le
système de fichiers actif est endommagé. Pour éviter une suppression accidentelle ou un accès non-autorisé aux
données sauvegardées, cette partition est masquée et ne peut donc pas être vue ni utilisée par le système
d'exploitation.
- Sauvegarde sur un média externe (CD/DVD) afin de garantir un niveau de protection élevé des données aussi
longtemps que le média de sauvegarde est sécurisé.
- Sauvegarde sur un lecteur réseau pour optimiser les chances de réussite en cas de défaillance du disque dur.
- Sauvegarde vers un serveur FTP/SFTP pour ajouter un nouveau niveau de protection du système et des
données.

Assistant de sauvegarde intelligent pour sécuriser le système et les données avec le minimum d'effort. Avec un
algorithme intelligent et une interface très intuitive, vous pouvez sauvegarder exactement ce que vous
souhaitez - le système entier, les e-mails (MS Outlook, Express, Windows Mail), les fichiers multimédia, les
documents du dossier Mes documents, et d'autres types de fichiers et dossiers.

Sauvegarde différentielle vers une image pour archiver uniquement les modifications apparues depuis la
dernière image complète, ce qui réduit considérablement l'espace nécessaire aux images. Pour restaurer ce
type d'image, vous aurez besoin d'une image complète et de l'une des images différentielles.

La sauvegarde incrémentielle vers une image du secteur est un moyen supplémentaire d'optimiser le processus
de création d'images de disque. Contrairement à la sauvegarde différentielle, elle peut non seulement contenir
les données modifiées depuis la création d'une archive complète du secteur, mais également l'un de ses
incréments, ce qui permet de gagner du temps et de réaliser des gains d’espace. L'introduction d'un fichier
index spécial qui stocke les méta-informations de la sauvegarde réduit le temps et les ressources nécessaires à
la création de ce type d'archives.

Sauvegarde incrémentielle vers une image pour archiver uniquement les modifications apparues depuis la
dernière image complète ou image incrémentielle. Une image incrémentielle est plus petite et prend moins de
temps à être créée. Mais, pour restaurer, vous avez besoin de l'image complète et de toutes les images
incrémentielles pour recréer la chaîne jusqu'au point de restauration voulu.

Sauvegarde fichier vers une image. Cette technologie unique permet de combiner les deux approches de la
sauvegarde : la sauvegarde image et la sauvegarde fichier. Vous pouvez maintenant créer une image complète
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du système pour pouvoir le restaurer rapidement en cas d'attaque virale ou d'erreur grave système, et ajouter à
cette image des images incrémentielles de type fichier pour tenir compte des changements de fichiers critiques
pour vous. Ce qui permet d'économiser considérablement les ressources système.

Sauvegarde cyclique pour automatiser la sauvegarde de partitions distinctes. C'est une fonction idéale pour
mettre en place un système de protection des données autonome.
Cette fonction est disponible uniquement pour l'installation Windows du programme.

Sauvegarde synthétisée pour changer une propriété d'une image existante (fusionner une certaine image
différentielle avec son image complète, fractionner/fusionner, compresser/décompresser, etc.) sans effectuer
une réelle opération de sauvegarde.

Capsule de sauvegarde amorçable pour avoir le choix de démarrer l'environnement de récupération Linux ou
PTS DOS à chaque fois que vous démarrez l'ordinateur. Grâce à cela, vous pourrez exécuter des outils sous Linux
ou PTS DOS, et ainsi accéder à votre disque dur pour des opérations de maintenance et de restauration.
Facilités de restauration

Restaurer un disque entier, des partitions séparées ou seulement quelques fichiers à partir de la sauvegarde
image créée précédemment.

Restaurer avec réduction pour restaurer une image vers un espace libre de plus petite taille en prenant en
compte uniquement la quantité de données contenues dans l'image.

Adaptive Restore pour réussir la migration d'un système physique Windows vers une plate-forme matérielle
différente (P2P) en permettant l'injection automatique de tous les pilotes nécessaires.
Cette fonction est disponible uniquement dans l’environnement bootable de récupération.
Facilités de copie

Migration de l’OS vers SSD pour déplacer un OS Windows (à partir de XP) depuis un disque dur classique vers un
disque rapide SSD (Solid State Drive), même de taille plus petite.

Copie de partition/disque dur pour transférer avec succès toutes les informations disque, y compris le code
d'amorçage et les autres structures système, pour garder votre système d'exploitation opérationnel.
La fonction de Copie peut aussi servir comme un moyen de protection de données
alternatif.
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Facilités de virtualisation

Connect VD pour connecter un disque virtuel en tant que disque physique, et utiliser toutes les fonctions
normalement disponibles pour les disques physiques vers un disque virtuel.

P2V Copie pour migrer un système physique Windows vers un environnement virtuel en mode connecté.

P2V Restauration pour migrer une image de système physique Windows sauvegardée avec l'outil de
récupération Paragon vers un environnement virtuel.

P2V Adjust Récupération de la fonction de démarrage après une virtualisation non fructueuse avec un tiers
outil.

Création VD créer un disque virtuel vide ou avec des données spécifiques.
La virtualisation est la nouvelle tendance dans la migration, la protection et l'évaluation
système.
Facilités du Gestionnaire d'amorçage

Assistant de gestionnaire d'amorçage pour gérer facilement plusieurs systèmes d'exploitation sur un même
ordinateur.
Facilités de gestion de partition/disque dur

Fonctions de base d'initialisation, de partitionnement et de formatage de disques durs (créer, formater,
supprimer). À la différence des outils système standard de Windows, le programme prend en charge tous les
systèmes de fichiers.

Assistant de création rapide de partition pour créer une nouvelle partition à l'emplacement le plus approprié
du disque dur, la formater en NTFS et la rendre disponible pour le système en lui affectant une lettre de lecteur.

L'assistant de fragmentation de partition vous permet de dissocier le système d’exploitation et les données (ou
différents types de données) en créant deux partitions différentes à partir d'une seule partition.

Assistant de fusion des partitions pour consolider l'espace disque, qui appartient à l'origine à deux partitions
adjacentes (NTFS, FAT16/FAT32), dans une seule partition plus large.

Assistant de redistribution d'espace libre pour augmenter l'espace libre d'une partition en utilisant l'espace non
alloué et l'espace inutilisé d'autres partitions.

Assistant de redimensionnement express des partitions pour augmenter l'espace libre d'une partition en
utilisant l'espace non utilisé d'une partition adjacente de votre disque dur (y compris les partitions de Apple
Boot Camp).

Redimensionnement NTFS à chaud pour agrandir une partition NTFS (système, verrouillée) sans redémarrer
Windows et interrompre le travail.

Convertir un système de fichier (FAT16/32, NTFS, Apple HFS) sans reformater.

Connecter une partition (affecter une lettre de lecteur) de n'importe quel type de système de fichier pour le
rendre accessible à votre système d'exploitation.

Modifier les paramètres du système de fichier (activer/désactiver, masquer/afficher, etc).

Assistant d'installation d'un nouvel OS pour rendre votre système prêt à accueillir un nouveau système
d'exploitation.
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
Assistant de récupération de partition pour récupérer une partition supprimée accidentellement.
Facilités d'optimisation du système de fichier

Défragmentation MFT et réduction pour augmenter la performance NTFS.
Facilités de purge de données

Purge de données pour détruire irrémédiablement toutes les informations contenues dans un disque, y compris
la séquence d'amorçage (bootstrap) et autres structures système.

Purge de l'espace libre pour détruire toutes les traces laissées par les fichiers/dossiers effacés, sans toucher aux
données utilisateur.
Facilités d'automatisation

Planification de tâche pour automatiser les opérations de routine. C'est pratique si vous devez répéter une
séquence d'actions régulièrement.
La planification est disponible uniquement pour l'installation Windows du programme.

Scripting pour demander au programme de créer un script des opérations dont vous avez besoin. En plus de
toutes les opérations disponibles en mode interactif, ce mode spécial fournit des possibilités supplémentaires
comme l'exécution conditionnelle, les sous-routines, les itérations répétables, l'analyse des propriétés de
disque/partition, la gestion des erreurs, etc.
Autres facilités

Chargeur GPT un pilote système spécial pour utiliser tout l’espace disque des lecteurs modernes haute capacité
(supérieure à 2,2 To) sur des systèmes compatibles.

Conversion de disques basiques MBR en basiques GPT pour utiliser les nouveaux schémas de partitionnement
sans effort.

Assistant de transfert de fichier afin de rendre ces opérations de copie individuelle de fichiers/dossiers ou leur
gravure sur CD/DVD aussi simples et pratiques que possible. Il peut être particulièrement utile pour remettre le
système en état en cas de dysfonctionnement du système dû à l'attaque d'un virus ou la corruption de fichiers.
L'avantage-clé : il fournit un accès aux sauvegardes de Paragon sous la forme de dossiers réguliers afin de
parcourir leur contenu ou copier les fichiers nécessaires.

L'explorateur de volume est un outil pratique lorsque le disque inclut différents systèmes de fichiers, qu'ils
contiennent un système d'exploitation ou uniquement des données. L'explorateur de volume vous permettra
d'explorer un système de fichiers de n'importe quel type et fournira un accès aux fichiers et répertoires
nécessaires sans se soucier de leurs attributs de sécurité.

L'outil de création du média de récupération permet de créer un média amorçable sur CD, DVD ou mémoire
flash. Il peut être utilisé pour lancer votre ordinateur en cas de défaillance du système d'exploitation. Il vous
propose encore d'autres fonctions, comme la sauvegarde de données de partitions de votre disque dur
directement sur des CD et le gravage d'images ISO. L'utilitaire prend en charge différents formats de disques
laser: CD-R/RW, DVD-R/RW, DVD+R/RW, DVD-R, DVD+R double couche, Blu-ray et peut se charger des gravures
multi-sessions.
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
L'assistant de configuration réseau permet d'établir une connexion réseau, soit pour enregistrer la sauvegarde
d'une partition/d'un disque dur ou uniquement quelques fichiers sur un ordinateur en réseau, soit pour
récupérer une sauvegarde déjà existante sur un ordinateur en réseau et effectuer une restauration.

Le correcteur d'amorçage pour corriger la plupart des problèmes d'amorçage système dus à une erreur de
manipulation, un bogue informatique ou par exemple une attaque virale.
Le Correcteur de démarrage est disponible uniquement dans l'environnement amorçable.
Algorithmes de destruction de données pris en charge

US DoD 5220.22-M

Standards US Navy NAVSO P-5239-26

Standard britannique HMG Infosec N°5

Standard allemand VSItR

Standard australien ASCI 33

Standard russe GOST R 50739-95

Algorithme de Peter Gutmann

Algorithme de Bruce Schneier

Algorithme de Paragon

Algorithme personnalisé
Technologies supportées
Tout en employant des technologies innovantes de sociétés tierces, Paragon a développé ses propres technologies
rendant ses produits uniques et attrayants aux yeux des consommateurs:

La technologie Paragon Hot Backup™ permet la sauvegarde de partitions et disques durs verrouillés sous les
systèmes d'exploitation de la famille Windows NT+, le tout avec une efficacité de fonctionnement élevée et des
exigences matérielles réduites.

Paragon Hot Copy™ permet de copier des partitions et disques durs verrouillés sous les systèmes de la famille
Windows NT+.

Paragon Adaptive Restore™ permet de migrer avec succès un système physique Windows vers une plate-forme
matérielle différente (P2P).

La technologie Paragon Power Shield™ assure la consistance des données en cas de dysfonctionnement
matériel, panne de courant ou défaillance du système d'exploitation.

La technologie Paragon UFSD™ permet de parcourir les partitions de n'importe quel système de fichiers, y
compris les partitions masquées et non-montées, de modifier et copier des fichiers et des dossiers, etc.

La technologie Paragon Hot Resize™ permet d'agrandir les partitions NTFS (système, verrouillé) sans redémarrer
Windows ni interrompre la tâche en cours.

La technologie Paragon Restore with Shrink™ permet de restaurer une image de sauvegarde dans un bloc libre
de taille inférieure en tenant compte uniquement de la quantité de données actuelle de l'image.
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
La technologie Paragon Smart Partition™ permet d'effectuer des opérations de partitionnement de disque dur
de n'importe quel niveau de difficulté et en totale sécurité.

Paragon BTE™ permet de définir des tâches à exécuter au démarrage du système, il n'est donc plus nécessaire
d'utiliser un média amorçable lors de la modification de partitions système.

Paragon VIM (Virtual Image Management), technologie qui permet aux produits Paragon de travailler avec les
disques virtuels comme s'ils étaient des disques durs physiques.

Microsoft Volume Shadow Copy Service (VSS) pour fournir l'infrastructure de copie/sauvegarde pour Microsoft
Windows XP/Vista/7/Server 2003/2008. Il offre un mécanisme fiable pour créer des copies consistantes de
données (appelées aussi shadow copies). Développé par Microsoft en coopération étroite avec les fabricants
leader de solutions de copie/sauvegarde du marché, il est basé sur le concept technologique des clichés
(appelés aussi instantanés dans d'autres univers) .

Microsoft Dynamic Disk (simple, fractionné, agrégé par bande, en miroir, RAID-5) pour offrir plus de flexibilité
dans la gestion sans la limitation des partitions des disques basiques. Le stockage dynamique est
particulièrement utile dans les très grosses activités qui utilisent de très gros disques durs.

GUID Partition Table (GPT). Il s'agit de la nouvelle génération du partitionnement de disque dur, développée
pour dépasser les limitations de l'ancien MBR. Les disques GPT sont maintenant reconnus par Windows Vista/7,
Server 2008, Mac OS X et Linux.
Machines virtuelles supportées

Microsoft Virtual PC

VMware Workstation

VMware Fusion

Oracle VirtualBox 4.0
Pour Connect VD et P2V Ajuster l’OS seulement

MS Windows images .vhd
Pour Connect VD seulement

Paragon images .pbf

Parallels Workstation

XenServer (.vhd seulement)
Systèmes de fichiers supportés

Accès en lecture/écriture totale sur les partitions FAT16/FAT32.

Accès total en lecture/écriture sur NTFS (disques basiques) sous Windows, Linux et PTS DOS. Les fichiers NTFS
compressés sont également supportés.

Accès total en lecture/écriture sur les partitions Ext2FS/Ext3FS/Ext4FS.

Accès en lecture/écriture limitée sur les partitions Apple HFS+.
La prise en charge de caractères non-Roman pour le système de fichier HFS+ est
indisponible pour le moment. La société espère fournir cette possibilité ultérieurement.
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Médias supportés

Prise en charge des deux types de disques durs MBR et GPT (disques de plus de 2,2 To inclus)

Disques durs IDE, SCSI et SATA

SSD (Solid State Drive)

AFD (Advanced Format Drive)

Lecteurs de taille de secteur non-512octets

CD-R, CD-RW, DVD-R, DVD+R, DVD-RW, DVD+RW ainsi que les DVD-R, DVD+R double couche, Blu-ray

Disques durs FireWire (i.e. IEEE1394), USB 1.0, USB 2.0, USB 3.0

Dispositifs de stockage PC card (mémoire flash MBR et GPT, etc.)
Premiers pas
Vous trouverez dans ce chapitre toutes les informations nécessaires à la mise en service du produit.
Configuration requise
Package d’installation sous Windows

Systèmes d'exploitation :
-
Windows 2000 Professional (32 bits uniquement)
-
Windows XP (32 et 64 bits)
-
Windows Vista (32 et 64 bits)
-
Windows 7 (32 et 64 bits)
-
Windows 8 (32 et 64 bits)

Internet Explorer 5.0 ou version plus récente

Intel Pentium ou équivalent, avec un processeur 300 MHz

128 Mo de RAM (256+ recommandé)

Lecteur de disque dur avec 250 Mo d'espace libre

Carte vidéo SVGA et écran

Clavier

Souris
Durant l’installation, un espace libre additionnel (jusque 1Go) sera nécessaire.
Pour l’environnement bootable Linux

Intel Pentium ou équivalent, avec un processeur 300 MHz
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14

256 Mo de RAM

Carte vidéo SVGA et écran

Clavier

Souris
Pour l’environnement bootable WinPE

Intel Pentium III ou équivalent, avec un processeur 1000 MHz

Au moins 512 Mo de RAM

Carte vidéo SVGA et écran

Clavier

Souris
Configuration additionnelle

Carte réseau pour envoyer/recevoir des données vers/depuis un ordinateur du réseau

Graveur CD/DVD pour graver des CD ou des DVD

Lecteur USB externe pour stocker des données.
Premier démarrage
Pour démarrer Paragon Hard Disk Manager 12 sous Windows, cliquez sur le bouton Démarrer de Windows, puis
sélectionnez Programmes > Paragon Hard Disk Manager™ 12 > Paragon Hard Disk Manager™.
Le programme propose de nombreuses possibilités dans le cadre de la modification de la
structure du disque dur. Pour plus de sécurité, procédez à une sauvegarde de vos données
avant toute opération.
Le premier composant qui s'affiche est le menu Express (Express Launcher). Il permet d'accéder facilement aux
assistants et aux utilitaires que vous serez amenés à utiliser régulièrement. Vous pouvez également démarrer le menu
traditionnel, l'aide ou revenir à la page d'accueil du programme.
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15
Créer le média de récupération
L'outil de création du média de récupération permet de réaliser les opérations suivantes :

Préparer l'environnement de récupération Linux/DOS (inclus dans le package d'installation) sur un support
externe (CD, DVD, ou mémoire flash) pour amorcer et exécuter des utilitaires sous Linux ou PTS DOS, et ainsi
accéder à votre disque dur pour des opérations de maintenance ou de récupération (fortement recommandé) ;

Préparer un environnement de récupération Linux/DOS personnalisé en ajoutant d'autres données à l'image
standard ;

Préparer un environnement de récupération bootable à partir de n’importe quelle image ISO ;

Créer à partir du CD master l'environnement de récupération Linux/DOS sur un CD/DVD ou une mémoire flash.
Vous trouverez ci-dessous les instructions relatives à la création d'un environnement de récupération Linux/DOS sur une
clé USB :
1. Branchez un lecteur flash d'au moins 250 Mo. Notez que toutes les données de ce lecteur seront effacées.
2. Sélectionnez dans le menu principal Outils > Création du média de récupération…
3. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
4. Sélectionnez l'option Mémoire flash.
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16
5. Sélectionnez l'option Typique.
Veuillez utiliser Boot Media Builder pour préparer l'environnement de récupération WinPE.
Vous le trouverez ici : www.paragon-software.com/my-account/.
6. Sélectionnez le lecteur flash dans la liste des périphériques disponibles dans le système à ce moment (s'il en
existe plusieurs).
7. Vous devrez confirmer l'opération.
Démarrer depuis l'environnement de récupération Linux/DOS
L'environnement de récupération Linux/DOS peut être utilisé pour démarrer votre ordinateur dans PTS DOS ou Linux
afin d'avoir accès au disque dur sans utiliser le système d'exploitation défaillant. Vous disposez également d'une option
permettant de démarrer en mode sans échec PTS DOS. Le redémarrage de l'ordinateur dans le mode sans échec peut
être très utile dans un certain nombre de situations non-standard, par ex. lors de paramétrages matériels incorrects ou
en cas de problèmes sérieux au niveau du matériel. Dans ce cas, seuls les fichiers et pilotes de base (tels que les pilotes
de disque dur, un pilote d'écran et un pilote de clavier) seront chargés.
Démarrage
Pour démarrer l'utilisation de l'environnement de récupération Linux/DOS, suivez ces étapes :
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1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération Linux/DOS.
L'outil de création du support de récupération permet de préparer l'environnement de
récupération Linux/DOS ou WinPE soir sur un disque CD/DVD, soit sur un lecteur flash.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
2. Démarrez le mode que vous souhaitez (Normal, Sans échec, Sans échec avec graphique allégé) dans le menu de
démarrage.
Par défaut, le mode Normal est automatiquement chargé après 10 secondes d'inactivité.
3. Cliquez sur l'opération que vous voulez effectuer. L'astuce affichée sur la sélection vous aidera à effectuer le bon
choix ;
4. Consultez l'aide en appuyant sur ALT+F1 pour plus d'informations sur le sujet.
Menu d'amorçage
Le menu d'amorçage contient les commandes suivantes:

Mode Normal. Démarrage dans le mode normal de Linux. Ce mode utilise l'ensemble complet des pilotes
(recommandé) ;

Mode Sans échec. Démarrage dans le mode PTS DOS. Ce mode peut être utilisé comme alternative au mode
normal de Linux si ce dernier ne fonctionne pas correctement ;

Mode Sans échec basse résolution. Démarrage dans le mode sans échec PTS DOS. Dans ce cas, seuls les pilotes
indispensables seront inclus, comme le pilote du disque dur, de l'écran et du clavier. Dans ce mode, le
graphisme et le menu sont simples ;

Disquette. Redémarrage de l'ordinateur à partir d'une disquette système ;

Disque dur 0. Démarrage à partir du disque dur primaire ;

Rechercher les systèmes d'exploitation sur vos disques durs. Le programme analysera les disques durs de votre
ordinateur à la recherche de systèmes d'exploitation amorçables.
Pour vous déplacer dans le menu, utilisez les touches fléchées du clavier de votre ordinateur.
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En utilisant l'environnement de récupération, vous découvrirez peut-être quelques
désagréments dus à d'éventuelles traces vidéo. Il s'agit simplement du résultat du
changement de modes vidéo et cela n'affectera en aucun cas le bon fonctionnement du
programme. Si tel est le cas, patientez un petit moment et tout rentrera dans l'ordre.
Mode Normal
Lorsque le mode Normal est sélectionné, le menu de démarrage de Linux apparaît :

Programme principal (permet de démarrer les assistants, définir les réglages du programme, etc);

Assistant de restauration simple (permet de restaurer des disques durs et des partitions) ;

Assistant Copie de disque (permet de cloner un disque dur) ;

Récupérer une partition (permet de récupérer une partition effacée accidentellement);

Assistant de Purge (permet de détruire définitivement les données présentes sur le disque et les traces
d'existence des fichiers et dossiers);

Assistant de redimensionnement express (permet d'augmenter la taille d'une partition en récupérant l'espace
non utilisé d'une partition adjacente) ;

Assistant de transfert de fichiers (permet de copier des fichiers/dossiers sur un autre disque ou une partition,
ainsi que de les graver sur CD/DVD) ;

Correcteur d'amorçage (aide à corriger la base de registre de Windows sans avoir à charger Windows) ;

Configuration réseau (lance l'assistant de configuration réseau) ;
Si vous avez l'intention d'utiliser des ressources réseau, commencez par lancer l'assistant
de configuration réseau afin d'établir une connexion au réseau.

Enregistreur des événements (aide à rassembler et envoyer les fichiers journal nécessaires au support
technique);
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
Afficher les partitions montées (la liste de toutes les partitions montées apparaîtra);
L'environnement de récupération de Paragon assigne des lettres de lecteur aux partitions
de la même façon que DOS, c.-à-d. l'une après l'autre, en commençant par les partitions
primaires. Les lettres de lecteur des partitions montées peuvent donc être différentes de
celles attribuées sous Windows.

Ejecter le CD/DVD;

Ligne de commande (la ligne de commande permet aux utilisateurs expérimentés d'exécuter n'importe quel
programme);

Redémarrer l'ordinateur;

Eteindre l'ordinateur.
Pour vous déplacer dans le menu, utilisez les touches fléchées du clavier de votre ordinateur.
Mode Sans échec
Lorsque le mode Sans échec est sélectionné, le menu de démarrage de PTS DOS apparaît. Les fonctionnalités sont
quasiment les mêmes que dans le mode Normal, à l'exception des commandes Configurateur de réseau et Assistant
Journaux En outre, certaines limitations de l'environnement PTS DOS rendent le gravage de CD/DVD impossible.
Mode Sans échec basse résolution
Lorsque le mode Basse résolution est sélectionné, le menu de démarrage de PTS DOS apparaît. Les fonctionnalités et
l'apparence sont similaires au mode Sans échec mais les graphiques sont plus simples.
Démarrage depuis l'environnement de récupération WinPE
L'environnement de récupération WinPE est une alternative réelle à l'environnement de récupération Linux/DOS. Il
fournit à peu de chose près les mêmes fonctionnalités et il offre un excellent support matériel et une interface similaire
à celle de Windows.
Démarrage
Pour démarrer l'utilisation de l'environnement de récupération WinPE, suivez ces étapes :
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération WinPE.
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Veuillez utiliser Boot Media Builder pour préparer l'environnement de récupération WinPE,
que vous trouverez ici : www.paragon-software.com/my-account/.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
2. Une fois chargé, le lanceur d'applications universel s'affichera. En règle générale, il permet d'exécuter des
composants du produit, de charger des pilotes pour le matériel non défini ou d'établir une connexion réseau.
3. Cliquez sur l'opération que vous voulez effectuer. L'astuce affichée sur la sélection vous aidera à effectuer le bon
choix ;
4. Consultez l'aide en appuyant sur ALT+F1 pour plus d'informations sur le sujet.
L'environnement basé sur WinPE offre une excellente reconnaissance matérielle. Toutefois,
si le pilote de votre carte contrôleur n'est pas disponible, vos disques durs resteront
inaccessibles. Consultez le scénario Ajouter des pilotes spécifiques pour solutionner ce
problème.
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Scénarios typiques
Ce chapitre regroupe certains des scénarios les plus fréquemment utilisés pouvant être réalisés avec le programme.
Vous trouverez ici des conseils utiles et une description des opérations.
Scénarios de sauvegarde
Création de la capsule de sauvegarde
Prenons l'ordinateur d'un utilisateur normal qui contiendra très certainement un seul disque dur avec une seule
partition (dans ce cas il s'agit forcément d'une partition système). Supposons également que le disque dur dispose de
suffisamment d'espace libre pour créer la capsule de sauvegarde. Elle peut être créée avec l'assistant de gestion de la
capsule de sauvegarde:
1. Cliquez sur Gérer la capsule de sauvegarde dans le menu Assistants/Utilitaires de sauvegarde.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sélectionnez l'emplacement du disque auquel la capsule de sauvegarde sera créée. La capsule de sauvegarde
peut être créée dans une partition étendue en tant que partition primaire ou en tant que lecteur logique. La
capsule de sauvegarde peut être insérée à n'importe quel endroit du disque dur : à la fin (de préférence), au
début ou quelque part entre les deux, au beau milieu des autres partitions.
Par défaut, le programme permet de créer la capsule de sauvegarde uniquement comme la
dernière partition primaire ou comme le dernier lecteur logique de la partition étendue.
Toutefois, en activant le mode avancé de la première page de l'assistant, vous pouvez
enlever cette restriction mais cela peut générer des erreurs de boot.
4. Définissez la taille de la capsule de sauvegarde. Elle sera créée en fonction de l'espace disque disponible sur le
disque sélectionné.
La taille de la capsule de sauvegarde n'est soumise à aucune restriction, elle dépend uniquement de l'espace
libre disponible sur le disque dur et de l'espace nécessité par les sauvegardes.
Si l'Assistant de gestion de la capsule de sauvegarde ne trouve pas suffisamment d'espace libre dans un bloc,
l'Assistant redistribuera l'espace libre, rassemblant tous les blocs d'espace libre en un bloc unifié et en déplaçant
des partitions si nécessaire. Si la quantité totale d'espace libre s'avère toujours insuffisante, il est possible de
prélever de l'espace à partir de l'une des partitions existantes, autrement dit de la redimensionner.
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Si la partition à redimensionner est verrouillée, l'Assistant de gestion de la capsule de
sauvegarde fait redémarrer le système afin de créer la capsule de sauvegarde, puis relance
automatiquement le système. (Le mécanisme de redémarrage varie en fonction des
versions de Windows).
5. Activez l'environnement de récupération amorçable si nécessaire. Avec cela, vous aurez le choix de démarrer
directement depuis la capsule de sauvegarde pour des opérations de maintenance ou récupération, à chaque
démarrage de l'ordinateur.
Cette opération aura pour conséquence l'écrasement du MBR actuel. Si un gestionnaire
d'amorçage tiers est utilisé, ce dernier sera donc supprimé. Pour éviter cela, l'utilisateur
peut sauvegarder le MBR actuel à l'aide de l'outil Éditer/Afficher des secteurs.
La capsule de sauvegarde peut être amorçable uniquement si elle est localisée sur le
dispositif amorçable (assigné dans le BIOS).
6. Lancez l'opération (en cliquant sur le bouton Suivant) ou retournez afin de corriger les paramètres.
Après cela, l'utilisateur peut placer des archives de sauvegarde dans la capsule de sauvegarde créée.
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
Sauvegarder un disque dur ou une partition dans la capsule de sauvegarde
Pour sauvegarder un disque dur entier ou une partition séparée, puis placer l'image résultante dans la capsule de
sauvegarde, suivez ces étapes :
1. Créez la capsule de sauvegarde avec l'Assistant Gérer la capsule de sauvegarde.
2. Cliquez sur Sauvegarde intelligente dans le menu Assistants.
3. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
4. Sur l’écran suivant, sélectionnez Disques ou Partitions pour créer une image de disque ou de partition.
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5. Sur la page À sauvegarder, sélectionnez l'option appropriée située en face du nom d'un disque dur ou d'une
partition, selon la tâche choisie.
Vous pouvez modifier les options par défaut de la sauvegarde en cochant l'option
appropriée à ce stade.
Par défaut, le programme prend en compte le réglage des filtres d'exclusion prédéfinis.
6. Sur la page Destination de la sauvegarde, sélectionnez l'option Enregistrer les données sur la capsule de
sauvegarde.
7. Éditez le nom de l'archive si nécessaire.
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Veuillez tenir compte des valeurs des paramètres Taille estimée de l'archive et Espace
disponible sur la destination de la sauvegarde - si la taille de l'archive est supérieure à
l'espace disponible, supprimez les sauvegardes obsolètes de la capsule de sauvegarde ou
agrandissez la capsule à l'aide de l'assistant de gestion de la capsule de sauvegarde.
8. Ajoutez des commentaires à la sauvegarde décrivant son contenu.
9. La page Synthèse de la sauvegarde répertorie tous les paramètres de l'opération; modifiez-les si nécessaire.
Cliquez sur le bouton Suivant pour lancer le processus de sauvegarde.
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
Sauvegarder un disque dur ou une partition sur CD/DVD
Pour sauvegarder un disque dur entier ou une partition séparée, puis graver l'image sur CD/DVD, suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Sauvegarde intelligente dans le menu Assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sur l’écran suivant, sélectionnez Disques ou Partitions pour créer une image de disque ou de partition.
4. Sur la page À sauvegarder, sélectionnez l'option appropriée située en face du nom d'un disque dur ou d'une
partition, selon la tâche choisie.
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Vous pouvez modifier les options par défaut de la sauvegarde en cochant l'option
appropriée à ce stade.
Par défaut, le programme prend en compte le réglage des filtres d'exclusion prédéfinis.
5. Sur la page Destination de la sauvegarde, sélectionnez l'option Graver les données sur CD ou DVD.
6. Sélectionnez un graveur dans la liste et éditez le nom de l'archive, si nécessaire.
Prenez en compte l'estimation de la taille de l'archive. Elle vous donnera un ordre d'idée du
nombre de CD/DVD nécessaires à l'opération.
7. Ajoutez des commentaires à la sauvegarde décrivant son contenu.
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26
8. La page Synthèse de la sauvegarde répertorie tous les paramètres de l'opération; modifiez-les si nécessaire.
Cliquez sur le bouton Suivant pour lancer le processus de sauvegarde.
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
Sauvegarder un disque dur ou une partition sur un lecteur réseau
Pour sauvegarder un disque dur entier ou une partition séparée, puis placer l'image résultante sur un lecteur réseau,
suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Sauvegarde intelligente dans le menu Assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sur l’écran suivant, sélectionnez Disques ou Partitions pour créer une image de disque ou de partition.
4. Sur la page À sauvegarder, sélectionnez l'option appropriée située en face du nom d'un disque dur ou d'une
partition, selon la tâche choisie.
Vous pouvez modifier les options par défaut de la sauvegarde en cochant l'option
appropriée à ce stade.
Par défaut, le programme prend en compte le réglage des filtres d'exclusion prédéfinis.
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5. Sur la page Destination de la sauvegarde, sélectionnez l'option Enregistrer les données sur des lecteurs
locaux/réseau.
6. Connecter un disque réseau pour y placer l'image :
-
Ouvrez la boîte de dialogue de connexion de lecteur réseau en cliquant sur le bouton approprié ;
-
Cliquez sur le bouton Parcourir [...] pour sélectionner le partage réseau ou entrez son chemin manuellement
;
-
Définissez une lettre à partir de la liste des lettres de lecteur disponibles ;
-
Cochez l'option pour rendre la connexion permanente. Sinon, elle ne sera disponible que pendant la session
en cours ;
-
Cliquez sur Connecter en utilisateur dans le bas de l'écran pour spécifier si nécessaire un nom d'utilisateur
et un mot de passe pour accéder au lecteur réseau partagé.
7. Éditez le nom de l'archive si nécessaire.
Veuillez tenir compte des valeurs des paramètres Taille estimée de l'archive et Espace
disponible sur la destination de la sauvegarde - si la taille de l'archive est supérieure à
l'espace disponible, vous devez sélectionner un autre lecteur réseau.
8. Ajoutez des commentaires à la sauvegarde décrivant son contenu.
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28
9. La page Synthèse de la sauvegarde répertorie tous les paramètres de l'opération; modifiez-les si nécessaire.
Cliquez sur le bouton Suivant pour lancer le processus de sauvegarde.
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
Sauvegarder un disque / partition sur un serveur FTP /SFTP
Pour une sécurité supplémentaire, vous pouvez sauvegarder vos fichiers et dossiers directement depuis le programme
sur un serveur FTP/SFTP.
Pour sauvegarder un disque dur entier ou une partition séparée, puis placer l'image résultante sur un serveur FTP/SFTP,
suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Sauvegarde intelligente dans le menu Assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sélectionnez Documents pour protéger tous les documents Office du dossier Mes documents.
4. Choisissez Serveurs FTP comme destination de sauvegarde.
5. Cliquez sur le bouton Créer un site FTP pour définir les paramètres du serveur FTP.
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- Utiliser une connexion SFTP. Cochez cette option pour vous connecter à un serveur FTP sécurisé;
- Adresse. Adresse du serveur ftp;
- Port. Port requis (21 pour FTP et 22 pour SFTP par défaut);
- Connexion anonyme. Le type de connexion est en général “anonymous”;
- Autoriser authentification Open SSH. Si votre fournisseur SFTP demande ce type d’authentification, cochez
l’option et définissez les clés;
- Connexion. Entrez votre login;
- Mot de passe. Entrez un mot de passe pour accéder au serveur FTP. Cliquez sur Sauver le mot de passe pour
l'enregistrer pour votre prochaine sauvegarde vers cet emplacement FTP;
- Nom. Définissez un nom pour le serveur FTP.
Veuillez vérifier que le pare-feu de Windows (ou tout autre programme de ce type) autorise
l'usage du port indiqué (21 pour FTP et 22 pour SFTP par défaut).
6. Quand vous êtes prêt, cliquez sur le bouton Connecter.
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7. Ajoutez des commentaires à la sauvegarde décrivant son contenu.
8. Pour empêcher tout accès non autorisé à vos données personnelles, nous vous recommandons vivement de
protéger votre sauvegarde par un mot de passe.
9. La page Synthèse de la sauvegarde répertorie tous les paramètres de l'opération; modifiez-les si nécessaire.
Cliquez sur le bouton Suivant pour lancer le processus de sauvegarde.
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
Sauvegarder un Mac Dual Boot sur un lecteur USB externe
Pour sauvegarder un Mac dual boot (Mac OS X et Windows XP/Vista/7), puis placer l'image résultante sur un lecteur
USB externe, suivez ces étapes :
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération Linux/DOS.
L'outil de création du support de récupération permet de préparer l'environnement de
récupération Linux/DOS ou WinPE soir sur un disque CD/DVD, soit sur un lecteur flash.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
2. Connectez un lecteur USB externe à l'ordinateur.
3. Redémarrez l'ordinateur. Il va réamorcer automatiquement dans l'environnement de récupération Linux (Mode
Normal), car c'est le seul mode qui supporte les ordinateurs Mac.
4. Dans le menu de lancement Linux, sélectionnez Hard Disk Manager.
5. Chargez l'assistant de sauvegarde en sélectionnant dans le menu principal du programme : Assistants >
Assistant de sauvegarde.
6. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
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7. Sur la page Que sauvegarder, sélectionnez votre disque dur Mac.
8. Sur la page Destination de la sauvegarde, sélectionnez l'option Enregistrer les données sur un disque local ou
un lecteur réseau.
9. Sélectionnez un lecteur USB externe pour la destination de la sauvegarde.
10. Éditez le nom de l'archive si nécessaire.
Veuillez tenir compte des valeurs des paramètres Taille estimée de l'archive et Espace
disponible sur la destination de la sauvegarde - si la taille de l'archive est supérieure à
l'espace disponible, vous devez sélectionner un autre lecteur.
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11. Ajoutez des commentaires à la sauvegarde décrivant son contenu.
12. La page Synthèse de la sauvegarde répertorie tous les paramètres de l'opération; modifiez-les si nécessaire.
Cliquez sur le bouton Suivant pour lancer le processus de sauvegarde.
Cette opération peut également être effectuée sous Windows.
Sauvegarder les fichiers sur une partition locale connectée/déconnectée (sans lettre de lecteur)
Pour sauvegarder les fichiers et dossiers souhaités, puis placer l'image résultante sur un lecteur local
connecté/déconnecté, suivez ce qui suit :
1. Cliquez sur Sauvegarde intelligente dans le menu Assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sur la page suivante, choisissez le bouton adéquat. Par exemple, sélectionnez Autres fichiers et dossiers pour
créer une sauvegarde de type fichier contenant certaines données.
4. Sur la page Quels dossiers et fichiers à sauvegarder, vous voyez la liste de toutes les partitions (connectées ou
non) disponibles dans le système. Sélectionnez le fichier, dossier ou toute la partition pour créer le contenu de
l'image.
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5. Sur la page Destination de la sauvegarde, sélectionnez un disque cible connecté ou non (sans lettre de lecteur
assignée).
6. Éditez le nom de l'archive si nécessaire.
7. Spécifier les masques d'inclusion. Le programme inclut un nombre important de filtres prédéfinis pour bien
définir le contenu des images.
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Vous pouvez créer votre propre filtre en cliquant sur Ajouter une catégorie….

Nom. Donnez un nom au filtre, utilisez toujours un nom expressif ;

Filtre. Cliquez sur le bouton Parcourir pour sélectionner les fichiers et dossiers à inclure, ou spécifiez un
masque de filtre en utilisant les caractères génériques * ou ? ;

Description. Ajoutez une courte description au filtre pour bien le caractériser.
Cliquez sur OK et le nouvel élément sera ajouté à la liste des filtres. En cochant/décochant son nom, vous
pouvez décider de l'utiliser ou non.
En définissant un masque d'inclusion, vous ignorez automatiquement les fichiers qui ne lui
correspondent pas, aussi ne seront-ils pas ajoutés à l'image.
8. Spécifier les masques d'exclusion. Le programme inclut un nombre important de filtres prédéfinis pour bien
définir le contenu des images.
9. Ajoutez des commentaires à la sauvegarde décrivant son contenu.
10. Pour empêcher tout accès non autorisé à vos données personnelles, nous vous recommandons vivement de
protéger votre sauvegarde par un mot de passe.
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11. La page Synthèse de la sauvegarde répertorie tous les paramètres de l'opération; modifiez-les si nécessaire.
Cliquez sur le bouton Suivant pour lancer le processus de sauvegarde.
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
Créer une sauvegarde différentielle pour une sauvegarde complète de partition
Pour mettre à jour l'image de la partition sélectionnée, suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Sauvegarde de partition différentielle dans le menu des assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sur la page Parcourir pour l'archive, spécifiez l'image complète (de base) de la partition :

En cliquant le lien Basculer dans la vue Liste des archives, vous voyez la liste des images contenues dans la
base de données des archives (si elle existe).
Pour disposer d'une vue claire des propriétés de l'image, cliquez dessus et la section inférieure (Détails de
l'archive) va afficher une courte description.

En cliquant sur Basculer dans la vue des fichiers, vous pouvez rechercher l'image en utilisant une fenêtre de
recherche standard. La section inférieure (Détails de l'archive) va afficher une courte description de l'image.
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4. La page Contenu de l'archive affiche des informations détaillées sur le contenu de l'archive. Elle inclut une
description complète des propriétés de la partition. De plus, vous pouvez modifier les paramètres de la
sauvegarde. Pour activer le mode avancé, vous devez cocher l'option correspondante au bas de la page.
5. Sur la page Destination de la sauvegarde, sélectionnez l'emplacement de l'image.
6. Éditez le nom de l'archive si nécessaire.
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Veuillez tenir compte des valeurs des paramètres Taille estimée de l'archive et Espace
disponible sur la destination de la sauvegarde - si la taille de l'archive est supérieure à
l'espace disponible, vous devez sélectionner un autre lecteur.
7. Ajoutez des commentaires à la sauvegarde décrivant son contenu.
8. La page Synthèse de la sauvegarde répertorie tous les paramètres de l'opération; modifiez-les si nécessaire.
Cliquez sur le bouton Suivant pour lancer le processus de sauvegarde.
Une fois l'opération achevée, vous obtenez une sauvegarde différentielle pour la partition sélectionnée. Elle est stockée
dans la destination spécifiée (disque local ou réseau, capsule de sauvegarde ou disque CD/DVD), ses fonctionnalités
définies dans l'assistant.
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
Création d'un incrément de secteur dans une sauvegarde de partition complète
Avant de commencer, veuillez prendre note des éléments suivants :

Vous devez disposer d'une sauvegarde complète de type nouveau (avec un fichier index .pfi). Tous nos
produits phares depuis Hard Disk Manager 12 prennent en charge cette fonctionnalité ;

Les incréments peuvent uniquement être créés pour des archives complètes stockées sur un lecteur monté
localement ou un partage réseau ;

Les incréments seront stockés avec l'archive complète correspondante ;

Les incréments ne peuvent pas être créés pour des archives comprenant l'intégralité des disques GPT ;

Les incréments peuvent uniquement être restaurés sous Windows (si tel n'est pas le cas, un redémarrage
est nécessaire) ou WinPE;

Les incréments peuvent uniquement être utilisés avec notre logiciel ;

Les incréments ne peuvent pas être chiffrés, compressés ou fragmentés ;

Les incréments ne peuvent pas être consultés dans l'explorateur de volume.
Pour mettre à jour l'image de la partition sélectionnée, suivez ces étapes :
1. Cliquez sur l'élément Sauvegarde incrémentielle… dans le menu de l'assistant.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sur la page Parcourir pour l'archive, spécifiez l'image complète (de base) de la partition :

En cliquant sur le lien Basculer dans la vue Liste des archives, vous verrez une liste des images contenues
dans la base de données des archives (s'il y en a). Remarque : seules les images de secteur de type nouveau
(avec un fichier index .pfi) sont exploitables.
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Pour disposer d'une vue claire des propriétés de l'image, cliquez dessus et la section inférieure (Détails de
l'archive) va afficher une courte description.

En cliquant sur le lien Basculer dans la vue Fichiers, vous pouvez trouver l'image requise dans une fenêtre
de type navigateur. La section ci-dessous (c'est-à-dire Détails du fichier archive) affichera également une
courte description de l'image sélectionnée. Remarque : seules les images de secteur de type nouveau (avec
un fichier index .pfi) sont exploitables.
4. La page Contenu de l'archive affiche des informations détaillées relatives au contenu de l'archive.
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Les paramètres de sauvegarde avancés ne sont pas disponibles pour les incréments de
secteur en raison de l'utilisation du nouveau conteneur d'image (.vhd).
5. Ajoutez des commentaires à la sauvegarde décrivant son contenu.
6. La page Synthèse de la sauvegarde répertorie tous les paramètres de l'opération; modifiez-les si nécessaire.
Cliquez sur le bouton Suivant pour lancer le processus de sauvegarde.
Une fois l'opération achevée, vous obtenez une sauvegarde incrémentielle de la partition sélectionnée. Elle est placée
dans la même destination que l'image de base.
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de récupération
WinPE.
Création d'un incrément de fichier dans une sauvegarde de partition complète
Pour mettre à jour uniquement les fichiers que vous souhaitez depuis la dernière sauvegarde complète, suivez ces
étapes :
1. Cliquez sur Créer une archive de fichier incrémentielle dans le menu Assistants/Avancé.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sur la page Parcourir pour l'archive, spécifiez l'image complète (de base) de la partition :

En cliquant le lien Basculer dans la vue Liste des archives, vous voyez la liste des images contenues dans la
base de données des archives (si elle existe).
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Pour disposer d'une vue claire des propriétés de l'image, cliquez dessus et la section inférieure (Détails de
l'archive) va afficher une courte description.

En cliquant sur Basculer dans la vue des fichiers, vous pouvez rechercher l'image en utilisant une fenêtre de
recherche standard. La section inférieure (Détails de l'archive) va afficher une courte description de l'image.
4. Sur la page Quels dossiers et fichiers à sauvegarder, vous voyez le contenu de l'archive sélectionnée. Cochez le
fichier ou le dossier à utiliser pour créer la future image incrémentielle.
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5. Spécifier les masques d'inclusion. Le programme inclut un nombre important de filtres prédéfinis pour bien
définir le contenu des images.
Vous pouvez créer votre propre filtre en cliquant sur Ajouter une catégorie….

Nom. Donnez un nom au filtre, utilisez toujours un nom expressif ;

Filtre. Cliquez sur le bouton Parcourir pour sélectionner les fichiers et dossiers à inclure, ou spécifiez un
masque de filtre en utilisant les caractères génériques * ou ? ;

Description. Ajoutez une courte description au filtre pour bien le caractériser.
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Cliquez sur OK et le nouvel élément sera ajouté à la liste des filtres. En cochant/décochant son nom, vous
pouvez décider de l'utiliser ou non.
En définissant un masque d'inclusion, vous ignorez automatiquement les fichiers qui ne lui
correspondent pas, aussi ne seront-ils pas ajoutés à l'image.
6. Spécifier les masques d'exclusion. Le programme inclut un nombre important de filtres prédéfinis pour bien
définir le contenu des images.
7. Ajoutez des commentaires à la sauvegarde décrivant son contenu.
8. La page Synthèse de la sauvegarde répertorie tous les paramètres de l'opération; modifiez-les si nécessaire.
Cliquez sur le bouton Suivant pour lancer le processus de sauvegarde.
Une fois l'opération achevée, vous obtenez une sauvegarde incrémentielle pour l'archive de partition sélectionnée et
contenant les informations indiquées dans l'assistant. Elle est placée dans la même destination que l'image de base.
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
Créer une sauvegarde incrémentielle pour une sauvegarde complète de fichier
Pour mettre à jour une sauvegarde de type fichier, suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Sauvegarde de partition incrémentielle dans le menu des assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sur la page Parcourir pour l'archive, spécifiez l'archive complète (de base) de type fichier :

En cliquant le lien Basculer dans la vue Liste des archives, vous voyez la liste des images contenues dans la
base de données des archives (si elle existe).
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Pour disposer d'une vue claire des propriétés de l'image, cliquez dessus et la section inférieure (Détails de
l'archive) va afficher une courte description.

En cliquant sur Basculer dans la vue des fichiers, vous pouvez rechercher l'image en utilisant une fenêtre de
recherche standard. La section inférieure (Détails de l'archive) va afficher une courte description de l'image.
Une fois l'opération achevée, vous obtenez une sauvegarde incrémentielle pour l'archive fichier sélectionnée. Elle est
placée dans la même destination que l'image de base.
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
Créer une sauvegarde de partition cyclique
Pour automatiser le processus de sauvegarde de partition, suivez ces étapes :
1. Démarrez l'assistant de sauvegarde cyclique en sélectionnant dans le menu principal : Assistants > Utilitaires de
sauvegarde > Sauvegarde cyclique...
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sur la page Quoi sauvegarder, sélectionnez la partition dont il faut créer une sauvegarde cyclique ;
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La version actuelle du programme permet la sauvegarde cyclique d'une partition à la fois.
4. Sur la page Destination de la sauvegarde, sélectionnez une partition connectée ou non, ou un partage réseau,
ou un serveur FTP où les images doivent être sauvegardées.
5. Éditez le nom de l'archive si nécessaire.
Veuillez tenir compte des valeurs des paramètres Taille estimée de l'archive et Espace
disponible sur la destination de la sauvegarde - si la taille de l'archive est supérieure à
l'espace disponible, vous devez sélectionner un autre lecteur.
6. Ajoutez des commentaires à la sauvegarde décrivant son contenu.
7. Définissez un planning pour l'opération.
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8. Sur la page Type de sauvegarde cyclique, choisissez le mode de création de la sauvegarde cyclique :

Type de base. Chaque image créée au cours de l'opération sera conçue comme une archive de base
complète.

Type différentiel. Chaque première image sera conçue comme une archive de base complète et toutes les
autres ne contiendront que les différences par rapport à celle-ci. Cette opération nécessite beaucoup moins
d'espace, ce qui permet d'économiser une grande part des ressources de votre système.
En sélectionnant les options Espace disque maximum pour le stockage des images et Nombre maximum
d’images à stocker, l'utilisateur définit le cycle de vie de la sauvegarde différentielle. En d'autres termes : si ces
deux paramètres sont dépassés, les archives (différentielles uniquement) les plus anciennes seront
automatiquement écrasées.
9. La page Synthèse de la sauvegarde répertorie tous les paramètres de l'opération; modifiez-les si nécessaire.
Cliquez sur le bouton Suivant pour lancer le processus de sauvegarde.
L'opération sera exécutée conformément aux paramètres spécifiés. L'image de sauvegarde qui en résulte sera placée
dans la destination spécifiée (un disque local ou réseau) et ses fonctions définies par l'assistant.
Fusionner une sauvegarde de partition complète avec l'une de ses différentielles
Pour fusionner une sauvegarde de partition complète avec l'une de ses différentielles, ce qui va générer une nouvelle
sauvegarde complète, suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Sauvegarde synthétisée dans le menu des assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sur la page Parcourir pour l'archive, vous devez seulement spécifier l'archive différentielle. Le programme va
rechercher automatiquement son image de base :
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
En cliquant le lien Basculer dans la vue Liste des archives, vous voyez la liste des images contenues dans la
base de données des archives (si elle existe).
Pour disposer d'une vue claire des propriétés de l'image, cliquez dessus et la section inférieure (Détails de
l'archive) va afficher une courte description.

En cliquant sur Basculer dans la vue des fichiers, vous pouvez rechercher l'image en utilisant une fenêtre de
recherche standard. La section inférieure (Détails de l'archive) va afficher une courte description de l'image.
4. Sur la page Paramètres de synthèse, vous pouvez également modifier l'une des propriétés de l'image
sélectionnée. Pour réaliser notre tâche, nous n'avons nul besoin de changer quoi que ce soit.
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5. Sur la page Destination de l'archive synthétisée, sélectionnez l'emplacement de l'image.
6. Éditez le nom de l'archive si nécessaire.
Veuillez tenir compte des valeurs des paramètres Taille estimée de l'archive et Espace
disponible sur la destination de la sauvegarde - si la taille de l'archive est supérieure à
l'espace disponible, vous devez sélectionner un autre lecteur.
7. Ajoutez des commentaires à la sauvegarde décrivant son contenu.
8. La page Synthèse de la sauvegarde répertorie tous les paramètres de l'opération; modifiez-les si nécessaire.
Cliquez sur le bouton Suivant pour lancer le processus de sauvegarde.
Une fois l'opération achevée, vous obtenez une nouvelle sauvegarde complète. Elle est stockée dans la destination
spécifiée (disque local ou réseau ou disque CD/DVD), ses fonctionnalités définies dans l'assistant.
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Cette fonction ne permet actuellement pas la modification des sauvegardes d’un disque dur
complet.
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
Scénarios de récupération
Correction des paramètres EFI
Pour spécifier un périphérique de démarrage dans l'entrée de démarrage EFI, veuillez procéder comme suit :
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération WinPE.
Veuillez utiliser Boot Media Builder pour préparer l'environnement de récupération WinPE.
Vous le trouverez ici : www.paragon-software.com/my-account/.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
2. Sélectionnez Correcteur de démarrage dans le menu Démarrer.
3. Sur la page d'accueil de l'assistant, cliquez sur Suivant.
4. Sélectionnez Corriger les paramètres EFI pour spécifier le périphérique de démarrage dans l'entrée de
démarrage EFI.
L'option ci-dessus sera disponible uniquement si l'opération est réalisée sur un support
WinPE 64 bits.
5. L'assistant va détecter et répertorier toutes les partitions GPT disponibles sur lesquelles l'OS Windows 64 bits
est installé. Choisissez celle à partir de laquelle vous souhaitez démarrer afin que l'assistant modifie l'entrée de
démarrage EFI en conséquence.
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6. Confirmez l'opération.
7. Cliquez sur le bouton Terminer pour fermer Boot Corrector.
8. Redémarrez l'ordinateur.
Corriger le BCD (Boot Configuration Data)
Pour corriger automatiquement Windows BCD, suivez ces étapes :
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération WinPE.
Veuillez utiliser Boot Media Builder pour préparer l'environnement de récupération WinPE.
Vous le trouverez ici : www.paragon-software.com/my-account/.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
2. Lancez Corriger les erreurs au démarrage (Boot Corrector).
3. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
4. Sélectionnez Corriger les paramètres de démarrage… pour permettre à l’assistant de corriger tous les BCD dans
toutes les installations Windows détectées.
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5. L’assistant vous demande ensuite d’appliquer ou non les changements.
6. Une fois l'opération achevée, fermez l'assistant et redémarrez l'ordinateur.
Corriger le démarrage de Windows
Supposons que votre Windows ne démarre plus pour une raison inconnue. Au départ, tout semble correct, vous voyez à
l'écran les messages standard de démarrage, puis tout se fige soudainement.
Pour corriger ce problème, opérez ainsi :
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération Linux/DOS.
L’outil de création du support de récupération permet de préparer l’environnement de
récupération Linux/DOS ou WinPE soir sur un disque CD/DVD, soit sur un lecteur flash.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
2. Dans le menu de démarrage, sélectionnez Mode Normal pour utiliser l'environnement de récupération Linux
(préférable) ou Mode sans échec pour utiliser l'environnement de récupération PTS DOS (si des problèmes
surviennent avec le mode Linux). Vous pouvez également démarrer en Mode sans échec basse résolution
(mode sans échec PTS DOS) dans le cas d'une incompatibilité matérielle sérieuse. Dans ce cas, seuls les pilotes
essentiels sont chargés, tels que les pilotes de disque dur, écran et clavier. Ce mode est graphiquement très
sommaire.
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Par défaut, le mode Normal est automatiquement chargé après 10 secondes d'inactivité.
3. Dans le menu Linux, sélectionnez Corriger l'amorçage. Il est également disponible en mode PTS DOS.
4. Dans l'écran de bienvenue, sélectionnez l'option Rechercher des installations Windows à corriger.
5. Sur l'écran suivant, choisissez l'installation Windows dans la liste, puis sélectionnez la commande Editer le
fichier Boot.ini. Si vous n'êtes pas sûr du choix de l'installation, utilisez le bouton Propriétés pour disposer
d'informations supplémentaires sur l'élément choisi.
6. Examinez le fichier – le problème s'y trouve peut-être. S'il contient une erreur, corrigez-la en utilisant les
boutons appropriés.
7. Si le fichier Boot.ini ne contient aucune erreur, revenez à la page des installations Windows correctes pour
corriger les lettres de lecteur dans le registre système de Windows.
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8. Sur l'écran suivant, choisissez un disque dur dans la liste, puis la partition voulue. Si vous n'êtes pas sûr de
l'installation à choisir, utilisez le bouton Propriétés pour disposer d'informations supplémentaires sur l'élément
choisi.
9. Cliquez sur Editer les lettres pour corriger une lettre de lecteur existante, ou assignez une nouvelle lettre dans le
registre système de Windows.
10. Une fois la bonne lettre de lecteur assignée, fermez l'écran puis cliquez sur le bouton Appliquer.
11. Confirmez l'opération.
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12. Une fois l'opération achevée, cliquez sur le bouton Rapport pour voir l'écran de résumé. Le programme permet
également de stocker le rapport. Pour cela, appuyez sur le bouton Enregistrer et choisissez l'emplacement exact
dans l'écran.
13. Cliquez sur Terminer pour fermer l'utilitaire de correction d'amorçage.
14. Redémarrez l'ordinateur.
Restaurer un disque dur depuis la capsule de sauvegarde amorçable
Supposons que votre ordinateur est endommagé à cause de l'attaque d'un virus ou l'endommagement de fichiers
système critiques. Mais vous disposez de la capsule de sauvegarde amorçable contenant une sauvegarde de votre
disque dur. Cela suffit pour restaurer votre système et le rendre opérationnel à nouveau.
Pour restaurer un disque dur à partir de l'image de sauvegarde contenue dans la Capsule de sauvegarde lorsque le
système d'exploitation actuel est endommagé, procédez simplement comme suit:
1. Démarrez l'ordinateur à partir de la capsule de sauvegarde amorçable. Pour ce faire, le programme propose
d'utiliser la touche de raccourci F1 par défaut.
Ce scénario implique que la capsule de sauvegarde est amorçable.
2. Dans le menu de démarrage, sélectionnez Mode Normal pour utiliser l'environnement de récupération Linux
(préférable) ou Mode Sans échec pour utiliser l'environnement de récupération (si le mode Linux ne convient
pas).
Par défaut, le mode Normal est automatiquement chargé après 10 secondes d'inactivité.
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3. Dans le menu démarrage Linux, sélectionnez Assistant de restauration simple. Vous disposez du même assistant
dans l'environnement PTS DOS également.
4. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
5. Sur la page Quoi restaurer, vous voyez la liste des images disponibles. A priori, la sauvegarde doit y être
présente. Si ce n'est pas le cas, cliquez sur le bouton Parcourir [...] pour la trouver. Une fois l'image trouvée,
double-cliquez dessus pour procéder.
6. Sur la page Propriétés de l'image, assurez-vous de sélectionner la bonne image affichant les informations
fournies concernant l'archive.
7. Sur la page suivante, spécifiez le disque dur vers lequel l'image doit être restaurée (s'il en existe plusieurs sur
l'ordinateur). Par défaut, le programme propose de restaurer l'archive exactement vers sa source. C'est ce dont
nous avons besoin actuellement.
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Vous pouvez également demander au programme de redimensionner les partitions sur disque
proportionnellement en cochant l'option correspondante.
Tout le contenu existant du disque dur sélectionné comme cible de restauration sera
supprimé durant l'opération.
8. Sur la page Résumé de la restauration, vous voyez la structure de votre disque dur avant et après l'opération.
Cliquez sur le bouton Suivant pour démarrer le processus de restauration.
9. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
10. Une fois l'opération achevée, fermez l'assistant et redémarrez l'ordinateur.
Pour faire un système bootable Windows sur du matériel différent, veuillez compléter
l'étape additionnelle suivante P2P Ajuster l'OS.
Restaurer une partition système depuis un média externe (CD/DVD)
Supposons que votre ordinateur est endommagé à cause de l'attaque d'un virus ou l'endommagement de fichiers
système critiques. Mais vous disposez d'une sauvegarde de votre partition système sur un CD/DVD amorçable. Cela
suffit pour restaurer votre système et le rendre opérationnel à nouveau.
Pour restaurer votre partition système à partir de l'image disponible sur CD/DVD lorsque le système d'exploitation
actuel est endommagé, procédez simplement comme suit :
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1. Insérez le CD/DVD contenant l'image préparée antérieurement dans le lecteur CD/DVD (le BIOS doit être
paramétré correctement pour que le système puisse démarrer à partir du lecteur CD/DVD).
Ce scénario suppose que vous disposez d'une archive amorçable sur le CD/DVD.
Si l'image est stockée sur plusieurs CD/DVD, insérez d'abord le premier.
2. Redémarrez l'ordinateur.
3. Dans le menu de démarrage, sélectionnez Mode Normal pour utiliser l'environnement de récupération Linux
(préférable) ou Mode sans échec pour utiliser l'environnement de récupération PTS DOS (si des problèmes
surviennent avec le mode Linux). Vous pouvez également démarrer en Mode sans échec basse résolution
(mode sans échec PTS DOS) dans le cas d'une incompatibilité matérielle sérieuse. Dans ce cas, seuls les pilotes
essentiels sont chargés, tels que les pilotes de disque dur, écran et clavier. Ce mode est graphiquement très
sommaire.
Par défaut, le mode Normal est automatiquement chargé après 10 secondes d'inactivité.
4. Dans le menu démarrage PTS/DOS, sélectionnez Assistant de restauration simple. Vous disposez du même
assistant dans l'environnement Linux également.
5. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
6. Sur la page Quoi restaurer, vous voyez la liste des images disponibles. A priori, la sauvegarde doit y être
présente. Si ce n'est pas le cas, cliquez sur le bouton Parcourir [...] pour la trouver. Une fois l'image trouvée,
double-cliquez dessus pour procéder.
7. Sur la page Propriétés de l'image, assurez-vous de sélectionner la bonne image affichant les informations
fournies concernant l'archive.
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8. Sur la page suivante, spécifiez le disque dur, puis une de ses partitions, vers laquelle l'image doit êre restaurée
(s'il en existe plusieurs sur l'ordinateur). Par défaut, le programme propose de restaurer l'archive exactement
vers sa source. C'est ce dont nous avons besoin actuellement.
Tout le contenu existant de la partition sélectionnée comme cible de restauration sera
supprimé durant l'opération.
9. Sur la page de la taille de la partition, vous pouvez modifier la taille de la partition et son emplacement si
nécessaire.
10. Sur la page Résumé de la restauration, vous voyez la structure de votre disque dur avant et après l'opération.
Cliquez sur le bouton Suivant pour démarrer le processus de restauration.
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11. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
12. Une fois l'opération achevée, fermez l'assistant et redémarrez l'ordinateur.
Pour faire un système bootable Windows sur du matériel différent, veuillez compléter
l’étape additionnelle suivante P2P Ajuster l'OS.
Restaurer une partition système depuis un lecteur réseau
Supposons que votre ordinateur ne fonctionne plus à cause d'une attaque virale ou l'endommagement de fichiers
système critiques. Mais vous disposez d'une sauvegarde de votre disque dur sur un serveur de sauvegarde distant. C'est
suffisant pour restaurer facilement votre système et le rendre à nouveau opérationnel.
Pour restaurer votre partition système depuis une image située sur un lecteur réseau, suivez ces étapes :
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération WinPE.
Veuillez utiliser Boot Media Builder pour préparer l'environnement de récupération WinPE.
Vous le trouverez ici : www.paragon-software.com/my-account/.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
2. Lancez l'Assistant de restauration.
3. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
4. Sur la page Parcourir pour l'archive, vous devez spécifier l'image de la sauvegarde. Pour cela, suivez ces étapes :
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
Sélectionnez Réseau pour y choisir la sauvegarde ;

Connectez le lecteur réseau où les archives sont stockées :
- Ouvrez l'écran de connexion de lecteur réseau en cliquant sur le bouton approprié ;
- Cliquez sur le bouton Parcourir [...] pour sélectionner le partage réseau ou entrez son chemin
manuellement ;
- Définissez une lettre en la sélectionnant dans la liste des lettres de lecteur disponibles ;
- Cliquez sur Connecter en utilisateur dans le bas de la page pour indiquer si nécessaire un nom d'utilisateur
et un mot de passe pour accéder au partage réseau sélectionné.
Vous pouvez également connecter un disque réseau avec le Configurateur Réseau.

Choisissez l'archive dans l'écran. La section Détails de l'archive affiche une courte description de l'image
sélectionnée.
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5. La page Quoi restaurer affiche des informations détaillées sur le contenu de l'archive. Sélectionnez l'élément à
restaurer. Dans notre cas, il s'agit de la première partition du disque.
6. Sur la page suivante, spécifiez le disque dur, puis une de ses partitions, vers laquelle l'image doit être restaurée
(s'il en existe plusieurs sur l'ordinateur). Par défaut, le programme propose de restaurer l'archive exactement
vers sa source. C'est ce dont nous avons besoin actuellement.
Tout le contenu existant de la partition sélectionnée comme cible de restauration sera
supprimé durant l'opération.
7. Vous pouvez voir la structure finale du disque sur la page Résultats de la restauration. Par ailleurs, si vous le
souhaitez, vous pouvez modifier la taille de la partition ainsi que son emplacement, et attribuer une lettre au
lecteur. Si vous travaillez avec un Windows 64 bits défini avec le mode de démarrage uEFI, l'option Basculer EFI
pour démarrer à partir du lecteur de destination sera activée afin que vous définissiez à partir de quelle
instance de l'OS Windows vous souhaitez démarrer une fois l'opération terminée. Quoi qu'il en soit, vous
pouvez spécifier un périphérique de démarrage à tout moment via le Correcteur de démarrage.
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L'option « Basculer EFI pour démarrer à partir du lecteur de destination » est uniquement
disponible si les conditions suivantes sont remplies :

L'opération est réalisée sur un support WinPE 64 bits ;

À l'issue de cette opération, le disque cible devient un GPT bootable.
8. Sur la page suivante de l'assistant, confirmez l'opération en sélectionnant l'option appropriée.
9. La barre de progression permet de suivre l’évolution.
10. Une fois l'opération achevée, fermez l'assistant et redémarrez l'ordinateur.
Pour faire un système bootable Windows sur du matériel différent, veuillez compléter
l’étape additionnelle suivante P2P Ajuster l'OS.
Restaurer une partition système depuis un disque local
Supposons que votre système d'exploitation montre des défaillances après l'installation d'un nouveau logiciel. Mais
vous disposez d'une sauvegarde de votre partition système sur un disque local. C'est suffisant pour restaurer facilement
votre ordinateur.
Pour restaurer votre partition système depuis une image située sur un disque local, suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Restaurer dans le menu des assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sur la page Parcourir pour l'archive, indiquez l'archive souhaitée :

En cliquant le lien Basculer dans la vue Liste des archives, vous voyez la liste des images contenues dans la
base de données des archives (si elle existe).
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Pour disposer d'une vue claire des propriétés de l'image, cliquez dessus et la section inférieure (Détails de
l'archive) va afficher une courte description.

En cliquant sur Basculer dans la vue des fichiers, vous pouvez rechercher l'image en utilisant une fenêtre de
recherche standard. La section inférieure (Détails de l'archive) va afficher une courte description de l'image.
4. Sur la page suivante, spécifiez le disque dur, puis une de ses partitions, vers laquelle l'image doit être restaurée
(s'il en existe plusieurs sur l'ordinateur). Par défaut, le programme propose de restaurer l'archive exactement
vers sa source. C'est ce dont nous avons besoin actuellement.
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Tout le contenu existant de la partition sélectionnée comme cible de restauration sera
supprimé durant l'opération.
5. Sur la page Résultats de la restauration, vous voyez la structure du disque résultant. Vous pouvez également
changer la taille de la partition et son emplacement si nécessaire, et lui affecter une lettre de lecteur
particulière.
6. Terminez l'assistant et appliquez les changements en attente.
7. Le programme va demander un redémarrage système pour effectuer l'opération dans un mode de démarrage
spécial. Cliquez sur le bouton proposé pour accepter.
8. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
Une fois l'opération achevée, le programme va redémarrer automatiquement l'ordinateur.
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
Pour faire un système bootable Windows sur du matériel différent, veuillez compléter
l’étape additionnelle suivante P2P Ajuster l'OS.
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Restaurer un Mac dual boot depuis un lecteur USB externe
Supposons que votre Mac ne démarre plus à cause d'une erreur de disque dur. Heureusement, vous disposez d'une
sauvegarde de votre disque dur sur un lecteur USB externe. Remplacez l'ancien disque par un nouveau disque et
effectuez une restauration directe.
Pour restaurer votre Mac Dual Boot depuis une image située sur un lecteur USB externe, suivez ces étapes :
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération Linux/DOS.
L'outil de création du support de récupération permet de préparer l’environnement de
récupération Linux/DOS ou WinPE soir sur un disque CD/DVD, soit sur un lecteur flash.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
2. Connectez un lecteur USB externe à l'ordinateur.
3. Redémarrez l'ordinateur.
4. Dans le menu de démarrage, sélectionnez Mode Normal pour utiliser l'environnement de Récupération Linux,
car c'est le seul mode qui permet de travailler avec les périphériques USB.
Par défaut, le mode Normal est automatiquement chargé après 10 secondes d'inactivité.
5. Dans le menu de démarrage Linux, sélectionnez l'assistant Restauration simple.
6. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
7. Sur la page Quoi restaurer, cliquez sur le bouton Parcourir [...] pour trouver l'archive souhaitée. Ensuite, doublecliquez dessus pour la sélectionner.
8. Sur la page Propriétés de l'image, assurez-vous de sélectionner la bonne image affichant les informations
fournies concernant l'archive.
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9. Sur la page suivante, spécifiez le disque dur vers lequel l'image doit être restaurée.
Tout le contenu existant du disque dur sélectionné comme cible de restauration sera
supprimé durant l'opération.
10. Sur la page Résumé de la restauration, vous voyez la structure de votre disque dur avant et après l'opération.
Cliquez sur le bouton Suivant pour démarrer le processus de restauration.
11. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
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12. Une fois l'opération achevée, fermez l'assistant et redémarrez l'ordinateur.
Restaurer un incrément de fichier
Supposons que vous êtes très occupé par le développement d'un projet et vous créez des incréments fichier de votre
projet tous les jours pour ne pas perdre des informations de valeur. Vous disposez ainsi d'une sauvegarde en chaîne. Un
jour, vous vous apercevez que le travail des trois derniers jours est complètement erroné. Ne paniquez pas, restaurez
votre projet à l'état précédent le plus correct.
Pour restaurer un incrément de fichier, suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Restaurer dans le menu des assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sur la page Parcourir pour l'archive, indiquez l'incrément de fichier souhaité :

En cliquant le lien Basculer dans la vue Liste des archives, vous voyez la liste des images contenues dans la
base de données des archives (si elle existe).
Pour disposer d'une vue claire des propriétés de l'image, cliquez dessus et la section inférieure (Détails de
l'archive) va afficher une courte description.
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
En cliquant sur Basculer dans la vue des fichiers, vous pouvez rechercher l'image en utilisant une fenêtre de
recherche standard. La section inférieure (Détails de l'archive) va afficher une courte description de l'image.
4. Sur la page Comment restaurer, spécifiez la manière dont l'archive sera restaurée. Dans notre cas, nous allons
restaurer le contenu de la sauvegarde vers son emplacement original en remplaçant également les fichiers
existants.
5. Terminez l'assistant et appliquez les changements en attente.
6. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
Restaurer un incrément de fichier d'une sauvegarde de partition
Supposons que votre système d'exploitation devient défaillant à cause d'une attaque virale. Heureusement, vous
disposez d'une sauvegarde de votre partition système sur un disque local. De plus, vous aviez ajouté à cette image des
incréments de fichier de vos documents et de vos e-mails de manière régulière. C'est suffisant pour revenir à un point
antérieur que vous estimez correct.
Pour restaurer votre partition système depuis un incrément de fichier contenu dans une image située sur un disque
local, suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Restaurer dans le menu des assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sur la page Parcourir pour l'archive, spécifiez l'incrément de fichier :

En cliquant le lien Basculer dans la vue Liste des archives, vous voyez la liste des images contenues dans la
base de données des archives (si elle existe).
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Pour disposer d'une vue claire des propriétés de l'image, cliquez dessus et la section inférieure (Détails de
l'archive) va afficher une courte description.

En cliquant sur Basculer dans la vue des fichiers, vous pouvez rechercher l'image en utilisant une fenêtre de
recherche standard. La section inférieure (Détails de l'archive) va afficher une courte description de l'image.
4. Sur la page supplémentaire Comment restaurer un fichier, sélectionnez si vous voulez restaurer l'archive de la
partition ET l'incrément de fichier, ou seulement l'incrément de fichier. Dans notre cas, nous sélectionnons la
première option.
5. Sur la page suivante, spécifiez le disque dur, puis une de ses partitions, vers laquelle l'image doit être restaurée
(s'il en existe plusieurs sur l'ordinateur). Par défaut, le programme propose de restaurer l'archive exactement
vers sa source. C'est ce dont nous avons besoin actuellement.
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Tout le contenu existant de la partition sélectionnée comme cible de restauration sera
supprimé durant l'opération.
6. Sur la page Résultats de la restauration, vous voyez la structure du disque résultant. Vous pouvez également
changer la taille de la partition et son emplacement si nécessaire, et lui affecter une lettre de lecteur
particulière.
7. Terminez l'assistant et appliquez les changements en attente.
8. Le programme va demander un redémarrage système pour effectuer l'opération dans un mode de démarrage
spécial. Cliquez sur le bouton proposé pour accepter.
9. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
Une fois l'opération achevée, le programme va redémarrer automatiquement l'ordinateur.
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
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Copie de données depuis un disque système endommagé vers un autre disque dur
Pour récupérer des informations importantes de votre disque dur et les copier sur un autre disque dur lorsque le
système ne démarre plus, procédez simplement comme suit:
1. Branchez le deuxième disque dur à l'ordinateur.
2. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération Linux/DOS.
L'outil de création du support de récupération permet de préparer l’environnement de
récupération Linux/DOS ou WinPE soir sur un disque CD/DVD, soit sur un lecteur flash.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
3. Dans le menu de démarrage, sélectionnez Mode Normal pour utiliser l'environnement de récupération Linux
(préférable) ou Mode sans échec pour utiliser l'environnement de récupération PTS DOS (si des problèmes
surviennent avec le mode Linux). Vous pouvez également démarrer en Mode sans échec basse résolution
(mode sans échec PTS DOS) dans le cas d'une incompatibilité matérielle sérieuse. Dans ce cas, seuls les pilotes
essentiels sont chargés, tels que les pilotes de disque dur, écran et clavier. Ce mode est graphiquement très
sommaire.
Par défaut, le mode Normal est automatiquement chargé après 10 secondes d'inactivité.
4. Dans le menu démarrage Linux, sélectionnez Assistant Transfert de fichier. Vous disposez du même assistant
dans l'environnement PTS DOS également.
5. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
6. Dans la liste déroulante située dans le panneau de droite de la page, sélectionnez le disque dans lequel sont
stockés les fichiers dont vous avez besoin.
7. Choisissez les fichiers que vous voulez copier et placez-les dans le presse-papiers en appuyant sur le bouton
représentant une flèche pointant vers la gauche.
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Cliquez sur le bouton Calc pour estimer la taille des données.
8. Sur la page Destination, choisissez la manière de stocker les données. Sélectionnez l'élément Sauvegarder les
données sur un disque local ou un partage réseau.
9. Sélectionnez ensuite le disque dur pour copier les données en cliquant sur le bouton Parcourir [...].
10. Sur la page Résumé du transfert, vérifiez tous les paramètres de l'opération. Cliquez sur le bouton Suivant pour
réaliser l'opération.
11. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
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12. L’opération une fois terminée, quittez l'assistant en cliquant sur le bouton approprié.
13. Arrêt de l'ordinateur.
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
Graver des données depuis un disque système endommagé vers un CD/DVD
Pour récupérer des informations importantes de votre disque dur et les graver sur un CD/DVD lorsque le système ne
démarre plus, procédez simplement comme suit:
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération Linux/DOS.
L’outil de création du support de récupération permet de préparer l’environnement de
récupération Linux/DOS ou WinPE soir sur un disque CD/DVD, soit sur un lecteur flash.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
2. Dans le menu de démarrage, sélectionnez Mode Normal pour utiliser l'environnement de Récupération Linux,
car c'est le seul mode qui permet de graver des CD/DVD.
Par défaut, le mode Normal est automatiquement chargé après 10 secondes d'inactivité.
3. Dans le menu démarrage Linux, sélectionnez Assistant Transfert de fichier. Vous disposez du même assistant
dans l'environnement PTS DOS également.
4. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
5. Dans la liste déroulante située dans le panneau de droite de la page, sélectionnez le disque dans lequel sont
stockés les fichiers dont vous avez besoin.
6. Choisissez les fichiers que vous voulez copier et placez-les dans le presse-papiers en appuyant sur le bouton
représentant une flèche pointant vers la gauche.
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Cliquez sur le bouton Calc pour estimer la taille des données.
7. Choisissez la façon dont les données seront stockées. Sélectionnez l'élément Graver les données sur CD/DVD.
8. Sur la page Choisir un graveur, sélectionnez un graveur à partir de la liste puis définissez un nom de volume en le
tapant dans le champ approprié.
9. Sur la page Résumé du transfert, vérifiez tous les paramètres de l'opération. Cliquez sur le bouton Suivant pour
réaliser l'opération.
10. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
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11. L’opération une fois terminée, quittez l'assistant en cliquant sur le bouton approprié.
12. Arrêt de l'ordinateur.
Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
Copier des données depuis une sauvegarde vers une partition système endommagée
Le système ne démarre plus depuis que certains fichiers ont été endommagés. Si vous disposez d'une sauvegarde de la
partition système, vous pouvez recopier ces fichiers afin de rendre le système à nouveau opérationnel:
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération Linux/DOS.
L’outil de création du support de récupération permet de préparer l’environnement de
récupération Linux/DOS ou WinPE soir sur un disque CD/DVD, soit sur un lecteur flash.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
2. Dans le menu de démarrage, sélectionnez Mode Normal pour utiliser l'environnement de récupération Linux
(préférable) ou Mode sans échec pour utiliser l'environnement de récupération PTS DOS (si des problèmes
surviennent avec le mode Linux). Vous pouvez également démarrer en Mode sans échec basse résolution
(mode sans échec PTS DOS) dans le cas d'une incompatibilité matérielle sérieuse. Dans ce cas, seuls les pilotes
essentiels sont chargés, tels que les pilotes de disque dur, écran et clavier. Ce mode est graphiquement très
sommaire.
Par défaut, le mode Normal est automatiquement chargé après 10 secondes d'inactivité.
3. Dans le menu démarrage Linux, sélectionnez Assistant Transfert de fichier. Vous disposez du même assistant
dans l'environnement PTS DOS également.
4. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
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5. Dans la liste déroulante située dans le panneau de droite de la page, sélectionnez le disque dans lequel est
stockée la sauvegarde du système.
6. Double-cliquez sur la sauvegarde pour l'ouvrir.
7. Choisissez les fichiers que vous voulez copier et placez-les dans le presse-papiers en appuyant sur le bouton
représentant une flèche pointant vers la gauche.
Cliquez sur le bouton Calc pour estimer la taille des données.
8. Sur la page Destination, choisissez la manière de stocker les données. Sélectionnez l'élément Sauvegarder les
données sur un disque local ou un partage réseau.
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9. Sélectionnez ensuite le disque système pour copier les données en cliquant sur le bouton Parcourir [...].
10. Sur la page Résumé du transfert, vérifiez tous les paramètres de l'opération. Cliquez sur le bouton Suivant pour
réaliser l'opération.
11. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
12. L’opération une fois terminée, quittez l'assistant en cliquant sur le bouton approprié.
13. Arrêt de l'ordinateur.
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Cette opération peut également être effectuée dans l'environnement de Récupération.
Restaurer des fichiers et dossiers individuels depuis une sauvegarde
Ce programme fournit un moyen très simple pour accéder à des archives de sauvegarde et restaurer uniquement les
données que vous souhaitez.
Assistant Restauration
Pour restaurer des fichiers et dossiers individuels depuis une image avec l'assistant Restauration, suivez ces étapes :
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération WinPE.
Veuillez utiliser Boot Media Builder pour préparer l'environnement de récupération WinPE.
Vous le trouverez ici : www.paragon-software.com/my-account/.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
2. Lancez l'Assistant de restauration.
3. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
4. Choisissez l'archive dans l'écran. La section Détails de l'archive affiche une courte description de l'image
sélectionnée.
5. Sur la page suivante, spécifiez ce que vous souhaitez extraire de la sauvegarde en cochant les éléments voulus.
Le coin inférieur droit de l'écran affiche la taille totale des données sélectionnées.
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6. Sur la page Comment restaurer, spécifiez la manière dont les données sélectionnées seront restaurées. Dans
notre cas, nous allons restaurer le contenu de la sauvegarde vers son emplacement original en remplaçant
également les fichiers existants.
7. Sur la page Résumé de la restauration, consultez tous les paramètres de l'opération et modifiez-les si nécessaire.
8. Sur la page suivante de l'assistant, confirmez l'opération en sélectionnant l'option appropriée.
9. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
10. Une fois l'opération achevée, fermez l'assistant et redémarrez l'ordinateur.
Cette opération peut également être effectuée sous Windows.
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Assistant Transfert de fichier
Pour restaurer des fichiers et dossiers individuels depuis une image avec l'assistant Transfert de fichier, suivez ces
étapes :
1. Ouvrez le menu contextuel de l'image de sauvegarde (clic-droit de la souris) dans la base de données des
archives et sélectionnez la commande Restaurer des fichiers depuis l'archive. Cela l'ouvre automatiquement
avec l'assistant Transfert de fichier.
2. Choisissez les fichiers que vous voulez copier et placez-les dans le presse-papiers en appuyant sur le bouton
représentant une flèche pointant vers la gauche.
3. Sur la page Destination, choisissez la manière de stocker les données. Sélectionnez l'élément Sauvegarder les
données sur un disque local ou un partage réseau.
4. Sur la page Chemin de destination, spécifiez l'emplacement exact où les données doivent être copiées.
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5. Sur la page Résumé du transfert, vérifiez tous les paramètres de l'opération. Cliquez sur le bouton Suivant pour
réaliser l'opération.
6. L’opération une fois terminée, quittez l'assistant en cliquant sur le bouton approprié.
Explorateur de Volume
Pour restaurer des fichiers et dossiers individuels depuis une image avec l'Explorateur de Volume, suivez ces étapes :
1. Cliquez sur l'onglet Affichage disque et sélectionnez Explorateur de Volume;
2. Recherchez l'archive et ouvrez-la en double-cliquant dessus.
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3. Ouvrez le menu contextuel (clic droit avec le bouton de la souris) du fichier/dossier souhaité et sélectionnez la
commande Exporter.
4. Sélectionnez un emplacement sur le disque où le fichier/dossier doit être extrait.
5. Cliquez sur OK pour effectuer l'opération.
La version actuelle du programme ne permet pas d'accéder aux archives de fichier depuis
l'Explorateur de Volume.
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Scénarios de redimensionnement
Créer une nouvelle partition pour séparer le système d'exploitation du reste des données
Supposons que vous utilisez un seul disque dur avec une seule partition (la partition unique est donc également la
partition système). Pour vous prémunir contre des dysfonctionnements ou des attaques virales, vous allez par exemple
effectuer une sauvegarde de toute votre partition, qui mélange donc à la fois le système d'exploitation ainsi que toutes
vos données (photos de famille, vidéos, musiques, programmes, etc). Résultat : votre image sera énorme. Vous pouvez y
remédier en détachant votre système d'exploitation du reste des données.
Pour créer une nouvelle partition sur votre disque dur, opérez ainsi :
1. Cliquez sur Création express d'une partition dans le menu des Assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Choisissez la méthode qui vous convient le mieux pour créer la partition. L'assistant est conçu spécialement
pour minimiser votre intervention pour trouver l'emplacement et la taille de la partition. La seule chose que
vous ayez à faire est de choisir entre différents modes. Le point crucial est l'espace qui sera alloué à cette
partition. Pour une meilleure perception, la carte du disque affiche les résultats en fonction de vos choix.
Le nombre de méthodes disponibles dépend de la structure de votre disque.
Pour en savoir plus sur le fonctionnement de l'assistant, cliquez sur le lien correspondant
sur la première page de l'assistant.
4. C'est tout. En cliquant sur le bouton Suivant, l'assistant va commencer à modifier la structure du disque. Si vous
devez redimensionner la partition système, il vous sera demandé de redémarrer l'ordinateur pour que
l'opération puisse s'effectuer dans un mode spécial. Aussi cliquez sur le bouton approprié pour accepter.
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5. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
Une fois l'opération achevée, l'ordinateur sera redémarré automatiquement sur Windows où vous trouverez la nouvelle
partition NTFS. Vous disposez maintenant d'un emplacement séparé pour y conserver les données hors de Windows.
Augmenter la taille d'une partition système grâce à l'espace non utilisé d'une partition adjacente
Supposons que vous disposez de plusieurs partitions sur votre disque dur. Mais, après de multiples installations
d'applications lourdes et des mises à jour système, votre partition système commence à manquer d'espace. Alors qu'il
existe beaucoup d'espace libre dans une partition adjacente. C'est dans ce cas une bonne idée de mettre cet espace à
contribution pour renforcer la partition système
Pour augmenter la taille de la partition système en mettant à contribution l'espace libre d'une partition adjacente,
suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Création express d'une partition dans le menu des Assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Cliquez sur votre partition système. L'assistant va alors sélectionner automatiquement une partition adjacente.
Cette partition va jouer le rôle de la partition donatrice.
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Si vous disposez de plus de deux partitions sur le disque dur, et que la partition que vous
voulez agrandir est entourée par d'autres partitions, vous pouvez choisir celle qui va être la
partition donatrice. Cliquez simplement sur la partition gauche de la paire, et celle de droite
sera sélectionnée automatiquement.
4. Augmentez la taille de la partition système avec la réglette ou manuellement en entrant la valeur souhaitée.
Notez qu'en changeant la taille d'une partition, celle de l'autre partition change également, ce qui permet de
redistribuer l'espace inutilisé entre les partitions.
5. Sur la page suivante de l'assistant, confirmez l'opération en sélectionnant l'option appropriée.
6. C'est tout. En cliquant sur le bouton Suivant, l'assistant va commencer à modifier la structure du disque. Si vous
devez redimensionner la partition système, il vous sera demandé de redémarrer l'ordinateur pour que
l'opération puisse s'effectuer dans un mode spécial. Aussi cliquez sur le bouton approprié pour accepter.
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7. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
Une fois l'opération achevée, l'ordinateur va redémarrer automatiquement sur Windows, vous y verrez que la partition
système est plus grande maintenant.
Augmenter la taille d'une partition système grâce à l'espace libre d'une autre
Supposons que vous disposez de plusieurs partitions sur votre disque dur. Mais, après de multiples installations
d'applications lourdes et des mises à jour système, votre partition système commence à manquer d'espace. Alors qu'il
existe beaucoup d'espace libre dans une autre partition. C'est dans ce cas une bonne idée de mettre cet espace à
contribution pour renforcer la partition système.
Pour augmenter la taille de la partition système en utilisant l'espace non utilisé d'une autre partition, suivez ces étapes:
1. Dans l'écran principal du programme, sélectionnez le disque dur souhaité (s'il y en a plusieurs) dans la carte des
disques.
2. Choisissez une partition donatrice (celle qui va donner son espace libre) et ouvrez le menu contextuel en
cliquant sur le bouton droit de la souris pour accéder à la boîte de dialogue de
déplacement/redimensionnement.
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3. Dans l'écran qui s'affiche, déplacez le côté de la partition vers la droite en utilisant la technique du glisserdéplacer. Ainsi, l'espace libre de la partition sera utilisé. Vous pouvez également saisir la taille exacte de l'espace
libre. Cliquez sur le bouton Oui pour continuer.
4. Vous disposez maintenant d'un bloc libre à ajouter à la partition système. Vous pouvez réaliser cela
directement, mais en effectuant un certain nombre d'opérations supplémentaires de
déplacement/redimensionnement.
5. Comme le bloc d'espace libre est dans une partition étendue, vous devez d'abord l'en extirper. Le programme
permet de redimensionner la partition étendue uniquement s'il existe un bloc d'espace libre situé à l'un de ses
bords. Dans notre cas, c'est entre deux disques logiques. Aussi devons-nous le déplacer. Pour cela, sélectionnez
la première partition logique, puis ouvrez le menu contextuel avec le bouton droit de la souris pour appeler
l'écran de déplacement/redimensionnement.
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6. Tout d'abord, déplacez le bord droit de la partition vers la droite, puis faites de même avec le bord gauche
(décalez-le vers la droite). Assurez-vous que la taille de la partition est restée inchangée.
7. Vous pouvez maintenant redimensionner la partition étendue en lui ôtant le bloc d'espace libre. Ouvrez son
menu contextuel avec le bouton droit de la souris et choisissez la commande de
déplacement/redimensionnement.
Utilisez le menu contextuel de la partition étendue (avec le bord bleu), et non celui de la
partition logique.
8. Dans l'écran, décalez le bord de la partition étendue vers la droite.
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9. Le bloc d'espace libre a ainsi été libéré.
10. Maintenant, vous devez déplacer la seconde partition primaire de la même manière que nous l'avons fait pour
la partition logique, pour rendre le bloc d'espace libre jointif à la partition système.
11. Enfin, augmentez la taille de la partition système : ouvrez son menu contextuel avec le bouton droit de la souris
puis utilisez la commande de déplacement/redimensionnement.
12. Dans l'écran, déplacez le bord de la partition vers la droite, ce qui va augmenter sa taille.
13. Appliquer tous les changements introduits. Par défaut, le programme fonctionne en mode virtuel de l'exécution,
de sorte que vous deviez confirmer toutes les opérations afin que celui-ci les accomplissent. Pour ce faire,
cliquez simplement sur le bouton Appliquer dans la barre des opérations virtuelles.
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14. Le programme va demander un redémarrage système pour effectuer l'opération dans un mode de démarrage
spécial. Cliquez sur le bouton proposé pour accepter.
Augmenter la taille d'une partition système grâce à l'espace non utilisé d'une partition logique adjacente
Supposons que vous disposez de plusieurs partitions sur votre disque dur. Mais, après de multiples installations
d'applications lourdes et des mises à jour système, votre partition système commence à manquer d'espace. Alors qu'il
existe beaucoup d'espace libre dans une partition logique adjacente. C'est dans ce cas une bonne idée de mettre cet
espace à contribution pour renforcer la partition système.
Pour augmenter la taille de la partition système en mettant à contribution l'espace libre d'une partition adjacente,
suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Redistribuer l’espace libre dans le menu Assistants/Avancé.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sélectionnez le volume à agrandir, ici notre partition C système.
4. Sélectionnez le volume dont il faut prendre de l’espace libre, ici notre partition logique.
5. Indiquez ensuite grâce à la réglette l’espace à ajouter.
6. Appliquer tous les changements introduits. Par défaut, le programme fonctionne en mode virtuel de l'exécution,
de sorte que vous deviez confirmer toutes les opérations afin que celui-ci les accomplissent. Pour ce faire,
cliquez simplement sur le bouton Appliquer dans la barre des opérations virtuelles.
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Séparer l'OS des données média
Supposons que vous disposiez d'une partition disponible sur le disque dur, tout comme un ordinateur dispose d'un
système d'exploitation préinstallé. En plus de l'OS, elle contient tous vos documents, musiques, films et photos. Ce type
de configuration n'est certainement pas optimal pour organiser efficacement les données et assurer leur sécurité.
D'abord, cela affecte négativement le système : un volume considérable de données aggravé par l'inévitable
fragmentation altère les performances des opérations de recherche/d'accès et de lecture/écriture des fichiers. Ensuite,
cela n'est pas pratique pour l'utilisateur : outre les difficultés évidentes liées à l'organisation, les fichiers et les dossiers
système entassés avec des documents et des fichiers média peuvent, en cas de dysfonctionnement du système, causer
un véritable problème.
L'assistant de fragmentation de partition peut vous aider à séparer le système d'exploitation et les données ou
différents types de données en fragmentant une partition en deux partitions différentes du même type. Pour cela, il
vous suffit de sélectionner une partition, puis les fichiers et les dossiers que vous souhaitez déplacer vers la nouvelle
partition. Enfin, si besoin, répartissez l'espace libre entre les deux partitions, et c'est tout !
Avant de commencer, veuillez prendre connaissance des différents pour lesquels l'opération de fragmentation n'est pas
possible :

Le type de partition n'est pas pris en charge (vous avez sélectionné une partition primaire ou logique non
standard) ;

La partition sélectionnée se trouve sur un disque dynamique ;

Vous disposez déjà de 4 partitions primaires sur un disque MBR basique ;

Vous disposez déjà de 3 partitions primaires sur un disque Hybride (Retained) GPT+MBR ;

Il n'y a pas assez d'espace libre sur la partition sélectionnée (libérez jusqu'à 50 Mo) ;

La partition sélectionnée dispose d'un système de fichiers non géré (actuellement, seuls les systèmes de
fichiers NTFS et FAT peuvent être fragmentés).
Pour séparer l'OS des fichiers média, veuillez procéder comme suit :
1. Cliquez sur Assistant de fragmentation de partition dans le menu de l'assistant.
2. La première page de l'assistant informe l'utilisateur sur l'opération prévue. Veuillez lire attentivement toutes les
remarques avant de poursuivre. Ensuite, cliquez sur Suivant pour continuer.
3. Sélectionnez le volume que vous souhaitez fragmenter.
Si l'assistant ne peut pas travailler avec la partition sélectionnée, un message s'affichera.
Cliquez sur le lien « Plus d'infos… » pour en savoir plus.
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4. Lors de la sélection d'une partition système (comme c'est notre cas), l'assistant signale que ce type d'opération
peut entraîner l'incapacité du système d'exploitation à démarrer si les fichiers/dossiers système sont déplacés
vers la nouvelle partition. Alors, ne confirmez l'opération que si vous êtes absolument sûr de vous.
5. Cochez les cases en regard des fichiers/dossiers que vous souhaitez déplacer vers la nouvelle partition. Veillez à
ne pas toucher aux fichiers/dossiers système tels que « Windows », « Users », « Program Files », config.sys, etc.
En cliquant sur le bouton Suivant, l'assistant commence à calculer la taille des données à déplacer. Cette
opération peut prendre du temps.
6. Répartissez l'espace libre entre les partitions en faisant glisser le curseur ou en entrant manuellement la valeur
requise pour la nouvelle partition dans le champ correspondant. Si nécessaire, choisissez une lettre de lecteur à
attribuer à cette partition dans la liste déroulante contenant des lettres vacantes (par défaut, l'assistant choisit
la première lettre vacante).
Par défaut, l'assistant attribue tout l'espace libre à la partition originale. C'est à vous de
décider comment vous souhaitez le répartir entre la partition originale et la nouvelle
partition. Dans tous les cas, nous vous recommandons fortement d'attribuer de l'espace
libre aux deux partitions.
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7. Vérifiez les changements avant d’appliquer les changements.
8. Appliquer tous les changements introduits. Par défaut, le programme fonctionne en mode virtuel de l'exécution,
de sorte que vous deviez confirmer toutes les opérations afin que celui-ci les accomplissent. Pour ce faire,
cliquez simplement sur le bouton Appliquer dans la barre des opérations virtuelles.
9. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
Fusionner une partition système avec une partition logique adjacente
Supposons que vous disposez de plusieurs partitions sur votre disque dur. Mais, après de multiples installations
d'applications lourdes et des mises à jour système, votre partition système commence à manquer d'espace. Alors qu'il
existe beaucoup d'espace libre dans une partition logique adjacente. C'est dans ce cas une bonne idée de mettre cet
espace à contribution pour renforcer la partition système.
Pour fusionner une partition système avec une partition logique adjacente:
1. Sélectionnez la partition logique dans la carte des disques.
2. Cliquez avec le bouton droit pour ouvrir le menu contextuel et sélectionnez la commande Rendre une partition
primaire.
3. Confirmez l’opération en cliquant sur Oui. Par défaut, le programme fonctionne en mode virtuel, vous pouvez
ainsi annuler toutes les opérations si vous le souhaitez.
4. Cliquez sur la commande Fusionner des partitions dans le menu Assistants/Avancé.
5. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
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6. Cliquez sur la partition gauche de la paire de partitions que vous devez fusionner, la partition droite sera
automatiquement sélectionnée. Durant l'opération, tout le contenu de la partition droite sera placé dans un
dossier sur la partition fusionnée résultante. Par défaut, le pogramme propose un nom de dossier
compréhensible, que vous pouvez personnaliser.
Si une partition système est la partition droite de la paire sélectionnée, l'OS Windows ne
pourra plus démarrer une fois l'opération de fusion terminée.
7. Vérifiez les changements avant d’appliquer les changements.
8. Appliquer tous les changements introduits. Par défaut, le programme fonctionne en mode virtuel de l'exécution,
de sorte que vous deviez confirmer toutes les opérations afin que celui-ci les accomplissent. Pour ce faire,
cliquez simplement sur le bouton Appliquer dans la barre des opérations virtuelles.
9. Si la partition système doit être redimensionnée, il vous sera demandé de redémarrer le système.
10. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
Une fois l’opération achevée, Windows sera redémarré automatiquement.
Réduire la taille d'une partition système pour augmenter celle d'une partition de données
Supposons que votre disque dur dispose de deux partitions. La première prend 40 % de tout l'espace disque et elle est
réservée exclusivement pour Vista 64-bit. La seconde sert au stockage des données. Un jour, vous réalisez que la
partition système ne nécessite pas autant d'espace alors que vous manquez cruellement d'espace dans la partition de
stockage des données. Vous pouvez facilement résoudre ce problème en utilisant l’environnement de Récupération
Paragon Linux/DOS.
Pour augmenter la taille de la partition de stockage en mettant à contribution l'espace libre de la partition système,
suivez ces étapes:
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération Linux/DOS.
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L’outil de création du support de récupération permet de préparer l’environnement de
récupération Linux/DOS ou WinPE soir sur un disque CD/DVD, soit sur un lecteur flash.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
2. Dans le menu de démarrage, sélectionnez Mode Normal pour utiliser l'environnement de récupération Linux
(préférable) ou Mode sans échec pour utiliser l'environnement de récupération PTS DOS (si des problèmes
surviennent avec le mode Linux). Vous pouvez également démarrer en Mode sans échec basse résolution
(mode sans échec PTS DOS) dans le cas d'une incompatibilité matérielle sérieuse. Dans ce cas, seuls les pilotes
essentiels sont chargés, tels que les pilotes de disque dur, écran et clavier. Ce mode est graphiquement très
sommaire.
Par défaut, le mode Normal est automatiquement chargé après 10 secondes d'inactivité.
3. Dans le menu Linux, sélectionnez Hard Disk Manager. Il est également disponible en mode PTS DOS.
4. Dans l'écran principal du programme, sélectionnez le disque dur souhaité (s'il y en a plusieurs) dans la carte des
disques.
5. Sélectionnez la partition système, ouvrez son menu contextuel en cliquant avec le bouton droit de la souris et
choisissez la commande de déplacement/redimensionnement.
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6. Dans l'écran, réglez la nouvelle taille de la partition en déplaçant la réglette ou en saisissant la valeur exacte
dans le champ approprié. Ainsi, l'espace libre de la partition sera libéré (affiché en bleu-vert). Cliquez sur OK
pour continuer.
7. Vous disposez maintenant d'un bloc d'espace libre pour l'ajouter à la partition de stockage des données.
8. Sélectionnez la partition de stockage. Ouvrez son menu contextuel en cliquant avec le bouton droit de la souris
et choisissez la commande de déplacement/redimensionnement.
9. Déplacez la réglette vers la droite pour augmenter la taille de la partition. Cliquez sur OK pour continuer.
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10. Appliquez les changements en attente.
11. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
Redimensionner les partitions pour Apple Boot Camp
Supposons que vous utilisez Boot Camp avec Windows XP comme second système d'exploitation. Vous vous trouvez
dans la situation où la taille de la partition Windows est insuffisante pour vos besoins. La seule solution est de puiser
l'espace dans la partition Mac et de redistribuer cet espace entre les partitions.
Pour augmenter la taille de la partition Windows en mettant à contribution l'espace libre de la partition Mac, suivez ces
étapes Supposons que vous êtes un utilisateur de Boot Camp qui a eu Windows XP/Vista/7 que le deuxième système
d'exploitation. L'espace alloué initialement pour la partition Windows s'est avérée insuffisante pour vos besoins actuels.
La seule issue est de prendre un peu d'espace de votre partition Mac, ainsi redistribuer l'espace inutilisé entre les
partitions :
1. Cliquez sur Création express d'une partition dans le menu des Assistants.
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2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. L'assistant va sélectionner automatiquement les partitions Windows (le système de fichier NTFS) et Mac (le
système de fichier Apple HFS) de votre configuration Boot Camp.
Sur la carte du disque, vous voyez également la partition de service GPT (appelée EFI) ainsi
qu'un bloc libre de 128 Mo entre les partitions Mac et Windows créées par Boot Camp.
C'est pour votre information.
4. Augmentez la taille de la partition Windows avec la réglette ou manuellement en entrant la valeur souhaitée.
Notez qu'en changeant la taille d'une partition, celle de l'autre partition change également, ce qui permet de
redistribuer l'espace inutilisé entre les partitions.
5. Sur la page suivante de l'assistant, confirmez l'opération en sélectionnant l'option appropriée.
6. C'est tout. En cliquant sur le bouton Suivant, l'assistant va commencer à modifier la structure du disque. Si vous
devez redimensionner la partition système, il vous sera demandé de redémarrer l'ordinateur pour que
l'opération puisse s'effectuer dans un mode spécial. Aussi cliquez sur le bouton approprié pour accepter.
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7. Dans l'écran de progression, vous voyez en temps réel un rapport détaillé de toutes les actions effectuées par le
programme.
Une fois l'opération achevée, l'ordinateur va redémarrer automatiquement sur Windows, vous y verrez que la partition
système est plus grande maintenant.
Création de systèmes à double amorçage
Pour des ordinateurs Windows
La version Windows Vista a permis de donner un nouvel élan au problème de la mise en place d'un système à double
amorçage. C'est dans cette perspective que nous avons décidé de considérer deux des situations auxquelles un
utilisateur normal est le plus fréquemment confronté, c.-à-d. Windows Vista + Windows XP et Windows XP + Windows
Vista. Notez que ces systèmes d'exploitation seront installés sur différentes partitions afin d'assurer une meilleure
sécurité et l'indépendance du système. Voilà pourquoi nous avons besoin de cacher la première partition système avant
l'installation du deuxième système d'exploitation.
Windows Vista + Windows XP
Supposons que Windows Vista soit installé sur votre ordinateur flambant neuf. Tout est parfait excepté une chose: vos
applications préférées refusent tout simplement de fonctionner correctement. Des mises à jour du logiciel sont prévues
dans un futur proche, mais vous ne pouvez pas attendre jusque là. La meilleure solution consiste à garder Windows
Vista intact et à installer une version qui a déjà fait ses preuves, à savoir Windows XP.
Vous n'avez très certainement qu'un seul disque dur avec une seule partition (qui est forcément une partition système).
Pour installer le deuxième système d'exploitation, vous devez commencer par partager votre disque car il nécessite une
partition primaire séparée.
Assistant Installer un nouvel OS
Ce scénario implique que les systèmes d'exploitation seront installés sur des partitions
différentes afin d'assurer une meilleure sécurité et l'indépendance du système.
1. Cliquez sur Installer un nouvel OS dans le menu Assistants/Avancé.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sélectionnez l'option appropriée pour créer une nouvelle partition primaire sur le disque dur.
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4. Sur la page suivante de l'assistant, définissez la taille de la nouvelle partition. Si le disque dur sélectionné
contient des blocs d'espace libre, l'assistant va les fusionner automatiquement et allouer l'espace résultant à la
création de la partition. Sinon, il utilisera 50% de l'espace libre d'une partition adjacente, en la redimensionnant.
5. L'écran suivant permet d'indiquer le système de fichier et un certain nombre de paramètres supplémentaires.
Comme nous allons installer Windows XP, les systèmes de fichier appropriés sont NTFS et FAT32. Cliquez sur le
bouton Oui pour continuer.
Sur cette page, vous pouvez indiquer des paramètres supplémentaires qui peuvent être
utiles. Toutefois, nous n'utilisons ici que ce qui est vraiment utile à notre tâche.
6. Entrez le nom de la future partition. Il servira plus tard à identifier correctement le lecteur de la partition.
7. Le programme va effectuer les opérations nécessaires, puis il va redémarrer l'ordinateur pour initialiser le
processus d'installation.
Si vous changez d'avis et ne voulez plus installer un nouveau système d'exploitation,
n'insérez pas le CD de distribution et appuyez sur ECHAP lorsque le message suivant
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apparaît:
Toutes les opérations indiquées plus haut peuvent être réalisées avec le CD de
Récupération WinPE.
8. Installer Windows XP sur la partition nouvellement créée. Nous n'entrerons pas dans les détails de son
installation: vous trouverez toutes les informations nécessaires dans la documentation fournie avec le produit.
Pour éviter tout problème, nous considérons toutefois qu'il est nécessaire d'attirer votre attention sur les points
suivants:
- Vous avez besoin d'un CD original amorçable de Windows XP pour l'installer;
- Pour démarrer automatiquement votre ordinateur à partir de ce CD, vérifiez que le BIOS intégré est réglé sur
démarrer d'abord à partir du CD ou appuyez sur F12 au cours du démarrage afin de sélectionner un dispositif
amorçable;
- N'oubliez pas de sélectionner la partition nouvellement créée comme destination.
9. Si tout est OK, Windows XP est maintenant installé avec succès. Mais votre Windows Vista n'est pas encore
amorçable (bootable). Pour corriger ce problème, vous devez charger l'assistant de gestionnaire d'amorçage.
Pour cela, installez le programme une nouvelle fois, mais cette fois-ci sur Windows XP pour activer le
gestionnaire d'amorçage.
Pour éviter une double installation du programme, vous pouvez utiliser l’environnement de
Récupération pour activer le gestionnaire d'amorçage.
10. Cliquez sur Gestion d'amorçage puis sélectionnez Installer un nouvel OS dans le Launcher.
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11. Configuration du gestionnaire d'amorçage. Les paramètres proposés par défaut conviennent dans notre cas; il
vous suffit donc de terminer l'assistant, qui trouvera automatiquement les deux systèmes d'exploitation et
mettra à jour le MBR.
12. Redémarrez à présent l'ordinateur afin de vous assurer que vous disposez bien d'un système à double
amorçage.
Méthode traditionnelle
Ce scénario implique que les systèmes d'exploitation seront installés sur des partitions
différentes afin d'assurer une meilleure sécurité et l'indépendance du système.
1. Dans la fenêtre principale du programme, sélectionnez votre disque dur sur la Carte du disque afin d'y créer un
bloc d'espace libre.
2. Libérez de l'espace (au moins 10 Go pour installer Windows XP) sur la partition. Pour ce faire, invoquez le menu
contextuel de la partition sélectionnée (cliquez sur le bouton droit de la souris) et lancez la boîte de dialogue
Déplacer/Redimensionner.
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3. Dans la boîte de dialogue ouverte, déplacez le coin de la partition vers la gauche en utilisant la technique du
glisser-déposer. Cette action libérera de l'espace sur la partition (affiché en vert pale). Vous pouvez également
procéder manuellement en entrant la taille exacte de l'espace libre. Cliquez sur le bouton Oui pour continuer.
La boîte de dialogue Déplacer/Redimensionner propose des paramètres supplémentaires
susceptibles eux aussi de vous être utiles. Mais nous nous concentrerons sur les paramètres
les plus importants nécessaires à notre tâche.
4. La taille du bloc d'espace libre dont dispose l'utilisateur est maintenant suffisant pour contenir une nouvelle
partition.
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5. Créez une nouvelle partition pour installer Windows XP. Pour ce faire, invoquez le menu contextuel d'un bloc
d'espace libre nouvellement créé (cliquez sur le bouton droit de la souris) et lancez la boîte de dialogue Créer
une partition.
6. Définir les paramètres de la future partition. Cette partition doit être primaire et comme nous allons installer
Windows XP, il est préférable d'utiliser les systèmes de fichiers NTFS et FAT32. Cliquez sur le bouton Oui pour
continuer.
La boîte de dialogue Créer une partition propose des paramètres supplémentaires
susceptibles eux aussi de vous être utiles. Mais nous nous concentrerons sur les paramètres
les plus importants nécessaires à notre tâche.
7. Au final, nous obtenons une partition FAT32 vierge dont la taille est juste suffisante pour travailler
confortablement avec Windows XP.
8. Cachez la partition Windows Vista afin d'éviter que des données y soient écrites au cours de l'installation de
Windows XP, car il s'agit-là de la meilleure façon d'assurer l'indépendance du système. Pour ce faire, invoquez le
menu contextuel correspondant (cliquez sur le bouton droit de la souris) et lancez la boîte de dialogue Masquer
une partition. Cliquez sur le bouton Oui pour continuer.
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En cachant la partition système, le système d'exploitation deviendra non-amorçable: ce
phénomène est tout à fait normal.
9. Appliquer tous les changements introduits. Par défaut, le programme fonctionne en mode virtuel de l'exécution,
de sorte que vous deviez confirmer toutes les opérations afin que celui-ci les accomplissent. Pour ce faire,
cliquez simplement sur le bouton Appliquer dans la barre des opérations virtuelles.
10. Le programme va demander un redémarrage système pour effectuer l'opération dans un mode de démarrage
spécial. Cliquez sur le bouton proposé pour accepter.
L'ensemble des opérations une fois terminé, vous ne pourrez pas redémarrer le système: ce
phénomène est tout à fait normal. Si vous tentez malgré tout de le redémarrer, l'erreur
suivante surviendra:
Toutes les opérations indiquées plus haut peuvent être réalisées avec le CD de
Récupération WinPE.
11. Installer Windows XP sur la partition nouvellement créée. Nous n'entrerons pas dans les détails de son
installation: vous trouverez toutes les informations nécessaires dans la documentation fournie avec le produit.
Pour éviter tout problème, nous considérons toutefois qu'il est nécessaire d'attirer votre attention sur les points
suivants:
- Vous avez besoin d'un CD original amorçable de Windows XP pour l'installer;
- Pour démarrer automatiquement votre ordinateur à partir de ce CD, vérifiez que le BIOS intégré est réglé sur
démarrer d'abord à partir du CD ou appuyez sur F12 au cours du démarrage afin de sélectionner un dispositif
amorçable;
- N'oubliez pas de sélectionner la partition nouvellement créée comme destination.
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L'installation de Windows XP rendra Windows Vista non-amorçable.
12. Lancez l'assistant de configuration du gestionnaire d'amorçage. Votre Windows Vista n'étant plus amorçable,
vous devez réinstaller le programme, mais cette fois-ci sous Windows XP afin d'activer le gestionnaire
d'amorçage.
Pour éviter une double installation du programme, vous pouvez utiliser l’environnement de
Récupération pour activer le gestionnaire d'amorçage.
13. Cliquez sur Gestion d'amorçage puis sélectionnez Installer un nouvel OS dans le Launcher.
14. Configuration du gestionnaire d'amorçage. Les paramètres proposés par défaut conviennent dans notre cas; il
vous suffit donc de terminer l'assistant, qui trouvera automatiquement les deux systèmes d'exploitation et
mettra à jour le MBR.
15. Redémarrez à présent l'ordinateur afin de vous assurer que vous disposez bien d'un système à double
amorçage.
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Windows XP + Windows Vista
Si Windows XP est installé sur votre ordinateur et que vous désirez essayer le dernier Windows Vista sans être sûr que
vos applications favorites fonctionneront correctement dessus, le meilleur moyen consiste à garder intact le bon vieux
Windows XP et à installer Windows Vista afin de l'étudier.
Ce cas de figure bien précis étant très proche du précédent, veuillez utiliser le scénario Windows Vista + Windows XP
mais en tenant compte de certaines particularités:
1. Outre la nécessité de cacher la partition système avant l'installation du deuxième système d'exploitation, vous
devez également le rendre inactif. Pour ce faire, invoquez le menu contextuel correspondant (cliquez sur le
bouton droit de la souris) et lancez la boîte de dialogue correspondante. Cliquez sur le bouton Oui pour
continuer.
Restauration de la partition système
Si vous n'arrivez pas ou ne souhaitez pas terminer les scénarios mentionnés ci-dessus mais que vous avez déjà atteint le
point auquel toutes les modifications sont appliquées et que tout est prêt à être installé sur le deuxième système
d'exploitation, suivez simplement la procédure suivante pour rendre votre système à nouveau amorçable:
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération Linux/DOS.
L’outil de création du support de récupération permet de préparer l’environnement de
récupération Linux/DOS ou WinPE soir sur un disque CD/DVD, soit sur un lecteur flash.
Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
2. Dans le menu de lancement Linux, sélectionnez Hard Disk Manager.
3. Dans la fenêtre principale, sélectionnez votre partition Windows non-amorçable sur la Carte du disque.
4. Faites réapparaître la partition en invoquant le menu contextuel correspondant (cliquez sur le bouton droit de la
souris) puis en sélectionnant Démasquer.
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5. Pour le scénario Windows XP + Windows Vista, vous avez également besoin de rendre la partition système
active en invoquant le menu contextuel correspondant (cliquez sur le bouton droit de la souris) et en
sélectionnant Rendre actif.
6. Vous serez averti de la fin des opérations.
7. Redémarrez l'ordinateur.
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Scénarios de Migration de système
Migrer un OS Windows vers un disque SSD
Les disques récents SSD n’ont pas des tailles énormes, mais plutôt des capacités réduites et une vitesse de traitement
très rapide. Il devient dès lors très intéressant de faire héberger le système d’exploitation sur un tel disque.
Mais comment faire migrer un OS Windows et des centaines de Go de données d’un gros disque dur vers un disque SSD
de 80-128 Go ? Cet outil de migration peut aider à cela avec un minimum d’effort.
Pour faire migrer tout OS Windows (depuis XP) d’un disque dur classique vers un SSD rapide, suivez ces étapes:
1. Connectez un lecteur SSD à votre ordinateur.
2. Redémarrez l'ordinateur.
3. Dans le menu principal : sélectionnez Assistants > Migrer l'OS…
4. Le premier écran donne des informations très utiles. Cliquez sur Plus d’infos sur la migration d’OS. Une fois que
vous avez bien lu ces informations, cliquez sur Suivant pour continuer.
Toutes les données présentes sur le disque de destination seront supprimées, pensez à les
sauvegarder si nécessaire.
5. L’assistant va analyser les partitions système pour rechercher les OS Windows pris en charge. S’il en trouve
plusieurs, il vous demande de sélectionner le système d’exploitation à migrer.
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6. Selon votre choix, il va automatiquement choisir une ou deux partitions (Windows 7 peut contenir Microsoft
System Reserved, une partition spéciale cachée qui contient les fichiers de boot critique, tandis qu'en mode
uEFI+GPT, il y aura une autre partition cachée appelée Partition système EFI) et vous demander de sélectionner
le disque destination (s'il existe plus de deux lecteurs autres que le lecteur source).
7. Si la capacité du disque sélectionné n'est pas suffisante pour contenir votre OS (comme c'est notre cas) ou si
vous souhaitez supprimer les données redondantes du processus, cliquez sur le lien correspondant pour exclure
les fichiers de la partition système.
8. Décochez des fichiers et des dossiers pour que l’OS puisse rentrer dans le disque de destination. N’excluez pas
les fichiers système. Cliquez ensuite sur OK pour laisser l’assistant calculer la taille résultante de la partition.
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9. Si tout se passe comme prévu, un message indiquant que tout est prêt pour la migration s'affichera.
10. Dans la mesure où le lecteur SSD sera exclusivement utilisé pour l'OS Windows, il convient de cocher l'option
appropriée pour que l'assistant étende la partition résultante sur l'ensemble de l'espace disque.
11. La source sélectionnée Windows 64 bits est définie avec le mode de démarrage uEFI. Si nous voulons démarrer
Windows à partir du lecteur SSD cible, nous devons cocher l'option appropriée. Notez toutefois que le disque
source deviendra non démarrable une fois la migration terminée. Dans tous les cas, vous pouvez spécifier un
périphérique de démarrage à tout moment via Boot Corrector.
L'utilisateur pour accéder à l'option ci-dessus uniquement si les conditions suivantes sont
remplies :
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
L'opération est réalisée sur un support WinPE 64 bits ;

À l'issue de cette opération, le disque cible devient un GPT bootable.
12. Cliquez sur Copier pour lancer le processus de migration. Une fois l'opération terminée, vérifiez d'abord que l'OS
Windows démarre à partir du lecteur SSD cible. Si c'est le cas, supprimez la partition contenant l'OS Windows du
disque source, puis repartitionnez le disque en fonction de vos besoins.
Migrer un système vers un autre disque dur (jusqu’à 2,2 To)
Supposons que vous avez acheté un nouveau disque dur jusqu’à 2,2 To. Plus rapide et d’une capacité beaucoup plus
élevée que votre système actuel, il est donc naturel que vous commenciez à penser à la migration de votre système.
Nous pouvons vous aider à faire cela.
Pour migrer votre système à partir d'un disque dur vers un autre d’une capacité jusqu’à 2,2 To, veuillez faire ce qui suit:
1. Branchez les disques source et de destination à l'ordinateur.
2. Redémarrez l'ordinateur.
3. Cliquez sur Copier un disque dans le menu des assistants.
4. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
5. Sur la page Sélectionner le disque dur à copier, sélectionnez un disque source (un disque dur que vous voulez
copier).
6. Sur la page Sélectionner un disque dur cible, sélectionnez un disque de destination (un disque dur sur lequel
enregistrer le contenu du disque source).
Au cours de l'opération, tout le contenu du disque de destination sera supprimé.
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7. Sur la page suivante de l’assistant, spécifiez les options de copie. Dans notre cas, il est préférable de copier des
données avec un redimensionnement proportionnel afin d’occuper l’intégralité du disque. Si vous travaillez avec
un Windows 64 bits défini avec le mode de démarrage uEFI, l'option Basculer EFI pour démarrer à partir du
lecteur de destination sera activée afin que vous définissiez à partir de quelle instance de l'OS Windows vous
souhaitez démarrer une fois l'opération terminée. Dans tous les cas, vous pouvez spécifier un périphérique de
démarrage à tout moment via le Correcteur de démarrage.
L'option « Basculer EFI pour démarrer à partir du lecteur de destination » est uniquement
disponible si les conditions suivantes sont remplies :

L'opération est réalisée sur un support WinPE 64 bits ;

À l'issue de cette opération, le disque cible devient un GPT bootable.
8. Sur la page suivante de l'assistant, revérifiez tous les paramètres de l'opération.
9. Terminez l'assistant et appliquez les changements en attente.
10. La copie une fois terminée, éteignez l'ordinateur.
11. Débranchez (physiquement) le disque dur source.
12. Démarrez l'ordinateur à partir du disque dur de destination.
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Pour faire un système bootable Windows sur du matériel différent, veuillez compléter
l’étape additionnelle suivante P2P Ajuster l'OS.
Utiliser un disque de plus de 2,2 To comme disque de stockage interne dans Windows XP
Les lecteurs de plus de 2,2 To ne sont pas gérés de base par Windows XP.
Vous pouvez étendre Windows XP en ajoutant le support des disques GPT (GUID Partition Table), ce qui peut permettre
d’utiliser des disques de haute capacité:
Le chargeur GPT permet d’utiliser tout l’espace disque des lecteurs de plus de 2,2 To sous
Windows XP, mais uniquement pour le stockage des données, non pour le système
Windows XP lui-même.
Seuls les lecteurs internes simples de plus de 2,2 To sont gérés, pas les stockages externes
ou les disques combinés en RAID (Redundant Array of Independent Disks).
1. Nous prenons en exemple un nouveau disque dur de 3 To (Disk 1 dans le système). Comme vous le voyez,
Windows XP le détecte comme un disque de 750 Go. Cela est dû au fait que ce système fonctionne uniquement
avec les disques MBR (Master Boot Record), aussi ne peut-il adresser l’espace au-delà de la limite des 2,2 To. Si
un lecteur dépasse cette limite, l’OS détecte uniquement l’espace restant (750 Go dans notre cas).
2. Il faut d’abord ajouter le support des disques GPT au système d’exploitation Pour cela, installez le Chargeur GPT
Paragon GPT. Il est fourni dans le package d’installation package, mais il n’est pas installé par défaut.
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Les OS Windows à partir de Vista ne nécessitent pas le chargeur GPT, son installation n’est
donc disponible que sous Windows XP 32/64-bit.
3. Redémarrez le système en fin d’installation.
4. Si vous chargez maintenant la Gestion de l’ordinateur, vous aurez toujours les 750 Go, car le disque dur est
encore considéré comme un MBR par le système d’exploitation. Si vous démarrez notre programme, vous
verrez que l’espace disque entier n’est pas détecté correctement.
5. Pour accéder à l’espace disque entier, il faut le convertir en GPT. Pour cela, sélectionnez : Disque dur >
Convertir en disque dur GPT.
6. Confirmez l’opération et appliquez les changements.
7. Vous accédez maintenant à l’espace disque entier.
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En essayant de créer un volume dans la Gestion de l’ordinateur juste après la conversion en
GPT, il vous sera demandé de redémarrer l’ordinateur.
En partitionnant dans la Gestion de l’ordinateur, cela crée une partition MSR (Microsoft
Reserved partition), dont la taille varie de 32Mo (pour des disques jusque 16 Go) à 128Mo
(pour tous les autres). C’est une partition de service.
Rendre le système bootable sur du matériel différent (P2P Ajuster l'OS)
Supposons que vous avez dû migrer sur un nouveau matériel. Vous venez de brancher votre disque dur système sur le
nouveau PC et essayez de démarrer le système d'exploitation. Mais en vain, l'opération échoue systématiquement. Ce
programme permet de résoudre ce problème.
Avant de démarrer, vérifiez que les conditions suivantes sont remplies:

Pour votre nouveau matériel, vous disposez de pilotes prêts à l'emploi, ni zippés ni sous forme de fichiers .exe.

Votre OS est déployé sur votre nouvel ordinateur, et non pas dans une image de sauvegarde.
Pour rendre votre système physique amorçable après l'avoir migré sur un matériel différent, suivez ces étapes :
1. Amorcez l'ordinateur en utilisant le média de récupération WinPE.
Veuillez utiliser Boot Media Builder pour préparer l'environnement de récupération WinPE.
Vous le trouverez ici : www.paragon-software.com/my-account/.
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Pour démarrer automatiquement à partir du média de récupération, vérifiez que le BIOS
intégré est réglé de façon à pouvoir démarrer d'abord à partir du CD.
2. Démarrez l'Assistant P2P Ajuster l'OS.
L'environnement basé sur WinPE offre une excellente reconnaissance matérielle. Toutefois,
si le pilote de votre carte contrôleur n'est pas disponible, vos disques durs resteront
inaccessibles. Consultez le scénario Ajouter des pilotes spécifiques pour solutionner ce
problème.
3. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
4. Dans la liste de tous les systèmes d'exploitation basés Windows trouvés, sélectionnez celui qu'il faut adapter au
nouveau matériel. Pour en ajuster plusieurs, redémarrez l'assistant autant de fois.
5. Il existe deux modes d’exécution: automatique et avancé. Nous présentons ici le mode automatique, consultez
aussi les spécificités du mode avancé.
6. Sélectionnez Ajuster l’OS au nouveau matériel automatiquement.
7. L’assistant effectuera les opérations automatiquement.
8. La seule action qui peut vous être demandée est de définir le chemin d’accès au dossier des pilotes. Si
nécessaire, sélectionnez Rechercher les pilotes dans un dossier spécifique.
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Cliquez sur le lien au bas de la boîte de dialogue pour plus d’informations.
9. Même si vous pouvez ignorer les pilotes manquants (l'option Ignorer les pilotes manquants), il est recommandé
de ne pas le faire, il y a des risques que votre système ne démarre plus.
10. L’assistant va rechercher les pilotes sur les chemins indiqués. En cas de chemin réseau, il faut d’abord le
mapper.
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11. Vous pouvez ensuite le sélectionner comme cible.
L’assistant permet de spécifier plusieurs chemins de stockage des pilotes.
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12. Appliquez ensuite les changements.
Une fois l’opération achevée, le système sera bootable sur le nouveau matériel.
Spécificités du mode avancé
1. Pour démarrer le mode avancé, sélectionnez Définir les paramètres pour l’ajustement de l’OS.
2. Vous pouvez définir des chemins d’accès aux dossiers de stockage des pilotes.

Injecter tous les pilotes nécessaires… Cochez cette option pour forcer l’injection de tous les pilotes, même
si certains sont déjà installés. Utilisez cette option si vous pensez que des pilotes ne correspondent pas à
votre matériel.

Conserver la version la plus récente du pilote. Cochez cette option pour conserver la version la plus récente
des pilotes durant l’injection forcée.
3. Avant l’ajustement, vous pouvez également :

Afficher tous les périphériques trouvés et leurs pilotes en cliquant sur le bouton
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.
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
Filtrer les périphériques en cliquant sur

Ajouter un pilote pour chaque périphérique en cliquant sur sa ligne.
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.
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
Ajouter manuellement un pilote pour un périphérique qui n’a pas été trouvé par l’assistant en cliquant sur
, et en spécifiant alors le fichier .INF.
Si un fichier .INF contient plusieurs pilotes, disponibles ou non dans le système, vous
pouvez les filtrer en utilisant l’option appropriée.
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
Supprimer un pilote pour un périphérique.
Virtualiser le système actuel (P2V Copie)
Supposons que vous êtes sur le point de migrer sur un nouveau matériel dernier cri avec le dernier système
d'exploitation disponible pour ce matériel. Votre système actuel est assez ancien, mais vous avez toujours besoin
d'accéder à certains de ses programmes. Vous ne voulez pas gaspiller votre temps en réinstallant ces anciens
programmes sur le nouveau système, et vous êtes certain qu'ils n'y fonctionneront de toute façon pas. Le meilleur
moyen est de virtualiser votre ancien système.
Avant de démarrer, vérifiez que les conditions suivantes sont remplies :

Votre disque dur dispose de suffisamment d'espace libre pour stocker une image virtuelle de votre
Windows (ce qui dépend de votre système).

Vous avez l'un des logiciels de virtualisation pris en charge .
Pour créer un disque virtuel à partir de votre système actuel, faites ainsi :
1. Cliquez sur P2V Copier dans le menu des assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sélectionnez les objets à virtualiser. Vous pouvez sélectionner toute combinaison de disques durs et partitions,
mais n’oubliez pas de choisir votre partition système (Disque local C: dans notre cas) à utiliser comme invité.
Sinon, la machine virtuelle résultante ne pourra pas démarrer.
4. Spécifiez l’OS invité et le logiciel de virtualisation.
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Tous les logiciels de virtualisation ne peuvent pas être sélectionnés. Si la capacité est
insuffisante, l’option correspondante sera en grisé.
5. Réglez les propriétés de la future machine virtuelle:

Version machine virtuelle. Vérifiez cela avec attention, sinon votre machine virtuelle ne fonctionnera pas
avec votre logiciel de virtualisation.

Nom machine virtuelle. Choisissez un nom expressif.

CPU . Sélectionnez le nombre de CPU à allouer à la machine virtuelle.

Mémoire. Choisissez la mémoire à allouer.
6. Réglez les propriétés du disque virtuel résultant:

Interface. L’interface la plus appropriée est choisie par l’assistant, mais vous pouvez la modifier. Dans ce
cas, préparez-vous à fournir les pilotes nécessaires.
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Notre programme supporte l’injection des pilotes délivrés dans des images .iso ou .flp
images.

Propriétés supplémentaires en fonction du logiciel de virtualisation:
-
Taille du disque virtuel. Par défaut, l’assistant créer un disque virtuel dont la taille correspond à celle des
objets sélectionnés;
-
Redimensionner les partitions proportionnellement;
-
Créer un disque fractionné. Vous pouvez choisir de fractionner automatiquement l'image virtuelle
résultante en fichiers de 2 Go (pour VMware uniquement) ;
-
Préallouer tout l'espace disque. Vous pouvez choisir s'il faut préallouer tout l'espace du futur disque
virtuel, ou le laisser gérer dynamiquement (non disponible pour VMware ESX et Oracle VirtualBox).
La limite maximale pour rétrécir le disque virtuel est la capacité de sa première partition.
7. Indiquez un nom et l’emplacement de la machine virtuelle.
8. Terminez l'assistant et appliquez les changements en attente.
Virtualiser un système depuis son image de sauvegarde (P2V Restaurer)
Supposons que votre système a été endommagé à la suite d'une défaillance matérielle. Vous vous rendez compte qu'il
est tout à fait obsolète et qu'il est presque impossible de remplacer les dispositifs matériels endommagés. La migration
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vers un nouveau système semble alors être le meilleur moyen de vous en sortir, sinon pour une chose – vous devez
toujours accéder à votre logiciel, mais vous savez certainement que la majeure partie de celui-ci ne fonctionnera pas sur
la nouvelle plateforme. Heureusement vous avez une image de sauvegarde réalisée à partir des logiciels Paragon – c'est
juste suffisant pour sa virtualisation.
Avant de démarrer, vérifiez que les conditions suivantes sont remplies:

Vous disposez d'une image de sauvegarde de votre ancien système.

Votre disque dur dispose de suffisamment d'espace libre pour stocker une image virtuelle de votre ancien
système (ce qui dépend de votre système).

Vous avez l'un des logiciels de virtualisation pris en charge .
Pour créer un disque virtuel de votre ancien système à partir d'une sauvegarde faite avec un outil de récupération
Paragon, suivez ces étapes :
1. Cliquez sur P2V Restaurer dans le menu des assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Choisissez l'image de sauvegarde de votre ancien système. La section inférieure affiche une courte description
de l'image sélectionnée.
4. Sélectionnez les objets à virtualiser. Vous pouvez sélectionner toute combinaison de disques durs et partitions,
mais n’oubliez pas de choisir votre partition système (Disque local C: dans notre cas) à utiliser comme invité.
Sinon, la machine virtuelle résultante ne pourra pas démarrer.
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5. Spécifiez l’OS invité et le logiciel de virtualisation.
Si vous utilisez des images Paragon anciennes (avant la version 10), spécifiez l’OS invité
manuellement.
Tous les logiciels de virtualisation ne peuvent pas être sélectionnés. Si la capacité est
insuffisante, l’option correspondante sera en grisé.
6. Réglez les propriétés de la future machine virtuelle:

Version machine virtuelle. Vérifiez cela avec attention, sinon votre machine virtuelle ne fonctionnera pas
avec votre logiciel de virtualisation.

Nom machine virtuelle. Choisissez un nom expressif.

CPU . Sélectionnez le nombre de CPU à allouer à la machine virtuelle.

Mémoire. Choisissez la mémoire à allouer.
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Si la version sélectionnée ne supporte pas l’OS invité, il vous sera demandé de modifier
votre choix.
7. Réglez les propriétés du disque virtuel résultant:

Interface. L’interface la plus appropriée est choisie par l’assistant, mais vous pouvez la modifier. Dans ce
cas, préparez-vous à fournir les pilotes nécessaires.
Notre programme supporte l’injection des pilotes délivrés dans des images .iso ou .flp
images.

Propriétés supplémentaires en fonction du logiciel de virtualisation:
-
Taille du disque virtuel. Par défaut, l’assistant créer un disque virtuel dont la taille correspond à celle des
objets sélectionnés;
-
Redimensionner les partitions proportionnellement;
-
Créer un disque fractionné. Vous pouvez choisir de fractionner automatiquement l'image virtuelle
résultante en fichiers de 2 Go (pour VMware uniquement) ;
-
Préallouer tout l'espace disque. Vous pouvez choisir s'il faut préallouer tout l'espace du futur disque
virtuel, ou le laisser gérer dynamiquement (non disponible pour VMware ESX et Oracle VirtualBox).
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La limite maximale pour rétrécir le disque virtuel est la capacité de sa première partition.
8. Indiquez un nom et l’emplacement de la machine virtuelle.
9. Terminez l'assistant et appliquez les changements en attente.
Créer un disque virtuel vierge (Création VD)
Pour créer un disque virtuel vide, suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Créer un disque virtuel dans Assistants/Virtualisation.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sélectionnez Créer un disque virtuel vide.
4. Spécifiez le logiciel de virtualisation et ses réglages:

Type de disque virtuel. Vous pouvez créer un disque virtuel IDE ou SCSI (pour VMware uniquement) ;

Créer un disque fractionné. Vous pouvez choisir de fractionner automatiquement l'image virtuelle
résultante en fichiers de 2 Go (pour VMware uniquement) ;
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
Préallouer tout l'espace disque. Vous pouvez choisir s'il faut préallouer tout l'espace du futur disque virtuel,
ou le laisser gérer dynamiquement (non disponible pour VMware ESX et Oracle VirtualBox);
5. Spécifiez le nom et l’emplacement du disque virtuel résultant.
6. Terminez l'assistant et appliquez les changements en attente.
Rendre Windows 7 amorçable sur un matériel virtuel (P2V Ajuster l'OS)
Dans Windows Vista et les versions suivantes de Windows, Microsoft a inclus un outil de récupération après désastre,
qui permet de créer des images du système dans un format .vhd (Virtual Hard Disk), utilisé maintenant par Microsoft
Virtual PC/Server/Hyper-V, et Oracle VirtualBox. Malheureusement, vous ne pouvez pas juste utiliser une telle image
pour charger Windows dans un environnement virtuel, il ne va pas s’amorcer. Notre assistant P2V Ajuster l’OS peut
patcher l’image .vhd pour la rendre amorçable selon le logiciel de virtualisation prévu.
Pour rendre une image Windows .vhd amorçable dans un environnement virtuel, suivez ces étapes :
1. Cliquez sur P2V Ajuster l'OS dans le menu des assistants.
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Recherchez l’image .vhd de votre Windows.
4. Notre assistant va détecter la version de l’OS Windows dans l’image et permettre de spécifier le logiciel de
virtualisation. Actuellement, le format .vhd est reconnu par Microsoft Virtual PC/Server/Hyper-V, et Oracle
VirtualBox. Nous choisissons ce dernier.
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5. Réglez les propriétés de la future machine virtuelle:

Version machine virtuelle. Vérifiez cela avec attention, sinon votre machine virtuelle ne fonctionnera pas
avec votre logiciel de virtualisation.

Nom machine virtuelle. Choisissez un nom expressif.

CPU . Sélectionnez le nombre de CPU à allouer à la machine virtuelle.

Mémoire. Choisissez la mémoire à allouer.
Si la version sélectionnée ne supporte pas l’OS invité, il vous sera demandé de modifier
votre choix.
6. Terminez l'assistant et appliquez les changements en attente.
Connection de disque virtuel (Connect VD)
Vous avez la possibilité de connecter un disque virtuel de l'un des types supportés directement à notre programme,
comme s'il était un disque physique ordinaire, ouvrant ainsi des possibilités énormes :

Echange de données entre votre environnement physique et virtuel par le biais du navigateur (données
d'importation uniquement) ou de l'assistant de transfert de fichiers (importation et exportation de données). Ce
que nous offrons est nettement plus rapide et plus facile étant donné que vous n'avez pas besoin d'avoir un
dossier de partage dans votre machine virtuelle, de réseau ou le lent drag-and-drop;

Importer des données à partir d'un disque virtuel parent vers un de ses captures;

Accomplissement de partitionnement de disque (créer, formater, supprimer, déplacer, redimensionner, etc.);

Modifier les attributs de partitions (case active, caché, label de volume, etc.);

Cloner une partition ou un disque dur entier;

Modifier/Vue par secteurs, et plus encore.
Pour connecter un disque virtuel (snapshot) à notre programme, veuillez faire ce qui suit:
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1. Cliquez sur Connecter un disque virtuel du menu Disque dur.
2. Dans la boîte de dialogue qui s'affiche, puis recherchez le disque virtuel requis. Vous pouvez connecter un
disque virtuel à partir d'un disque local, une clé USB, un partage réseau mappé, ou un CD/DVD/BD. Si vous
sélectionnez un des disques virtuels pris en charge, des informations détaillées s'afficheront en dessous de
celui-ci.
Bien que vous soyez autorisé à mapper un partage réseau pour connecter un disque virtuel,
cela n'est pas recommandé car cela réduit les performances, notamment lorsque vous avez
besoin de partitionner un lecteur.
Les disques virtuels connectés à partir d'un CD/DVD/BD seront uniquement disponibles en
lecture seule.
Tous les disques virtuels précédemment connectés vont sur une liste spéciale, que vous
pouvez afficher en cliquant sur l'onglet « Disques virtuels récents » (désactivé par défaut).
Sélectionnez simplement un disque avec lequel vous avez déjà travaillé, et cliquez sur «
Connecter » pour une connexion rapide.
3. Par défaut, le disque virtuel sélectionné est connecté en mode lecture/écriture jusqu'à ce que vous le
déconnectiez ou que vous quittiez le programme. Il existe toutefois plusieurs autres options qui peuvent vous
aider dans certaines situations :

Connecter le disque au démarrage du programme pour que le disque virtuel se connecte
automatiquement à chaque démarrage du programme.

Connecter le disque en lecture seule pour empêcher toute modification des données sur le disque
virtuel.
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
Connexion non destructive. Il s'agit d'un mode lecture/écriture spécial, lorsque toutes les modifications
du disque connecté sont sauvegardées sur un snapshot, une sécurité complète est apportée au contenu
du disque original. Si nécessaire, il est possible de fusionner ce snapshot ultérieurement avec son disque
parent en utilisant les outils standard du logiciel de virtualisation.
Si vous choisissez la connexion en mode lecture seule, la connexion non destructive sera
désactivée et vice-versa.
Dans la mesure où les snapshots d'Oracle VirtualBox ne sont pas pris en charge, la
connexion non destructive n'est pas disponible pour les disques .vdi.
4. C'est tout. Le disque virtuel sélectionné sera disponible sur le navigateur comme si c'était un disque physique.
Limitations :

Un disque virtuel ouvert en écriture avec un outil tiers (par exemple, utilisé par une machine virtuelle) ne sera
pas connecté, comme des parallèles asynchrones dans le fichier du disque qui entrainera fort probablement une
corruption de données;

Un disque virtuel ouvert en écriture avec un outil tiers (par exemple, disque parent utilisé par une machine
virtuelle) sera ouvert en lecture seulement avec la notification correspondante;

Une connexion double disques est interdite.
Repartitionnement d'un disque virtuel
Supposons que vous avez plusieurs partitions sur un disque virtuel. Après avoir installé un certain nombre d'applications
consommatrices de ressources et mis à jour le système de la partition système, vous commencez à souffrir du manque
d'espace libre. Mais une partition adjacente dispose d'une abondance de l'espace superflu. C'est juste assez pour faire
en sorte que la partition système ne souffre plus.
Pour augmenter la taille de la partition système en mettant à contribution l'espace libre d'une partition adjacente,
suivez ces étapes :
1. Connectez le disque virtuel requis sur notre programme.
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2. Sélectionnez le sur le plan de disques.
3. Faites un clic droit sur la partition donatrice d'espace, puis sélectionnez Déplacer/Redimensionner une
partition…
Au cas où vous avez plus de deux partition sur le disque, et le donneur d'espace n'est pas
adjacent à la partition système, vous pouvez utiliser ce scénario consécutivement en
redistribuant l'espace libre entre toutes les partitions impliquées dans l'opération.
4. Dans la boite de dialogue drag&dropez le bord gauche de la partition vers la droite pour libérer le montant
requis de l'espace libre (affiché dans le bleu-vert) Vous pouvez aussi le faire manuellement en entrant la taille
exacte de l'espace libre.
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5. Maintenant vous avez un bloc d'espace libre pour ajouter à la partition système
6. Cliquez droit sur la partition système, puis sélectionnez Déplacer/Redimensionner la partition…
7. Dans la boite de dialogue ouverte, déplacer le bord droit de la partition à l'extrémité droite, augmentant ainsi sa
taille.
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8. Appliquer tous les changements introduits. Par défaut, le programme fonctionne en mode virtuel de l'exécution,
de sorte que vous deviez confirmer toutes les opérations afin que celui-ci les accomplissent. Pour ce faire,
cliquez simplement sur le bouton Appliquer dans la barre des opérations virtuelles.
9. Une fois fait, soit déconnecter le disque virtuel ou ferme notre programme.
Echange de données entre les environnements physique et virtuel
Supposons que vous avez besoin d'importer une grande quantité de données d'un de vos disques virtuels. Le meilleure
façon de s'en sortir consiste à utiliser notre programme, car il peut vous aider à faire cela sans démarrage de
l'environnement virtuel ainsi que les autres actions typiques pour cette tâches.
Pour importer des données à partir d'un environnement virtuel, veuillez faire ce qui suit:
1. Connectez le disque virtuel requis sur notre programme.
2. Sélectionnez dans le menu principal Outils > Assistant de transfert de fichiers (l'une des manières plus haut
peut aussi être utilisée ici).
3. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
4. Sélectionnez un disque où les données requises sont stockées dans la liste. Vous pouvez le trouver parmi les
partitions physiques, étant donné qu'un disque virtuel connecté ne peut être assigné avec une lettre.
Pour trouver facilement le disque dont vous avez besoin, utilisez son nom de volume ou le
numéro de séquence.
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5. Sélectionnez les fichiers que vous souhaitez copier et le placer dans le presse papier en appuyant sur le bouton
gauche de la flèche. Cliquez Suivant pour continuer.
6. Sélectionnez Enregistrer les données localement/réseau. Cliquez sur Suivant pour continuer.
7. Indiquez le lieu exact où copier les données.
8. Terminer l'assistant pour effectuer l'opération.
Copier les données d'un disque virtuel parent sur un de ses snapshots
Supposons que vous avez une machine virtuelle avec plusieurs snapshots. Vous devez copier certaines données d'une
image parente à un de ces snapshots. Vous ne pouvez pas tout simplement restaurer une image parente sous peine de
perdre les derniers changements du snapshot, de sorte que le meilleur moyen de s'en sortir consiste à copier les
données requiese de l'image parente sur le snapshot.
Pour copier les données d'une image parente sur son snapshots, veuillez faire ce qui suit:
1. Connectez le disque virtuel requis sur notre programme.
2. Connectez son disque parent sur notre programme. Il sera connecté en lecture seule.
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3. Copier les données nécessaires à partir du disque parente du snapshot.
4. Déconnectez les disques virtuels ou fermez le programme.
Migration depuis environnement virtuel vers un autre (V2V)
Supposons que vous êtes prêt à passer à une machine virtuelle (par exemple depuis un ordinateur virtuel Microsoft sur
VMware Workstation). La seule chose qui vous retienne est d'avoir de nombreux disques virtuels pour MS Virtual PC,
qui ne peuvent être utilisé avec VMware Workstation. Ne vous inquiétez pas, nous pouvons vous aider.
Avant de commencer, assurez vous s'il vous plaît que vous avez suffisamment d'espace
libre pour accomplir l'opération.
Pour obtenir un disque virtuel d'un éditeur B à partir d'un disque virtuel existant d'un éditeur A, veuillez faire ce qui suit
:
1. Connectez le disque virtuel requis sur notre programme.
2. Complétez l'assistant de copie P2V.
Comme résultat, vous aurez deux disques virtuels contenant le même environnement virtuel, mais de différents
fournisseurs. Vous pouvez maintenant supprimer l'original afin de libérer de l'espace libre.
Migration d'un environnement virtuel vers un environnement physique (V2P)
Admettons que votre PC a été endommagé il y a quelques mois. Heureusement, vous aviez virtualisé ce système juste
avant. Ayant un ordinateur portable à votre disposition, vous avez continué à travailler avec le système de bureau dans
un environnement virtuel pour un certain temps, pendant le balayage du marché pour un remplacement. Pour y couper
court, vous avez un tout nouveau PC de bureau. Il est temps pour une petite opération V2P. Notre programme peut
vous aider.
Avant de démarrer, vérifiez que les conditions suivantes sont remplies:

Pour votre nouveau matériel, vous disposez de pilotes prêts à l'emploi, ni zippés ni sous forme de fichiers .exe.

Vous avez accès au disque virtuel à partir de votre PC de bureau. Vous pouvez l'avoir localement, sur le stockage
extrême ou un partage réseau.
Pour migrer d'un environnement virtuel vers un environnement physique, veuillez faire ce qui suit:
1. Démarrez l’ordinateur à partir du support WinPE.
2. Connectez le disque virtuel requis sur notre programme.
3. Copiez le disque virtuel connecté à votre disque physique de la façon dont cela est fait avec un disque physique.
4. Faites un clic droit sur le disque virtuel, puis sélectionnez Déconnecter le disque virtuel.
5. Complétez l'assistant d'ajout d'OS P2P.
Migration vers Windows 7 vhd
Supposons que vous avez besoin de faire contenir votre Windows 7 dans un fichier .vhd pour démarrer un autre
ordinateur. Vous avez copié votre disque virtuel, ajouté au menu de démarrage BCD, essayé alors de démarrer le BIOS,
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mais en vain. - votre Windows affiche BSOD avec l'erreur code 0x000007B. Nous pouvons vous aider avec ce méchant
problème.
Pour faire une image .vhd de Windows 7 qui démarrer sur du matériel différent, veuillez faire ce qui suit:
1. Démarrez l’ordinateur à partir du support WinPE.
2. Connectez le disque virtuel requis sur notre programme.
3. Complétez l'assistant d'ajout d'OS P2P.
Exploitation du disque dur
Pour détruire définitivement toutes les informations du disque sans aucune possibilité de les récupérer et atteindre
ainsi le niveau de sécurité maximum, procédez simplement comme suit:
1. Dans le menu principal: sélectionnez Assistants > Purger un disque dur ou une partition…
2. Cliquez sur le bouton Suivant de la page de Bienvenue de l'assistant.
3. Sélectionnez un disque dur contenant les données que vous voulez décaper.
4. Sur la page Mode de purge, sélectionnez l'option Purger toutes les données.
5. Sur la page Méthode de purge, sélectionnez un algorithme de destruction des données ou choisissez de créer un
algorithme personnalisé.
La liste des algorithmes varie en fonction des versions du produit.
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6. L'écran suivant permet de disposer d'informations détaillées sur l'algorithme sélectionné, vérifier les résultats
de la purge en indiquant le pourcentage de secteurs à vérifier, etc.
7. Revérifiez tous les paramètres de l'opération et modifiez-les si nécessaire.
8. Terminez l'assistant et appliquez les changements en attente.
Scénarios supplémentaires pour WinPE
Veuillez utiliser Boot Media Builder pour préparer l'environnement de récupération WinPE.
Vous le trouverez ici : www.paragon-software.com/my-account/.
Ajouter des pilotes spécifiques
L'environnement basé sur WinPE offre une excellente reconnaissance matérielle. Vous pouvez cependant ajouter des
pilotes pour le matériel spécifique.
Pour ajouter des pilotes pour le matériel spécifique, suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Chargement des pilotes.
2. Dans la boîte de dialogue qui s'ouvre, recherchez le fichier .INF du pilote sur un lecteur de disquette, un disque
local, un CD/DVD ou un partage de réseau. Puis cliquez sur le bouton Ouvrir pour effectuer l'opération
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Pour savoir comment connecter un partage de réseau, consultez le scénario Configurer le
réseau.
3. Vous serez notifié du succès de l'opération. Cliquez sur Oui pour charger un autre pilote ou Non pour fermer la
boîte de dialogue.
L'environnement de récupération WinPE est basé sur 32-bit, vous devez par conséquent
utiliser des pilotes 32-bit drivers pour l'injection.
Configurer le réseau
Si votre réseau local dispose d'un serveur DHCP, une connexion réseau sera configurée automatiquement au démarrage
de l'environnement de récupération WinPE. Sinon, vous pouvez l'effectuer manuellement en indiquant l'adresse IP, le
masque de réseau, la passerelle par défaut, etc. Vous pouvez de plus connecter des partages de réseau.
Pour paramétrer manuellement une connexion réseau et connecter un partage de réseau, suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Configurer le réseau.
2. Dans la boîte de dialogue, indiquez l'adresse IP, le masque de réseau, la passerelle par défaut, etc, de votre
environnement réseau.
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3. Cliquez sur l'onglet Lecteurs réseau pour connecter un partage de réseau.
4. Cliquez sur Connecter un lecteur réseau et indiquez toutes les informations nécessaires :

Cliquez sur le bouton Parcourir [...] pour sélectionner le partage réseau ou entrez son chemin manuellement
;

Définissez une lettre à partir de la liste des lettres de lecteur disponibles ;

Cliquez sur Connecter en utilisateur dans le bas de l'écran pour spécifier si nécessaire un nom d'utilisateur
et un mot de passe pour accéder au lecteur réseau partagé.
En cliquant sur Déconnecter un lecteur… vous pouvez supprimer tout partage de réseau existant si nécessaire.
5. Cliquez sur l'onglet Identification réseau pour changer un nom de réseau de votre ordinateur (généré
automatiquement) et un nom de groupe de travail.
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6. Par défaut, l'assistant enregistre tous les paramètres réseau dans le fichier netconf.ini situé sur le lecteur RAM
de WinPE. Ce fichier n'existe plus lorsque vous redémarrez l'ordinateur. Toutefois, vous pouvez juste configurer
votre carte réseau et enregistrer ce fichier ailleurs, par exemple sur un lecteur local, et éviter ainsi de
reconfigurer à chaque fois. Pour cela, cliquez sur Enregistrer dans le fichier pour sauvegarder le fichier
netconfig.ini dans la destination choisie.
Network Troubleshooter (Dépannage réseau)
Network Configurator comprend un utilitaire de TraceRoute/Ping qui permet d’obtenir des informations détaillées sur
certains chemins et mesurer le temps de transit des paquets au sein d'un réseau à protocole Internet (IP). Grâce à lui,
vous pouvez facilement repérer les nœuds posant problème.
1. Si vous souhaitez utiliser le Ping sur un réseau hôte, sélectionnez Ping, puis entrez l’adresse IP ou le nom du
réseau. Ensuite, cliquez sur Démarrer.

Envoyez un Ping sur l’hôte en question, jusqu’à ce qu’il s’arrête. Cochez l’option pour envoyer un Ping vers
l’hôte sélectionné pour une période indéfinie ;

Convertir les adresses en nom d’hôte. Cochez l’option pour afficher les noms d'hôte à la place des adresses
IP.

Nombre de demandes d’écho à envoyer. Par défaut, l’utilitaire envoie 4 demandes d’écho. Cette option est
modifiable.
2. Si vous souhaitez déterminer l’itinéraire vers un réseau hôte, sélectionnez Trace route, puis entrez l’adresse IP
ou le nom du réseau. Ensuite, cliquez sur Démarrer.
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
Ne pas convertir les adresses en noms d’hôte. Cochez l’option pour afficher les adresses IP à la place des
noms d'hôte.

Nombre maximum de sauts pour atteindre la cible. Par défaut, l’utilitaire détermine l’itinéraire de l’hôte
cible avec un maximum de 30 sauts. Cette valeur est modifiable.

Délai maximal entre deux réponses (en millisecondes). Par défaut, l’utilitaire attend 4 secondes entre
chaque message de réponse d'écho. Si aucun message n’est reçu dans le délai imparti, un astérisque (*)
s’affiche.
Enregistrer les fichiers log
Le programme facilite l'envoi des demandes de support à l'équipe technique de Paragon. Si vous rencontrez des
difficultés avec le programme, vous pouvez contacter ainsi l'éditeur et lui fournir des informations techniques décrivant
le problème.
Pour préparer les fichiers log, suivez ces étapes :
1. Cliquez sur Enregistrer le log.
2. Indiquez l’adresse e-mail utilisée lors de l’enregistrement du produit, puis donnez une description détaillée du
problème rencontré dans la zone de texte prévue à cet effet. Soyez assuré qu'aucune information personnelle
ne sera exploitée. Cet utilitaire récupère uniquement les fichiers log des opérations du programme pour aider
notre équipe d’assistance à identifier et résoudre votre problème. Cliquez sur Suivant pour continuer.
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Les fichiers log ne contiennent aucune information confidentielle sur les réglages du
système d'exploitation ou les documents utilisateur.
3. Naviguez jusqu'à l'emplacement des fichiers log ou indiquez manuellement leur chemin d'accès. Cliquez sur
Enregistrer pour lancer l’opération.
Cette fonction est également disponible sous Windows.
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Dépannage
Vous disposez ici des réponses aux questions les plus fréquemment posées pendant l'utilisation du programme.
1. Je veux démarrer une opération, mais le programme m'informe que la partition est en cours d'utilisation et
suggère de redémarrer l'ordinateur.
Un certain nombre d'opérations ne peuvent pas être effectuées lorsque la partition est en cours d'utilisation (en
d'autres termes, elle est verrouillée). Veuillez accepter de redémarrer l'ordinateur pour permettre au
programme d'effectuer l'opération dans un mode spécial au démarrage.
2. Je démarre une opération et redémarre l'ordinateur comme demandé, mais il recharge Windows sans effectuer
l'opération.
Veuillez démarrer 'chkdsk /f' pour la partition en question.
3. Je ne peux pas créer une nouvelle partition sur le disque.
Cela peut être dû à plusieurs raisons :

Le programme ne peut pas créer une nouvelle partition sur un disque dynamique.

Le programme permet de créer une nouvelle partition uniquement dans l'espace non alloué (non
partitionné). Il ne peut pas convertir l'espace libre d'une partition existante en nouvelle partition.
4. Je ne peux pas copier une partition.
Cela peut être dû à plusieurs raisons :
- Le disque source ou destination sélectionné est un disque dynamique ;
- 4 partitions primaires (ou trois primaires plus une étendue) existent déjà sur le disque cible.
5. J'ai besoin de copier une partition. Mais en sélectionnant un emplacement pour effectuer la copie, j'obtiens
systématiquement un cercle barré quelque soit la partition sélectionnée.
Le programme permet de copier une partition uniquement vers un espace non partitionné. Si vous ne disposez
pas d'un espace libre sur le disque dur, veuillez supprimer ou réduire la taille d'une partition existante pour
réaliser l'opération.
6. Je ne peux rien faire avec mon lecteur flash USB. J'obtiens un cercle barré lorsque j'essaie d'y sélectionner une
zone.
Certains lecteurs flash USB n'ont pas la MBR (Master Boot Record), c'est la cause de votre problème. Pour y
remédier, utilisez la fonction Mettre à jour la MBR de notre programme, ou la fonction 'fixmbr' du disque
d'installation de Windows, pour écrire le code sur votre lecteur flash.
7. Lorsque j'essaie de sauvegarder mon système, le programme demande de redémarrer l'ordinateur.
Il est probable que le mode de traitement à chaud (Hot Processing) est désactivé. Activez-le dans les paramètres
du programme.
8. Lors d'une sauvegarde vers une partition en mode VSS (Volume Shadow Copy Service), le programme répond
"VSS n'a pu démarrer pour le volume traité" (VSS could not be started for processed volume).
Il est probable que vous essayez de sauvegarder une partition FAT32, qui n'est pas gérée par VSS. Utilisez plutôt
le mode de traitement à chaud Paragon Hot Processing.
9. Je ne peux pas sauvegarder mon disque dur sur un disque dur externe. Une fois démarrée, l'opération s'arrête
avec l'erreur suivante : Gestion de disque dur, erreur code 0x1100a (Hard Disk management, Error Code
0x1100a) Qu'est-ce qui ne va pas ?
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Le problème est que le service Microsoft VSS est défini par défaut pour le mode de traitement à chaud (Hot
Processing) dans le programme. Mais ce service n'a pas démarré dans votre WindowsXP/Windows2003/Vista.
Veuillez démarrer ce service (clic droit sur Poste de travail > Gérer > Services > rechercher Microsoft Volume
Shadow Copy Service et l'activer. Le régler pour qu'il démarre automatiquement).
10. Lorsque j'effectue une opération de sauvegarde avec le mode de traitement à chaud Paragon (Paragon Hot
Processing), j'obtiens un code d'erreur 0x1200e "Erreur interne durant la sauvegarde à chaud" ("Internal error
during Hot Backup")
Il est probable que votre disque dur contient des blocs défectueux. Corrigez ce problème avec l'outil fourni par
le fabricant du disque dur.
Vous pouvez trouver le nom de l'outil en consultant http://kb.paragon-software.com
11. Lorsque j'effectue une opération de sauvegarde avec le mode Microsoft VSS activé, j'obtiens l'erreur code
0x12016 "VSS : ne peut lire le volume de données ("VSS: can't read volume data”)
Il est probable que votre disque dur contient des blocs défectueux. Corrigez ce problème avec l'outil fourni par
le fabricant du disque dur.
Vous pouvez trouver le nom de l'outil en consultant http://kb.paragon-software.com
12. Lorsque j'essaie de sauvegarder vers un partage réseau, j'obtiens l'erreur "i/o error" ou "ne peut ouvrir/créer un
fichier" ("can't open/create file")
Vérifiez si vous disposez des droits nécessaires pour écrire dans la destination sélectionnée.
13. Lorsque je restaure une sauvegarde, j'obtiens l'erreur "Ne peut restaurer vers la sélection actuelle ou "l'archive
ne tient pas"
Il est probable que vous essayez de restaurer la sauvegarde d'un disque dur entier vers une partition ou vice
versa.
14. J'ai planifié la tâche mais elle ne s'exécute pas.
Cela peut être dû à plusieurs raisons :
-Le planificateur des tâches de Windows ne fonctionne pas correctement. Vérifiez cela en planifiant une tâche
simple (ouvrez le Bloc-notes dans la planification) ;
- Vous n'avez pas le droit d'écrire vers la destination de sauvegarde sélectionnée.
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