Manuel du propriétaire | MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 Manuel utilisateur
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MAXDATA PLATINUM 7200 IR Manuel d‘Utilisateur Table des matières Table des matières 1 Consignes de sécurité 7 Avertissements et mises en garde..........................................................................................................7 Applications possibles..............................................................................................................................7 Mises en garde générales........................................................................................................................8 Symbole de la pile...............................................................................................................................8 Choix de l’emplacement...........................................................................................................................9 Règles de manipulation du matériel.........................................................................................................9 Mises en garde sur le cordon d’alimentation.........................................................................................10 Mises en garde sur l’accès au système.................................................................................................10 Mises en garde sur le montage en rack.................................................................................................11 Décharges électrostatiques....................................................................................................................11 Autres dangers.......................................................................................................................................11 Remplacement de la pile...................................................................................................................11 Refroidissement et circulation d’air...................................................................................................12 Périphériques laser............................................................................................................................12 2 Description de la plate-forme 13 Caractéristiques de la plate forme..........................................................................................................14 Avant de la plate forme..........................................................................................................................15 Panneau de contrôle standard................................................................................................................16 Arrière de la plate forme.........................................................................................................................18 Processeurs............................................................................................................................................19 Mémoire système..................................................................................................................................19 Configurations de mémoire disponibles............................................................................................20 Sous système d’alimentation.................................................................................................................21 Modules d’alimentation.....................................................................................................................21 Sous système de refroidissement.........................................................................................................23 Logements PCI échangeables à chaud..................................................................................................24 Périphériques.........................................................................................................................................25 Disque dur échangeable à chaud......................................................................................................25 Support de baie de lecteur amovible.................................................................................................25 Baie demi-hauteur 5 pouces ¼..........................................................................................................25 Jeu de cartes du système......................................................................................................................26 Carte principale.......................................................................................................................................26 Support vidéo.........................................................................................................................................29 Support Ethernet....................................................................................................................................29 Carte mémoire.......................................................................................................................................30 Carte de montage E/S (en option)..........................................................................................................31 Carte de montage SAS (en option).........................................................................................................32 3 Démarrage et arrêt du serveur 33 Mise sous tension du serveur................................................................................................................33 Arrêt du serveur.....................................................................................................................................33 MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 4 Utilitaires de la plate-forme du serveur 35 BIOS Setup Utility..................................................................................................................................35 Mise en page du BIOS Setup Utility.......................................................................................................35 Commandes clavier................................................................................................................................36 Console Redirection (déviation de la console)........................................................................................37 Paramètres de configuration série....................................................................................................37 Mappages des séquences de touches..............................................................................................38 Touches d’alias du Setup..................................................................................................................38 Limites...............................................................................................................................................38 Interface de gestion du serveur........................................................................................................38 Exemple de configuration pour la déviation de la Console . .............................................................38 Extensible Firmware Interface (EFI) Shell..............................................................................................39 5 Composants de la plate-forme réparables 43 Outils et accessoires requis...................................................................................................................43 Retrait et fixation du couvercle...............................................................................................................43 Retrait du couvercle .........................................................................................................................44 Installation du couvercle . .................................................................................................................44 Remplacement à chaud d’un ventilateur système avant.......................................................................45 Remplacement à chaud d’un ventilateur système arrière......................................................................45 Remplacement à chaud des disques durs.............................................................................................47 Détermination de l’état d’un lecteur..................................................................................................47 Retrait d’un disque dur......................................................................................................................48 Montage d’un disque dur dans un support.......................................................................................48 Installation d’un ensemble de disque dur..........................................................................................48 Remplacement à chaud des alimentations............................................................................................49 Retrait d’un bloc d’alimentation.........................................................................................................49 Installation d’une alimentation...........................................................................................................49 Installation et retrait de cartes PCI.........................................................................................................50 Retrait d’une carte PCI à l’aide de l’interface de connexion à chaud du système d’exploitation......50 Retrait d’une carte PCI connectable à chaud à l’aide de l’interface de connexion à chaud matérielle.... 51 Installation d’une carte d’extension PCI connectable à chaud..........................................................52 Retrait d’une carte PCI non-connectable à chaud.............................................................................53 Installation d’une carte PCI non-connectable à chaud.......................................................................53 Installation et retrait de cartes mémoire................................................................................................54 Retrait d’une carte mémoire.............................................................................................................54 Installation d’une carte mémoire.......................................................................................................55 Installation et retrait de DIMM...............................................................................................................55 Règles de remplissage de la mémoire..............................................................................................55 Installation de DIMM.........................................................................................................................57 Retrait de DIMM...............................................................................................................................58 Table des matières 6 Remplacement de la pile CMOS 59 7 Informations relatives à l’intégration et à la conformité aux normes 61 Conformité du produit aux normes........................................................................................................61 Conformité du produit aux exigences de sécurité.............................................................................61 Conformité du produit aux normes RoHS..............................................................................................61 Conformité du produit aux normes EMC...............................................................................................61 Symboles de conformité du produit aux normes...................................................................................61 Remarques sur la compatibilité électromagnétique...............................................................................61 Europe (Déclaration de conformité aux directives européennes)......................................................61 Annexe A : Codes de l’autotest de mise sous tension 63 Codes et messages de progression de l’autotest de mise sous tension...............................................64 Messages d’erreur d’autotest de mise sous tension et solution...........................................................67 Codes sonores des erreurs POST..........................................................................................................78 MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 Illustrations 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. Vue avant du serveur PLATINUM 7200 IR.......................................................................................13 Composants avant...........................................................................................................................15 Indicateurs et commandes du panneau avant..................................................................................16 Caractéristiques de l’arrière de la plate-forme ................................................................................18 Cartes mémoire...............................................................................................................................19 Indicateurs d’alimentation................................................................................................................22 Emplacement des ventilateurs arrière..............................................................................................23 Support de disque dur......................................................................................................................25 Emplacement des composants de la carte principale......................................................................27 Cavaliers de carte principale.............................................................................................................28 DEL et connecteurs de la carte mémoire.........................................................................................30 Connecteurs de la carte de montage E/S.........................................................................................31 Connecteurs de la carte de montage SAS.......................................................................................32 Retrait du couvercle.........................................................................................................................44 Localisation et retrait d’un ventilateur système...............................................................................45 Retrait d’un ventilateur système arrière...........................................................................................46 Support de disque dur......................................................................................................................47 Fixation du disque dur au support....................................................................................................48 Bouton avertissement du logement PCI..........................................................................................51 Ouverture des verrous de la carte mémoire....................................................................................54 Retrait d’une carte mémoire............................................................................................................54 Remplissage minimal de la mémoire ..............................................................................................55 Remplissage de carte mémoire A et B............................................................................................56 Remplissage de carte mémoire A, B, C, D.......................................................................................56 Retrait du cache DIMM de la carte mémoire...................................................................................57 Installation de DIMM........................................................................................................................58 Remplacement de la pile..................................................................................................................60 Tableaux 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. Avertissements et mises en garde....................................................................................................7 Caractéristiques du châssis..............................................................................................................14 Composants avant...........................................................................................................................15 Indicateurs et commandes du panneau avant..................................................................................16 Caractéristiques de l’arrière de la plate-forme..................................................................................18 Indicateurs d’alimentation................................................................................................................22 Indicateur d’alimentation..................................................................................................................24 Indicateur d’avertissement...............................................................................................................24 Support de disque dur......................................................................................................................25 Emplacement des composants de la carte principale......................................................................27 DEL et boutons de la carte mémoire connectable à chaud..............................................................30 Mise en page du BIOS Setup Utility.................................................................................................35 BIOS Setup : Commandes clavier....................................................................................................36 Commandes EFI Shell......................................................................................................................40 Support de disque dur......................................................................................................................47 Symboles de certification du produit................................................................................................61 DEL de code autotest du port 80.....................................................................................................63 Codes et messages de progression de l’autotest de mise sous tension.........................................64 Messages du gestionnaire d’erreurs d’autotest et solution.............................................................68 Codes sonores.................................................................................................................................78 Table des matières 1 Consignes de sécurité Ce document concerne les cartes et le châssis (montage sur socle ou sur rack) du serveur ­MAXDATA ­PLATINUM et les périphériques qui y sont raccordés. Lisez ce document et observez les avertissements et les précautions avant d’installer ou de réparer le serveur ­MAXDATA ­PLATINUM pour éviter tout risque d’accident, d’électrocution, d’incendie ou de dégâts matériels. En cas de conflit entre les informations contenues dans ce document et celles fournies avec le produit ou sur le site Internet, c’est la documentation du produit qui s’applique. Seules les personnes qualifiées doivent installer et réparer le serveur. Vous devez suivre les consignes de ce guide et les instructions d’assemblage de votre serveur pour vérifier et maintenir la conformité avec les certifications et approbations de produit existantes. N’utilisez que les composants réglementés décrits dans ce guide. L’utilisation d’autres produits/composants annulera la liste UL et les autres approbations réglementaires du produit, et le produit ne sera probablement pas conforme aux autres lois et réglementations locales applicables au produit. Avertissements et mises en garde Pour éviter tout accident ou la détérioration du matériel, lisez et observez les consignes de sécurité et les informations avant d’installer le produit. Les symboles de sécurité suivants seront utilisés dans ce document et peuvent apparaître sur le produit et/ou son emballage. Tableau 1. Avertissements et mises en garde Signale un danger potentiel si les consignes de sécurité ne sont pas respectées Signale un risque d’électrocution qui peut entraîner des blessures graves ou mortelles si les consignes de sécurité ne sont pas observées Signale des composants/surfaces chaud(e)s Signale un risque de décharges électrostatiques Indique qu’il ne faut pas toucher au ventilateur Indique qu’il faut débrancher les cordons d’alimentation CA Applications possibles Ce produit est considéré comme étant un Information Technology Equipment (ITE) (équipement de technologie de l’information) à installer dans les bureaux, les écoles, les salles informatiques et les autres lieux de type commercial. L’utilisation du présent produit dans des catégories et environnements de produits et domaines d’application (par exemple, le domaine médical, industriel, les systèmes d’alarme et les appareils de contrôle) autres qu’ITE doit faire l’objet d’évaluations supplémentaires. MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 Mises en garde générales Les composants de l’alimentation de ce produit ne peuvent pas être réparés par l’utilisateur. Ce produit peut comporter plusieurs alimentations. La réparation doit être effectuée uniquement par le personnel habilité. N’essayez pas d’utiliser ou de modifier le cordon d’alimentation en CA fourni s’il ne correspond pas exactement au type requis. Un produit muni de plusieurs alimentations possédera un cordon CA pour chaque alimentation. Le bouton poussoir CC arrêt/marche à l’avant du panneau frontal n’éteint pas l’alimentation CA du système. Pour mettre le système hors tension, débranchez les cordons d’alimentation CA de la prise murale. Vérifiez que le système n’est plus branché à la source d’alimentation et aux lignes de télécommunication, réseaux et lignes de modem lorsque vous devez retirer le couvercle du châssis. Vous devrez peut-être débrancher plusieurs cordons d’alimentation. Ne pas utiliser le système si le couvercle est retiré. Si le serveur fonctionnait, les processeurs et les dissipateurs thermiques risquent d’être chauds. Certaines pièces des cartes et du châssis comportent des broches et des bords coupants. Soyez prudent lorsque vous les manipulez. Pensez à porter des gants de sécurité.. Risque d’explosion en cas de remplacement non-conforme de la pile. Remplacez-la uniquement par une pile du même type ou d’un type équivalent recommandé par le fabricant. Mettez au rebut les piles usagées en vous conformant aux instructions du fabricant. Selon le poids du produit, deux personnes doivent le soulever. Ce système est conçu pour fonctionner dans un environnement de bureau standard. Choisissez un emplacement : • Propre, sec et exempt de particules atmosphériques (autres que la poussière). • Bien aéré et distant des sources de chaleur, y compris la lumière directe du soleil et les radiateurs. • À l’écart de sources de vibration ou de chocs physiques. • Isolé des champs électromagnétiques forts produits par les appareils électriques. • Dans les régions orageuses, nous recommandons de brancher le système à un parafoudre et de débrancher les lignes de télécommunication reliant votre modem pendant un orage. • Équipé d’une prise murale mise à la terre. • Spacieux pour faciliter l’accès au(x) cordon(s) d’alimentation pour déconnecter l’alimentation. Symbole de la pile La carte serveur ne dispose pas de l’espace suffisant pour y graver les consignes de remplacement et de mise au rebut de la pile. Pour des raisons de sécurité, la déclaration suivante peut être apposée de façon permanente et lisible sur le châssis, près de la pile. ATTENTION Danger d’explosion en cas de remplacement incorrect de la pile. Remplacer uniquement par une pile du même type ou d’un type recommandé par le constructeur. Mettre au rebut les piles usagées en vous conformant aux instructions du fabricant. Consignes de sécurité Choix de l’emplacement Ce système est conçu pour fonctionner dans un environnement de bureau standard. Choisissez un emplacement : • Propre, sec et exempt de particules atmosphériques (autres que la poussière). • Bien aéré et distant des sources de chaleur, y compris la lumière directe du soleil et les radiateurs. • À l’écart de sources de vibration ou de chocs physiques. • Isolé des champs électromagnétiques forts produits par les appareils électriques. • Dans les régions orageuses, nous recommandons de brancher le système à un parafoudre et de débrancher les lignes de télécommunication reliant votre modem pendant un orage. • Équipé d’une prise murale mise à la terre. • Spacieux pour faciliter l’accès au(x) cordon(s) d’alimentation pour déconnecter l’alimentation. Règles de manipulation du matériel Diminuez le risque de blessure corporelle ou de détérioration du matériel : • Observez les consignes de santé et de sécurité professionnelles locales lorsque vous déplacez et soulevez le matériel. • Ayez recours à une aide mécanique ou adaptée lorsque vous déplacez et soulevez le matériel. • Retirez lez composants amovibles pour réduire le poids de l’équipement. ATTENTION Le bouton d’alimentation signalé par la marque d’alimentation en stand-by, N’ÉTEINT PAS complètement l’alimentation CA. L’alimentation stand-by 5V reste active lorsque le système est branché. Pour mettre le système hors tension, vous devez débrancher le cordon d’alimentation de la prise murale. Il se peut que votre système soit équipé de plusieurs cordons d’alimentation. Vérifiez que tous les cordons d’alimentation sont débranchés. Vérifiez que le(s) cordon(s) d’alimentation est/sont débranché(s) avant d’ouvrir le châssis ou ajouter/retirer les composants que ne sont pas connectables à chaud. Ne pas utiliser ou modifier un cordon d’alimentation différent du type exigé. Un cordon d’alimentation distinct est requis pour chaque alimentation du système. Certaines alimentations des serveurs MAXDATA ­PLATINUM utilisent le Neutral Pole Fusing. Pour éviter le risque d’électrocution, soyez PRUDENT lorsque vous travaillez avec des alimentations Neutral Pole Fusing. Les composants de l’alimentation de ce produit ne peuvent pas être réparés par l’utilisateur. Ne pas ouvrir l’alimentation. L’intérieur du bloc d’alimentation est soumis à des niveaux dangereux de tension, de courant et d’énergie. Retournez-le au fabricant en cas de problème. Lorsque vous remplacez une alimentation connectable à chaud, débranchez le cordon d’alimentation branché à l’alimentation à remplacer avant de la retirer du serveur. Pour éviter tout risque d’électrocution, mettez le serveur hors tension et débranchez le cordon d’alimentation ainsi que les systèmes de télécommunication, réseaux et modems reliés au serveur avant d’ouvrir ce dernier. MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 Mises en garde sur le cordon d’alimentation Si aucun cordon d’alimentation CA n’a été fourni avec le produit, achetez un cordon pouvant être utilisé dans votre pays. ATTENTION Pour éviter tout risque d’électrocution ou d’incendie, vérifiez le(s) cordon(s) d’alimentation utilisé(s) avec ce produit : • N’essayez pas d’utiliser ou de modifier le(s) cordon(s) d’alimentation CA fourni(s) s’il(s) ne correspond(ent) pas exactement au type requis pour la prise murale. • Le(s) cordon(s) d’alimentation doivent répondre aux critères suivants : - Les caractéristiques électriques du cordon doivent être supérieures à celles signalées sur le produit. - Le cordon d’alimentation doit être muni d’une broche ou d’un contact de sécurité avec la terre adapté à la prise de courant. • Le(s) cordon(s) d’alimentation est/sont les principaux périphérique de déconnexion de l’alimentation. La(es) prise(s) de courant doi(ven)t se trouver à proximité de l’équipement et être facilement accessible(s). • Le(s) cordon(s) d’alimentation doit être branché à la/aux prise(s) de courant fournie(s) avec une prise de terre adaptée. Mises en garde sur l’accès au système ATTENTION Pour éviter le risque de blessure corporelle ou de détérioration du matériel, observez systématiquement les consignes de sécurité suivantes lorsque vous ouvrez le produit : • Mettez hors tension les périphériques raccordés au produit. • Mettez hors tension le système en appuyant sur le bouton de mise hors tension (position arrêt). • Déconnectez l’alimentation en débranchant les cordons d’alimentation du système ou de la prise murale. • Déconnectez les câbles et les lignes de télécommunication reliés au système. • Conservez les vis et les autres dispositifs de fixation lorsque vous retirez le(s) panneau(x) d’accès. Une fois que vous avez terminé, remettez les panneaux en place avec les vis ou dispositifs de fixation d’origine. • Ne pas ouvrir l’alimentation. Aucun composant de l’alimentation ne peut être réparé. Retournez-le au fabricant en cas de problème. • Mettez le serveur hors tension et débranchez tous les cordons d’alimentation avant d’ajouter ou de remplacer un composant non connectable à chaud. • Lorsque vous remplacez une alimentation connectable à chaud, débranchez le cordon d’alimentation branché à l’alimentation à remplacer avant de la retirer du serveur. ATTENTION Si le serveur fonctionnait, les processeurs et les dissipateurs thermiques risquent d’être chauds. À moins d’ajouter ou de retirer un composant connectable à chaud, laissez le système refroidir avant d’ouvrir les panneaux. Pour éviter d’entrer en contact avec des composants chauds pendant une installation connectable à chaud, soyez prudent lorsque vous retirez ou installez les composants connectables à chaud. ATTENTION Pour éviter tout risque de blessure, ne touchez pas aux ventilateurs. Si le votre système est fourni avec une protection pour ventilateur, n’utilisez pas le système sans cette protection. 10 Consignes de sécurité Mises en garde sur le montage en rack Le rack doit être ancré dans un support immobile pour éviter qu’il ne bascule lorsqu’un serveur ou une pièce est retiré. Le rack doit être installé conformément aux instructions du fabricant. Installez le matériel en commençant par le bas, le matériel le plus lourd étant fixé au bas du rack, Retirez une seule pièce à la fois du rack. Vous devez installer un disjoncteur d’alimentation secteur pour la totalité du rack. Ce disjoncteur principal doit être accessible et être étiqueté comme contrôlant toute l’unité, et pas uniquement les serveurs. Pour éviter tout risque d’électrocution, une prise de terre doit être installée pour le rack et chacun de ses composants. Décharges électrostatiques ATTENTION Les décharges électrostatiques (ESD) peuvent endommager les lecteurs de disque dur, les cartes et d’autres pièces. Nous vous recommandons d’exécuter les procédures sur un poste de travail antistatique. Au cas où aucun poste de ce type ne serait disponible, protégez-vous contre les ESD en portant un bracelet antistatique relié à la masse du châssis (n’importe quelle surface métallique non peinte) de votre serveur lorsque que vous manipulez les pièces. Manipulez toujours les cartes avec précaution. Elles peuvent être extrêmement sensibles aux ESD. Ne tenez les cartes que par leurs bords. Après avoir retiré une carte de son emballage de protection ou du serveur, placez-la sur une surface reliée à la terre, exempte de charge statique, composants orientés vers le haut. Utilisez, si possible, un tapis de mousse conducteur, mais pas l’emballage du composant. Veillez à ce que la carte ne glisse sur aucune surface. Autres dangers Remplacement de la pile ATTENTION La pile risque d’exploser si elle n’est pas remplacée convenablement. Lors du remplacement de la pile, utilisez uniquement une pile recommandée par le fabricant du matériel. Éliminez les piles conformément à la réglementation locale. N’essayez pas de recharger une pile. N’essayez pas de démonter, de percer ou d’endommager la pile. MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 11 Refroidissement et circulation d’air ATTENTION Acheminez prudemment les câbles de façon à ne pas entraver la circulation de l’air et à ne pas causer de problèmes de refroidissement. Pour assurer un bon refroidissement et une bonne circulation de l’air, utilisez le système lorsque les panneaux du châssis sont fixés. L’utilisation du système sans les panneaux risque d’endommager les pièces. Pour installer les panneaux : 1. Vérifiez qu’il n’y a pas d’outils ou de pièces mobiles à l’intérieur du système. 2. Vérifiez que les câbles, les cartes d’extension et les autres composants sont installés de manière adéquate. 3. Raccordez les panneaux au châssis conformément aux instructions. Périphériques laser ATTENTION Pour éviter le risque d’exposition au laser et/ou de blessures corporelles : • N’ouvrez pas le boîtier d’un périphérique laser • Les périphériques laser ne sont pas réparables par l’utilisateur • Renvoyez-les au fabricant en cas de problème 12 Consignes de sécurité 2 Description de la plate-forme Le serveur PLATINUM 7200 IR est un système monté sur rack, haute densité et compact, pouvant accueillir de un à quatre processeurs Intel® Xeon™ MP et 256 Go de mémoire FBDIMM 533 MHz / 667 MHz. La plate-forme prend en charge les cartes d’extension PCI­Express connectables à chaud, les modules d’alimentation redondant échangeables à chaud, les ventilateurs redondants échangeables à chaud, la mémoire avec fonctions de serveur d’accès à distance et les disques durs échangeables à chaud. La plate-forme serveur est illustrée ci-dessous. Figure 1. Vue avant du serveur PLATINUM 7200 IR MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 13 Caractéristiques de la plate forme Les caractéristiques de la plate-forme sont énumérées dans le tableau suivant. Tableau 2. Caractéristiques du châssis 14 Caractéristique Description Dimensions Hauteur : 17,3 cm Largeur : 44,7 cm Profondeur : 70,6 cm Poids du système configuré : 40 kg Espace requis • Espace à l’avant : 76 mm • Espace latéral : 25 mm • Espace à l’arrière : 152 mm Souplessse/évolutivité de la configuration • Support de un à quatre processeurs • Support de deux générations de processeurs minimum • Prise en charge d’un maximum de quatre disques durs SATA 2,5 pouces ou de huit disques durs SAS 2,5 pouces avec carte de montage SAS en option • Prise en charge d’un maximum de sept adaptateurs PCI- Express : - quatre logements x8 - trois logements x4 • Prise en charge de DIMM pleinement bufférisées (FBD) de 256 Go à double débit de données (DDR2) de 533 ou 667 MHz • Prise en charge de deux ports de réseau local gigabit intégrés ou de quatre ports de réseau local gigabit intégrés avec carte de montage E/S en option Facilité d’entretien • • • • • • • • Disponibilité • Deux logements PCI-Express connectables à chaud • Jusqu’à deux alimentations de 1 570 watts dans une configuration redondante (1+1), la seconde alimentation est en option • Deux cordons d’alimentation (1+1) lorsque deux alimentations sont installées • Jusqu’à huit ventilateurs système échangeables à chaud dans une configuration redondante (7+1), deux ventilateurs arrière sont en option ; quatre ventilateurs arrière sont nécessaires à la redondance • Huit disques durs SAS 2,5 pouces échangeables à chaud • Carte de montage RAID SAS (en option) avec DIMM DDR2 fonctionnant sur pile pour cache disque Gérabilité • Gestion à distance • Port de gestion d’urgence (EMP) • Compatible Intelligent Platform Management Interface (IPMI) 1.5, compatibilité partielle IPMI 2.0 • Compatible Wired For Management (WfM) 2.0 • Support diagnostic distant • Le module de gestion à distance 2 Intel® facultatif fournit les fonctions KVM et multimédia à distance (exige une carte de montage E/S en option) Panneau de contrôle avant • • • • • • • • • Accès avant aux disques durs échangeables à chaud Accès avant aux ventilateurs échangeables à chaud Accès arrière aux alimentations échangeables à chaud DEL alimentation et état du système Boutons ID du système et DEL à l’avant et à l’arrière du système DEL d’état de la mémoire DEL panne du processeur Pièces à code couleur pour identifier les composants réparables échangeables à chaud ou non Bouton d’alimentation du système et DEL Bouton de réinitialisation Bouton NMI Bouton ID du système et DEL DEL d’état système DEL d’état du disque dur DEL d’état LAN1 et LAN2 Connecteur vidéo Trois ports USB 2.0 Description de la plate-forme Avant de la plate forme A B F G C D E F Figure 2. Composants avant Tableau 3. Composants avant Élément Description A. Baie CD ROM / DVD ROM B. Baie périphérique 5 ¼ C. Connecteur vidéo D. Ports USB 2.0 E. Panneau de contrôle avant F. Modules ventilateurs échangeables à chaud (2) G. Disques durs échangeables à chaud (0-7, de gauche à droite) MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 15 Panneau de contrôle standard Le panneau de contrôle standard fournit une interface utilisateur pour la gestion du système via des commutateurs et des DEL d’état. Le panneau de contrôle comprend également le haut-parleur. La figure 3 décrit l’emplacement des boutons et des DEL d’état sur le panneau de contrôle standard. A B I C D E F J G H K L Figure 3. Indicateurs et commandes du panneau avant Tableau 4. Indicateurs et commandes du panneau avant Élément Caractéristique Description Connecteurs du panneau avant A Connecteur vidéo Port vidéo, compatible VGA, connecteur 15 broches B Trois connecteurs USB Trois ports USB 2.0, connecteurs à 4 broches Boutons du panneau avant et indicateurs DEL C DEL d’activité du disque dur (vert/orange) Indique l’activité du disque dur et les dysfonctionnements. DEL D, E 16 DEL d’état LAN1, LAN2 (vert) État Description Vert, allumé Un disque dur est un cours d’initialisation. Vert, clignotant Un disque dure est actif. Orange, allumé Panne du disque dur/logement. Orange, clignotant lentement (~1 Hz) Une panne de disque dur/logement prédictive ou reconstitution en cours. Orange, clignotant rapidement (~2,5 Hz) Reconstitution du disque dur interrompue ou reconstitution sur un logement vide. Indique l’état d’activité du réseau local DEL État Description Éteint Veille Allumé Inactif Pas d’accès Clignotant Actif Accès Description de la plate-forme Élément Caractéristique Description F État du système/DEL de panne (vert/orange) Indique l’état du système. G DEL d’alimentation du système (vert) DEL État Description Éteint Pas prêt Alimentation CA désactivée, erreur POST Vert, allumé Prêt Système amorçé et prêt Vert, clignotant Dégradé UC ou DIMM désactivée Orange, allumé Alarme critique Panne critique de l’alimentation, du ventilateur, de la tension ou de la température Orange clignotant Alarme non critique Panne de l’alimentation redondante ou du ventilateur. Panneau non critique du ventilateur, de la tension et de la température. Indique l’état de l’alimentation du système. DEL État ACPI Éteint Hors tension Non Allumé Sous tension Non Éteint S4/S5 Oui Clignotant S1 Oui Allumé S0 Oui H DEL ID système (bleu) Identifie le système via la gestion du serveur ou localement. I Bouton NMI Applique NMI. J Bouton de réinitialisation du système Appuyer pour réinitialiser le système. K Bouton d’alimentation du système Appuyer pour mettre le système hors/sous tension. L Bouton d’ID du système Appuyer pour mettre le système la DEL d’ID du système hors/ sous tension. MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 17 Arrière de la plate forme Cette illustration présente le système avec le panneau E/S en option. A 1 2 3 4 B C 5 6 7 I D E G F H K J N L M Figure 4. Caractéristiques de l’arrière de la plate-forme Tableau 5. Caractéristiques de l’arrière de la plate-forme Élément Description A Logements PCI Logement 1 PCI Express x8, connectable à chaud Logement 2 PCI Express x8, connectable à chaud Logement 3 PCI Express x8, non connectable à chaud Logement 4 PCI Express x8, non connectable à chaud Logement 5 PCI Express x4, non connectable à chaud Logement 6 PCI Express x4, non connectable à chaud Logement 7 PCI Express x4, non connectable à chaud B Carte réseau Intel Remote Management Module 2 (RMM2) C Ports Ethernet de montage E/S (deux) D Ports USB (deux) E Port vidéo compatible VGA standard avec connecteur à 15 broches F Connecteur B de port série G DEL d’alimentation ® DEL d’alimentation Etat de l’alimentation Gauche : sous tension (vert) L’alimentation est sous tension Centre : dysfonctionnement (orange) Panne de l’alimentation Droite : CA OK (vert) 18 L’alimentation est branchée au secteur (CA) H Connecteur d’alimentation en CA I Carte de montage E/S (en option) J Connecteurs Ethernet RJ45 LAN 1 (gauche), LAN 2 (droite) DEL port LAN Etat du réseau local DEL d’état (verte) Éteint : Ethernet non connecté Allumé : connexion Ethernet détectée Clignote : connexion Ethernet active DEL vitesse (verte / orange) Éteint : 10 Mbps Verte : 100 Mbps Orange : 1 000 Mbps Description de la plate-forme Élément Description K DEL d’alimentation DEL d’alimentation Etat de l’alimentation Gauche : sous tension (verte) L’alimentation est sous tension Centre : dysfonctionnement (orange) Panne de l’alimentation Droite : CA OK (verte) L’alimentation est branchée au secteur (CA) L Connecteur d’alimentation en CA M Bouton d’ID du système N DEL bleue d’identification du système qui permet d’identifier le système parmi d’autres Processeurs Le serveur PLATINUM 7200 IR prend en charge de un à quatre processeurs Intel® Xeon™ MP de 64 bits (séquence 7x00). Mémoire système Les cartes mémoire se branchent à la carte principale via les connecteurs PCI Express x16. Jusqu’à quatre cartes mémoire peuvent être installées, deux de chaque côté du système. Aucun déflecteur n’est nécessaire pour les logements de carte mémoire vides, mais des bancs DIMM sont nécessaires pour chaque connecteur de carte mémoire qui n’accueille pas de DIMM. Figure 5. Cartes mémoire Chaque carte mémoire : • Prend en charge jusqu’à huit DIMM FBD Generation-1 • Prend en charge des vitesses FBD de 533 MT/s (latences 4-4-4, 5-5-5) et 667 MT/s (latence 5-5-5) • Prend en charge les configurations FBDIMM de DRAM DDR2 x8, x4, simple et double-rangée • Prend en charge les technologies DRAM DDR2 de 512 Mbits, 1 Gbit et 2 Gbits • Prend en charge l’autorégulation thermique en circuit fermé avec des capteurs de température AMB FBDIMM • Comporte des indicateurs de panne DEL pour chaque DIMM • Comprend une EEPROM remplaçable sur site • Prend en charge la mise en mémoire et la préservation de mémoire Voir la section « Carte mémoire » pour en savoir plus. MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 19 Configurations de mémoire disponibles Le BIOS configure du mieux possible la mémoire système après avoir comparé la population FBDIMM actuelle à la configuration mémoire sélectionnée par l’utilisateur dans le programme BIOS Setup (Configuration du BIOS). Les configurations possibles sont : • Mode bicanal (mode de performances maximum) : le réglage par défaut offrant les meilleures performances système et une bande passante FBD plus importante. Chaque paire de FBDIMM synchronisée cycle par cycle sur une branche doit être identique. Une paire FBDIMM synchronisée cycle par cycle peut être définie comme les FBDIMM installées dans des connecteurs FBDIMM numérotés à l’identique sur des cartes de montage de mémoire (canaux) et sur une branche mémoire donnée. • Mode unicanal : un mode à sécurité intégrée lorsque la configuration de mémoire installée est incompatible avec le mode bicanal. En mode unicanal, seule la branche 0, canal 0 est opérationnel avec tous les autres FBDIMM automatiquement désactivés. • Mode préservation DIMM : uniquement pris en charge dans une configuration à synchronisation cycle par cycle (bicanale). La préservation DIMM consiste à utiliser une rangée FBDIMM synchronisée cycle par cycle sur une branche mémoire pour fournir une solution au cas où une autre rangée FBDIMM synchronisée cycle par cycle sur la même branche mémoire dépassait un seuil d’erreurs corrigibles ECC de la mémoire sélectionné par l’utilisateur dans une période définie. Ce mécanisme de prévision des erreurs permet au système de : - copier automatique le contenu d’une rangée FBDIMM sur une rangée FBDIMM de secours ou disponible - désactiver automatiquement la rangée FBDIMM défectueuse Ces actions sont exécutées avant que la rangée FBDIMM commencent à générer des erreurs non corrigibles ECC de mémoire plus graves qui nuiraient au système en corrompant la mémoire. • 20 Mode mise en miroir : la mise en miroir est un mode haute disponibilité qui propose une image redondante de la mémoire système. Cette image permet au système de continuer de fonctionner même en cas d’erreurs non corrigibles ECC de mémoire qui seraient fatales au système dans une autre configuration de mémoire. Description de la plate-forme Sous système d’alimentation Le sous-système d’alimentation est composé des éléments suivants : • Modules d’alimentation • Carte d’alimentation Le sous-système d’alimentation peut être configuré avec deux modules d’alimentation installés pour une redondance 1+1 à 220 VCA. Modules d’alimentation Le courant nominal de l’alimentation est de 1.570 W entre 180 VCA et 264 VCA. Il s’agit d’une alimentation à partage de courant avec une entrée à sélection automatique. La largeur de l’alimentation est de 196,9 mm environ, sa profondeur de 368,3 mm et sa hauteur de 37,3 mm. Les modules d’alimentation sont équipés d’une entrée CA universelle avec correction du facteur de puissance et alimentations distribuées. La prise de l’entrée CA est conforme CEI-320 C14. L’alimentation possède deux sorties CC : 12 V et 3,3 VSB. L’alimentation secteur de 12 V est distribuée par le serveur et est localement convertie au point de charge à l’aide de convertisseurs modules régulateurs de tension intégrés. L’alimentation est dotée d’une fonction de monitorage. Dan une configuration N+1, les sorties 12 VCC partagent activement le courant. Deux sorties activées à l’extérieur ont les valeurs nominales suivantes : • +12 VCC : 121 A • +3,3 VCCSB : 5 A Chaque module d’alimentation nécessite un cordon d’alimentation pour alimenter le système en courant alternatif. En présence de deux modules d’alimentation et de deux cordons, le système prend en charge la redondance de cordon d’alimentation (1+1). Cette fonction permet au système d’être alimenté par deux sources CA distinctes. Dans la configuration 1+1, le système continue de fonctionner, sans interruption, si l’une des sources CA tombe en panne. MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 21 Chaque module d’alimentation est équipé de trois DEL d’état. Elles sont situées à côté du connecteur d’entrée, comme dans l’illustration suivante. A B C Figure 6. Indicateurs d’alimentation Tableau 6. Indicateurs d’alimentation 22 Emplacement Fonction Description A (gauche) DEL alimentation ok (vert) Cette DEL verte fonctionne avec des circuit internes et s’allume lorsque l’appareil est mis sous tension. B (centre) DEL dysfonctionnement (orange) Cette DEL orange fonctionne avec des circuits internes et s’allume lorsqu’un rail conducteur tombe en panne. La DEL s’allume même si l’alimentation est verrouillée. Le seul cas où elle ne s’allume pas (pendant une panne) est si le +3.3 VSB est perdu. La DEL ne s’allume pas lorsque l’alimentation est désactivée par la mise hors tension de la plate forme. C (droite) DEL OK CA (vert) Cette DEL verte fonctionne avec des circuits internes et s’allume lorsque le cordon d’alimentation CA est branché à une source d’alimentation CA active. Description de la plate-forme Sous système de refroidissement ATTENTION Le couvercle du châssis doit être fixé pour assurer le refroidissement approprié du système. Les composants de refroidissement doivent être remplacés à chaud dans un délai de deux minutes. Ce délai court à partir du retrait physique du composant de refroidissement, et non à partir de la panne. Le sous-système de refroidissement est composé de (7+1) ventilateurs redondants, échangeables à chaud. Dans une configuration redondante, le système prend en charge une erreur après l’autre, soit une panne de ventilateur soit une panne d’alimentation. Il permet le remplacement à chaud d’un composant à la fois. En cas de panne d’un composant de refroidissement, le refroidissement du système est maintenu et le système continue de fonctionner pendant le remplacement à chaud. Chaque ensemble de ventilateurs avant dispose d’une DEL d’état. La DEL est éteinte lorsque les deux ventilateurs fonctionnent normalement. La DEL devient orange si l’un ou les deux ventilateurs tombent en panne. Les ventilateurs avant défectueux peuvent être échangés à chaud à l’avant du système. Chaque ventilateur arrière dispose d’une DEL d’état. La DEL est éteinte lorsque le ventilateur fonctionne normalement et devient orange si le ventilateur tombe en panne. Les ventilateurs arrière en panne peuvent être remplacés depuis la partie supérieure du système une fois le couvercle enlevé. Figure 7. Emplacement des ventilateurs arrière Pour garantir le refroidissement adéquat du processeur, le conduit du processeur doit toujours être en place. Les systèmes configurés avec moins de quatre processeurs doivent être équipés de logements vides pour processeur pour garantir un refroidissement adéquat. MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 23 Logements PCI échangeables à chaud Les deux logements PC connectables à chaud disposent de DEL d’alimentation et d’avertissement. Le bouton d’avertissement permet d’appeler une séquence de connexion à chaud pour retirer ou ajouter un adaptateur sans utiliser l’interface logicielle. Ils sont signalés par une flèche verte située sur l’étiquette de séparation PCI. L’état des DEL est illustré dans les tableaux 7 et 8. Tableau 7. Indicateur d’alimentation DEL d’alimentation verte Définition Éteint Hors tension : l’alimentation a été coupée du logement. Une carte peut être insérée ou retirée. Allumé Sous tension : le logement est sous tension. Une carte ne peut être insérée ni retirée. Clignotement Transition d’alimentation : le logement est en cours de mise sous/hors tension. Une carte ne peut être insérée ni retirée. Tableau 8. Indicateur d’avertissement / DEL d’avertissement orange Définition Éteint Normal : fonctionnement normal Allumé Avertissement : panne d’alimentation ou problème de fonctionnement sur ce logement. Clignotement Localisation : le logement est identifié à la demande de l’utilisateur. REMARQUE Si vous retirez à chaud une carte PCI sans respecter la procédure appropriée, l’alimentation du logement sera automatiquement désactivée. 24 Description de la plate-forme Périphériques Disque dur échangeable à chaud Le support de disque dur remplaçable à chaud et la carte du panneau arrière SAS hébergent des disques durs SAS ou SATA 2,5 pouces. C B A Figure 8. Support de disque dur Tableau 9. Support de disque dur Élément Description A Verrou B DEL verte C Verte allumée Disque SAS installé et opérationnel Verte et clignote Disque sur actif DEL orange Orange allumée Panne du disque dur/logement Orange et clignote lentement (~1 Hz) Une panne de disque dur/logement prédictive ou reconstitution en cours Orange et clignote rapidement (~2,5 Hz) Reconstitution du disque dur interrompue ou reconstitution sur un logement vide Support de baie de lecteur amovible Le lecteur de DVD-ROM/CD-ROM est installé dans un support en tôle et est inséré à partir de l’avant du châssis. Le lecteur de sauvegarde sur bande s’installe également à partir de l’avant du châssis. Vous devez mettre la plate-forme hors tension et retirer le couvercle pour retirer ou installer ces périphériques. Baie demi-hauteur 5 pouces ¼ Le système prend en charge un périphérique demi-hauteur 5 pouces ¼ monté à l’avant du système. Une unité de sauvegarde sur bande USB ou SATA peut être branchée au port USB ou SATA interne situé sur la carte principale. De même, une unité de sauvegarde sur bande SCSI ou SAS peut être branchée à une carte d’extension PCI Express (non fournie). MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 25 Jeu de cartes du système Le jeu de cartes est composé des cartes suivantes : • Carte principale • Cartes mémoire • Carte de montage E/S (en option) • Carte de montage SAS (en option) • Carte du panneau avant • Carte du panneau arrière SAS • Carte d’alimentation • Carte adaptatrice SATA-IDE Carte principale La carte principale se compose de : 26 • Composants North et South Bridge du jeu de puces • Supports de processeur • Quatre connecteurs de carte mémoire • Composants vidéo • Module Trusted Platform • Sept logements PCI Express • Connecteurs E/S du panneau arrière Description de la plate-forme D A B C G H E F I J K L M CC AA Z BB N O Y X W P V Q U T S R Figure 9. Emplacement des composants de la carte principale Tableau 10. Emplacement des composants de la carte principale Élément Description Élément Description A Ports Dual Ethernet P Connecteur du panneau avant B Logement carte de montage E/S Q Connecteurs de carte d’alimentation (3) C PCI Express x4 (logement 7) R Support processeur 1 D Port série A S Support processeur 2 E PCI Express x4 (logement 6) T Support processeur 3 F PCI Express x4 (logement 5) U Support processeur 4 G PCI Express x8 (logement 4) V Logement carte de montage SAS H PCI Express x8 (logement 3) W Détection d’ouverture du châssis I PCI Express x8 connectable à chaud (logement 2) X Connecteur SATA 4 ports J PCI Express x8 connectable à chaud (logement 1) Y Port USB interne K Port série B Z Carte mémoire (logement C) L Port vidéo AA Connecteurs SATA port unique M USB 1 (haut), USB 2 (bas) BB Carte mémoire (logement D) N Carte mémoire (logement A) CC Horloge en temps réel O Carte mémoire (logement B) MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 27 A C D E F B Figure 10. Cavaliers de carte principale Étiquette Nom Fonction Emplacement 1 - 2 = Forcer autre banc *2 - 3 = Mode normal J3D1 A Mise à jour du BIOS B Désactivation ou suppres- *1 - 2 = Protection du mot de passe sion du mot de passe 2 - 3 = Mot de passe désactivé / supprimé J3C2 C Effacer CMOS / NVRAM *1 - 2 = Normal 2 - 3 = CMOS forcé / suppression NVRAM J3C3 D Forçage de mise à jour BMC *1 - 2 = Désactiver le forçage de mise à jour BMC J5C1 2 - 3 = Activer le forçage de mise à jour BMC E Protection en écriture du flash BMC *1 - 2 = Désactiver protection en écriture flash 2 - 3 = Activer protection en écriture flash J6D1 F Disjoncteur 1 - 2 = 20A/110V (USA) *2 - 3 = 15A/100V (Japon) J6F1 *Réglage par défaut 28 Description de la plate-forme Support vidéo La carte principale utilise le contrôleur vidéo intégré ATI RN50 avec 32 Mo de mémoire vive vidéo. Le RN50 intègre : • Accélérateur vidéo 2D/3D • DAC double pour support de port simultané (support vidéo avant /arrière) • Résolutions de VGA à UXGA (1600 x 1200) • Interface Digital Video Input/Output (DVI/DVO) acheminée vers le module Intel® Remote Management 2 (RMM) pour le support KVM jusqu’à 165 MHZ • Interface hôte PCI 3,3 V 32 bits / 33 MHz La carte principale possède un connecteur vidéo DB5 standard. Support Ethernet La fonction 1000/100/10 Ethernet est prise en charge par ESB2 MAC et 82563EB PHY (couche physique). 82563EB PHY présente deux ports Gbit LAN et se branche à un connecteur RJ45 Gbit 1x2 accessible à l’arrière du système. MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 29 Carte mémoire Une, deux ou quatre cartes mémoire peuvent être installées. Chaque carte mémoire possède huit connecteurs DIMM prenant en charge des DIMM DDR2 FBD x4 ou x8, à une ou deux rangées. Les vitesses FBD de 533 MT/s (latences 4-4-4, 5-5-5) et 667 MT/s (latence 5-5-5) sont prises en charge. Les technologies DRAM DDR2 de 512 Mbits, 1 Gbit et 2 Gbits sont prises en charge. Les cartes mémoire se branchent à la carte principale via les connecteurs PCI Express x16. Les cartes mémoire possèdent des DEL affichant l’état de l’alimentation et l’état de chaque DIMM. I H G F E D C B A Q P O N M L K J Figure 11. DEL et connecteurs de la carte mémoire Tableau 11. DEL et boutons de la carte mémoire connectable à chaud Élément Description 30 A DEL alimentation ok (verte) L’alimentation de la carte mémoire est opérationnelle B DEL dysfonctionnement DIMM1 (orange) La DIMM1 présente un dysfonctionnement et doit être remplacée C DEL dysfonctionnement DIMM2 (orange) La DIMM2 présente un dysfonctionnement et doit être remplacée D DEL dysfonctionnement DIMM3 (orange) La DIMM3 présente un dysfonctionnement et doit être remplacée E DEL dysfonctionnement DIMM4 (orange) La DIMM4 présente un dysfonctionnement et doit être remplacée F DEL dysfonctionnement DIMM5 (orange) La DIMM5 présente un dysfonctionnement et doit être remplacée G DEL dysfonctionnement DIMM6 (orange) La DIMM6 présente un dysfonctionnement et doit être remplacée H DEL dysfonctionnement DIMM7 (orange) La DIMM7 présente un dysfonctionnement et doit être remplacée I DEL dysfonctionnement DIMM8 (orange) La DIMM8 présente un dysfonctionnement et doit être remplacée J Connecteur DIMM1 K Connecteur DIMM2 L Connecteur DIMM3 M Connecteur DIMM4 N Connecteur DIMM5 O Connecteur DIMM6 P Connecteur DIMM7 Q Connecteur DIMM8 Description de la plate-forme Carte de montage E/S (en option) La carte de montage E/S est une carte verticale qui permet la gestion avancée du serveur avec un port Ethernet de maintenance spécial et des ports Ethernet gigabit double supplémentaires. Le Remote Management Module 2 (RMM2) et la carte réseau RMM2 se connectent à la carte de montage E/S pour fournir un lien de migration vers les fonctions de gestion de serveur avancées. Lorsque le RMM2 en option est installé, le jeu de fonctions de gestion de serveur original continue de fonctionner et des fonctions supplémentaires sont disponibles. Ces fonctions s’intègrent parfaitement dans le serveur en termes de configuration et de support logiciel. Le RMM2 prend en charge le clavier, la souris, le réacheminement vidéo et multimédia qui permet à l’utilisateur d’utiliser le système à distance pour commander le serveur hôte. Le contrôleur Ethernet de type PCI Express Intel 82575EB offre un contrôle avancé du réseau et des fonctions avec les ports Ethernet gigabit double. Ce contrôleur intègre la fonction Intel® I/O Acceleration Technology II (Intel® I/OAT2) qui offre l’optimisation du débit TCP. La carte de montage E/S Intel® propose une option de désactivation du port A Gbit et / ou du port B dans le BIOS. Le trafic de gestion du serveur sur ces ports n’est pas pris en charge. Pour gérer le trafic, utilisez les ports LAN de la carte principale. A B C D Figure 12. Connecteurs de la carte de montage E/S Élément Description Élément Description A Carte réseau RMM2 B Connecteur carte réseau RMM2 D MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 C Ports Ethernet LAN gigabit double Connecteur Remote Management Module 2 31 Carte de montage SAS (en option) La carte de montage SAS fonctionne avec la carte du panneau arrière SAS pour prendre en charge huit disques durs SAS. La carte de montage SAS utilise un logement spécial à l’avant du système pour faciliter le câblage vers le panneau arrière SAS. La carte de montage SAS utilise le contrôleur SAS LSI1078 pour fournir huit canaux SAS à 3Gb/s maximum. La carte supporte par défaut les niveaux RAID intégrés 0, 1, et 1E. Si la clé d’activation RAID en option et les DIMM enregistrées DDR2-667 sont installées, les niveaux RAID matériel 0, 1, 5, 6, 10, 50 et 60 sont activés. La batterie RAID intelligente en option peut être installée pour permettre l’actualisation DIMM DDR2 en cas de coupure de courant. A B C D E Figure 13. Connecteurs de la carte de montage SAS Élément Description 32 Élément Description A Connecteur SES D Clé d’activation RAID B SAS x4 port A E Connecteur DIMM RAID C SAS x4 port B Description de la plate-forme 3 Démarrage et arrêt du serveur Mise sous tension du serveur Appuyez sur le bouton d’alimentation située sur le panneau de commande avant. Les ventilateurs se mettent en route et l’autotest de mise sous tension démarre. / REMARQUE L’affichage de la vidéo peut prendre trois minutes ou plus, selon la quantité de mémoire installée. Le serveur tente de démarrer à partir du premier périphérique de la liste du gestionnaire d’amorçage. S’il n’est pas disponible, il passera au second. Il continuera ainsi jusqu’à ce qu’un périphérique soit disponible. Appuyez sur F2 pendant l’autotest de mise sous tension pour entrer dans l’utilitaire de configuration du BIOS. Cet utilitaire contient également un gestionnaire d’amorçage qui permet de sélectionner un périphérique d’amorçage pour un amorçage immédiat. Arrêt du serveur 1. Quittez le système d’exploitation (si applicable) 2. Maintenez enfoncé le bouton marche/arrêt jusqu’à ce que le serveur s’arrête. ATTENTION L’arrêt du serveur avec le bouton marche/arrêt n’entraîne pas la coupure de l’alimentation. Une alimentation de secours de +3,3 V est encore disponible même si le système est arrêté. Pour supprimer cette alimentation de secours, débranchez tous les câbles d’alimentation du système et des sources d’alimentation. Si vous ne débranchez pas les sources d’alimentation, l’alimentation de secours demeure dans les condensateurs intégrés pendant plus de 10 minutes. MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 33 34 4 Utilitaires de la plate-forme du serveur BIOS Setup Utility BIOS Setup Utility est un utilitaire texte qui permet de configurer le système, de visualiser et modifier les paramètres de périphérique et de visualiser les informations relatives à l’environnement pour la plate-forme. Son interface se compose de plusieurs écrans appelés pages. Chaque page contient des informations et des liens vers d’autres pages. La première page du Setup affiche des liens vers des catégories générales. Ces liens permettent d’accéder à des pages de paramètres spéciaux. Le BIOS Setup Utility fonctionne par la déviation de la console sur plusieurs normes d’émulation de terminal. Cela peut restreindre certaines fonctionnalités par défaut de compatibilité. La prise en charge des couleurs, de certaines touches ou combinaisons de touches et de la souris peut être limitée. Pour accéder à l’utilitaire de configuration du BIOS, appuyez sur <F2> lorsque l’autotest de mise sous tension vous invite à accéder au menu des options du système. Mise en page du BIOS Setup Utility La page du BIOS Setup Utility est fragmentée en zones. Le tableau suivant décrit ces zones et leur position à l’écran. Tableau 12. Mise en page du BIOS Setup Utility Zone Description Barre de sélection de menu La barre de sélection de menu apparaît en haut de l’écran. Elle affiche les principales sélections de menu proposées à l’utilisateur. Liste des options du Setup Elle contient des options données à titre d’information et configurables. La colonne de gauche affiche l’option du setup. La colonne de droite affiche l’option correspondante. L’option contient une valeur ou les paramètres possibles pour l’option du setup. Zone d’aide contextuelle Elle apparaît à droite de l’écran et contient le texte d’aide de l’option du setup sélectionnée. Elle décrit la signification et la fonction de l’option, les valeurs possibles et les conséquences des options. Zone des commandes clavier Elle apparaît au bas de l’écran et contient l’aide pour les touches spéciales du clavier et les touches de navigation. La barre de commandes clavier est contextuelle. Elle affiche les touches associées à la page et au mode sélectionnés. Barre d’état Elle se trouve sur le bord inférieur de l’écran. L’état « NV » indique que vous avez apporté des modifications au Setup et que vous ne les avez pas enregistrées. MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 35 Commandes clavier La partie inférieure droite de l’écran du Setup contient une liste de commandes permettant de se déplacer entre les principales pages du BIOS Setup Utility. Ces commandes sont contextuelles. La barre de commandes clavier prend en charge les sélections de touches suivantes : Tableau 13. BIOS Setup : Commandes clavier 36 Touche Option Description <Entrée> Exécution de la commande La touche <Entrée > permet d’activer les sous-menus lorsque la fonction sélectionnée en est un, ou d’afficher une liste de valeurs si une fonction sélectionnée est associée à un champ, ou encore de sélectionner un champ secondaire pour les fonctions à valeurs multiples (date et heure, par exemple). Si une liste de valeurs est affichée, l’appui sur la touche <Entrée> la remplace par une autre sélection du menu parent. <Échap> Fermeture La touche Échap permet de sortir de n’importe quel champ. Elle annule l’effet de la touche <Entrée>. Si vous appuyez sur la touche Échap pendant la modification d’un champ ou la sélection de fonctions d’un menu, le menu parent se réaffiche. Si vous appuyez sur la touche Échap dans n’importe quel sous-menu, le menu parent se réaffiche. Si vous appuyez sur la touche Échap dans n’importe quel menu principal, une fenêtre de confirmation de fermeture s’affiche, avec un message demandant si les modifications doivent être abandonnées. Si vous sélectionnez « No » (Non) avant d’appuyer sur la touche Entrée, ou si vous appuyez sur la touche Échap, vous revenez où vous étiez avant d’appuyer sur la touche Échap. Aucune des valeurs n’est modifiée. Si vous sélectionnez « Yes » (Oui) avant d’appuyer sur la touche Entrée, le setup se ferme et le BIOS enchaîne avec le test POST. Flèche vers le haut Sélection de l’élément précédent Cette touche permet de sélectionner l’élément précédent dans une liste d’options de menu, ou dans une liste de valeurs. Pour activer l’élément, appuyez sur la touche Entrée. Flèche vers le bas Sélection de l’élément suivant Cette touche permet de sélectionner l’élément suivant dans une liste d’options de menu, ou dans une liste de valeurs. Pour activer l’élément, appuyez sur la touche Entrée. Touches gauche et droite Sélection Les touches fléchées gauche et droite permettent de se déplacer entre les principales pages de menu. Ces touches restent sans effet sur les sous menus ou listes affichés. <Tab> Sélection de champ La touche <Tab> permet de se déplacer entre les champs. Par exemple, elle permet de passer du champ heures au champ minutes dans le menu principal. <-> Modification de la valeur La touche « moins » (-) permet de faire revenir l’élément sélectionné à sa valeur précédente. Utilisez ces flèches pour parcourir les valeurs de la liste associée, sans l’afficher dans son intégralité. Elles ne s’utilisent que pour le réglage de la date et de l’heure. <+> Modification de la valeur La touche « plus » (+) permet de faire passer l’élément sélectionné à la valeur suivante. Utilisez ces flèches pour parcourir les valeurs de la liste associée, sans l’afficher dans son intégralité. Sur les claviers japonais à 106 touches, la touche « plus » (+) possède un code de lecture différent, mais son effet est identique. Elles ne s’utilisent que pour le réglage de la date et de l’heure. Utilitaires de la plate-forme du serveur Touche Option Description <F9> Valeurs par défaut au démarrage L’utilisation de la touche F9 fait apparaître les éléments ci après : Load default configuration now? (charger la configuration par défaut maintenant ?) (Y/N) (O/N) Si vous sélectionnez « Yes » (Oui), toutes les options de démarrage conservent leur valeur par défaut!. Si vous sélectionnez « No » (Non) ou si vous appuyez sur la touche Échap, vous revenez où vous étiez avant d’appuyer sur la touche <F9>. Aucune des valeurs n’est modifiée. <F10> Enregistrer et quitter L’utilisation de la touche F10 fait apparaître les éléments ci après : Save Configuration changes and exit now? (enregistrer les modifications de configuration et quitter maintenant ?) (Y/N) (O/N) Si vous sélectionnez « Yes » (Oui), toutes les modifications sont enregistrées, et vous quittez le Setup. Si vous sélectionnez « No » (Non) ou si vous appuyez sur la touche Échap, vous revenez où vous étiez avant d’appuyer sur la touche F10. Aucune des valeurs n’est modifiée. Chaque page du menu Setup Utility propose des fonctions. Certaines fonctions ne sont données qu’à titre d’information et d’autres sont associées à une liste de valeurs configurable. Selon l’option de sécurité choisie, la valeur d’une fonction de menu peut être modifiable. S’il est impossible de modifier une valeur, le champ la contenant n’est pas accessible. Console Redirection (déviation de la console) Le BIOS prend en charge la déviation de la vidéo et du clavier via une connexion série (port COM). Lorsque la déviation de la console est activée, l’entrée du clavier et la sortie vidéo locales (du serveur hôte) sont transférées vers les connexions du clavier et de la vidéo locales et vers la console à distance via la connexion série. Les entrées du clavier des deux sources sont jugées valides et la vidéo apparaît sur les deux sorties. Avec la déviation de la console, le système peut être contrôlé entièrement avec la console à distance, sans être connecté à un clavier ou moniteur local. Le Setup et les utilitaires texte sont accessibles par la déviation de la console. Paramètres de configuration série En cas de déviation par un modem (et non pas avec un câble simulateur de modem), celui-ci doit être configuré comme suit : • Réponse automatique (par exemple, ATS0=2, répondre après deux sonneries). • Réaction du modem au DTR défini sur le retour à l’état de commande (ex. AT&D1). Si le second élément n’est pas fourni, le modem abandonne la liaison au redémarrage du serveur (comme dans AT&D0) ou devient insensible aux changements du débit en bauds du serveur (comme dans AT&D2). Pour une performance optimale, l’option de transmission doit être définie sur RTS/CTS + CD. CD signifie carrier detect (détection de la porteuse) . Si l’EMP (port de gestion d’urgence ) et la déviation série partagent le port COM, la transmission doit être définie sur Xon/Xoff + CD. Le serveur ne pourra donc plus envoyer des mises à jour vidéo à un modem qui n’est pas connecté à un modem à distance. Si ce type de transmission n’est pas sélectionné, les données de mise à jour vidéo envoyées au modem empêchent de nombreux modems de répondre à un appel entrant. Un CD qui utilise l’option EMP ne doit pas être utilisé si un modem n’est pas utilisé et que le CD n’est pas connecté. L’EMP et la déviation de la console requièrent le mode N, 8, 1 (pas de parité, données 8 bits, 1 bit d’arrêt). Le BIOS n’exige pas l’arrêt du logo de démarrage pour activer la déviation de la console. Il prend en charge plusieurs consoles, certaines en mode graphique et d’autres en mode texte. Les consoles graphiques peuvent afficher le logo tandis que les consoles texte reçoivent le texte dévié. La déviation de la console prend fin au début du démarrage du système d’exploitation patrimonial (INT 19h). MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 37 Mappages des séquences de touches Lors de la déviation de la console, le terminal à distance (qui peut être un terminal passif ou un système doté d’un modem exécutant un programme de communication) envoie des séquences de touches au serveur local. Le serveur renvoie la vidéo par la même connexion. Les mappages de séquences de touches sont au format VT-UTF8 avec les extensions suivantes. Touches d’alias du Setup Les <touches de fonction> <Ctrl> et <Suppr> sont équivalentes aux touches <F2> ou « Setup ». Elles ne sont pas demandées dans les messages de l’écran. Ces touches de raccourci ne sont définies que pour la déviation de la console et ne s’utilisent pas sur des clavier reliés localement. Limites La déviation de la console du BIOS prend fin après qu’un système d’exploitation EFI appelle EFI Boot Service ExitBootServices Le système d’exploitation est chargé de maintenir la déviation de la console dès cet instant. La déviation de la console du BIOS est une console texte. Toutes les données graphiques tels que les logos ne sont pas déviées. Interface de gestion du serveur Si le BIOS détecte que la déviation de la console est activée, il envoie le débit en bauds au contrôleur de gestion compétent via le bus IPMB (Intelligent Platform Management Bus). Exemple de configuration pour la déviation de la Console Voici un exemple de configuration de la console/de l’hôte et du serveur pour la déviation de la console. La console de cet exemple fonctionne sous Microsoft® Windows®. La console et le serveur sont directement connectés aux ports série des deux systèmes avec un câble simulateur de modem série : Configuration du serveur 1. Mettez le serveur sous tension. 2. Appuyez sur <F2> pour entrer dans le BIOS Setup quand l’invite s’affiche. 3. Le menu du BIOS Setup contient le menu principal. Déplacez-vous dans le menu Server Management (gestion du serveur) avec les touches fléchées. 4. Dans le menu Server Management, sélectionnez Console Redirection. 5. Sélectionnez Serial B Console Redirection. 6. Définissez Console Redirect sur « Enabled » (activée). 7. Réglez le débit en bauds sur « 115,2K ». 8. Réglez le Flow Control (contrôle du flux) sur « RTS/CTS ». 9. Réglez le Terminal Type (type de terminal) sur « PC-ANSI ». 10. Appuyez sur la touche <F10>. 11. A l’invite, sélectionnez « Oui » puis appuyez sur Entrée pour enregistrer les changements et fermer le BIOS Setup 12. Le serveur redémarre et la déviation de la console est activée. 13. Éteignez le serveur et configurez la console. 38 Utilitaires de la plate-forme du serveur Configuration de la console 1. Démarrez la console dans le système d’exploitation. 2. Cliquez sur le bouton Démarrer dans la barre de tâches. 3. Sélectionnez Programmes > Accessoires > Communications puis sélectionnez « Hyperterminal ». 4. Dans la fenêtre Description de la connexion, entrez « guest » comme nom puis cliquez sur « Ok ». 5. Dans la fenêtre Connecter à, sélectionnez le port COM de la console auquel est connecté le câble simulateur. Dans cet exemple, il s’agit du COM1. 6. Dans la fenêtre Propriétés COM1, sélectionnez la valeur « 115200 » dans la case Bits par seconde (débit en bauds) pour reprendre la valeur de la configuration sur le serveur. 7. Sélectionnez « Hardware » (matériel) pour le Flow Control pour reprendre la valeur de la configuration du BIOS Setup (CTS/RTS est le contrôle de flux matériel). 8. Laissez les valeurs par défaut pour les autres cases. Cliquez sur « Ok » pour accepter les paramètres puis entrez dans l’écran de l’Hyperterminal. 9. Mettez le serveur sous tension. La console affiche la déviation dès le début de la synchronisation de la vidéo sur le serveur. Extensible Firmware Interface (EFI) Shell L’application shell EFI permet de lancer d’autres applications EFI, de charger des pilotes de périphérique EFI et d’amorcer des systèmes d’exploitation. La combinaison du microprogramme EFI et de l’EFI Shell crée un environnement pouvant être modifié et adapté à de nombreuses configurations matérielles. L’EFI shell fournit un éventail de commandes de base permettant de gérer des fichiers, l’EFI NVRAM shell et les variables d’amorçage. Vous trouverez la liste de ces commandes de base dans le tableau 14. Des informations supplémentaires sont disponibles sur le site Internet EFI à l’adresse http://developer. intel.com/technology/efi. MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 39 Tableau 14. Commandes EFI Shell Commande Description <drive_name>: Changement de lecteur. Par exemple, la saisie de fs0: confirmée par <Entrée> permet de basculer du lecteur au lecteur LS-240 alias [-bdv] [sname] [value] Définit ou obtient les paramètres de pseudonyme attrib [-b] [+/- rhs] [file] Affiche ou définit les attributs de fichier bcfg -? Configure le pilote d’amorçage et les options de chargement dans EFI NVRAM botmaint Lance le gestionnaire de maintenance d’amorçage break Exécute un point d’interruption cd [path] Modifie le répertoire cls [background color] Efface l’écran comp file1 file2 Compare deux fichiers connect [-r] [-c] Handle# ½DeviceHandle# DriverHandle# Associe le pilote EFI à un périphérique et démarre le pilote cp [-r] file [file] ... [dest] Copie les fichiers et les répertoires, [-r] = récursif date [mm/dd/yyyy] Obtient ou définit la date dblk device [Lba] [Blocks] Exécute un vidage hexadécimal des périphériques BlkIo devices [-b] [-1XXX] Affiche les périphériques devtree [-b] [-d] Affiche l’arborescence des périphériques dh [-b] [-p prot_id] | [handle] Vide les informations de gestion disconnect DeviceHandle# [DriverHandle# [ChildHandle#] Déconnecte le périphérique du pilote dmem {address] [size] [;MMIO] Affiche le contenu de la mémoire dmpstore Vide le magasin variable drivers [-b] [-lXXX] Affiche les pilotes drvcfg [-c] [-lXXX] [-f] [-v] [-s] Appelle le protocole de configuration du pilote drvdiag [-c] [-lXXX] [-s] [-e] [m] Appelle le protocole de diagnostic du pilote echo [[-on | -off] | [text] Répercute le texte sur le périphérique de sortie standard ou commute l’écho de script edit [filename] Ouvre l’éditeur de texte pour créer ou éditer un fichier eficompress infile outfile Compresse un fichier EFI Efidecompress infile outfile Décompresse un fichier EFI endfor Fournit un délimiteur pour les éléments de boucle (scripts uniquement) endif Fournit un délimiteur pour les éléments SI ALORS (scripts uniquement) for var in <set> 40 goto label Fait passer l’exécution de fichier séquentiel à une autre étiquette guid [-b] [sname] Vide les id de guide connues help [-b] [internal_command] Affiche les informations d’aide hexedit [[-f]FileName|[-d DiskName Offset Size]|[-m Offset Size]] Edite en mode hexadécimal if [not] condition then Fournit des éléments conditionnels (scripts uniquement) load driver_name Charge un pilote loadbmp [-c] [-t] [-i[UGA Instance]] file Affiche un fichier bitmap à l’écran loadpcirom romfile Charge une option ROM de PCI Utilitaires de la plate-forme du serveur Table 14. Commandes EFI Shell (suite) Commande Description ls [-b] [dir] [dir] ... Obtient les listes de répertoires map [-bdvr] [sname[:]] [handle] Mappe sname vers le répertoire du périphérique mem [address] [size] [;MMIO] Vide la mémoire ou entrées-sorties projetées en mémoire memmap [-b] Vide l’image mémoire mkdir dir [dir] Crée un nouveau répertoire mm address [Width] [;Type] [n] Modification de mémoire : type = Mem, MMIO, IO, PCI, [n] pour mode non interactif dans un fichier.nsh mode [col row] Définit ou obtient le mode graphique actuel mount BlkDevice [sname[:]] Monte un système de fichiers sur une unité par blocs mv [src…] [dst] Déplace un ou plusieurs fichiers/répertoires vers la destination pause Invite à quitter ou continuer (scripts uniquement) pci [bus_dev] [func] Affiche les informations de périphérique PCI rconnect DeviceHandle# [DriverHandle# [ChildHandle#]] | [-r] Reconnecte un ou plusieurs pilotes à partir d’un périphérique reset [reset_string] Exécute une réinitialisation à froid rm file/dir [file/dir] Supprime des fichiers ou répertoires setsize file Définit la taille d’un nouveau fichier stall microseconds Retarde pendant un nombre de microsecondes défini time [hh:mm:ss] Obtient ou définit l’heure type [-a] [-u] [-b] file Affiche le contenu d’un fichier ver Affiche les informations de version vol fs [volume_label] Définit ou affiche une étiquette de volume MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 41 42 5 Composants de la plate-forme réparables Outils et accessoires requis • Tournevis Phillips #2 • Tournevis à tête plate • Bracelet antistatique (recommandé) Retrait et fixation du couvercle AVERTISSEMENT Veillez à ce que le rack soit bien ancré afin qu’il ne bascule pas vers l’avant lorsque le châssis du serveur est étendu. Une inclinaison du rack vers l’avant peut causer un risque d’écrasement. MISES EN GARDE Afin de permettre une ventilation et un refroidissement corrects, ne pas utiliser le serveur si le couvercle est retiré. Ne pas laisser le couvercle du châssis ouvert ou un ventilateur système retiré plus longtemps que prévu, pour ne pas affecter le refroidissement du système. Le serveur est livré avec un couvercle amovible pour l’échange à chaud des cartes PCI, des cartes mémoire et des ventilateurs système et l’entretien des composants du système. À l’exception des composants décrits dans le présent chapitre, toute procédure d’entretien doit être effectuée par un technicien qualifié. MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 43 Retrait du couvercle Pour retirer le couvercle, procédez comme suit : 1. Observez les recommandations, les mises en garde et les avertissements décrits sous la section « Consignes de sécurité ». 2. Si le châssis est sur rack, faites glisser le châssis assez loin pour exposer le couvercle dans son intégralité. 3. Dévissez les deux vis imperdables sur la plaque du châssis. 4. Faites glisser le couvercle vers l’arrière du châssis, jusqu’à ce que les languettes du couvercle se libèrent des fentes du châssis. 5. Soulevez le couvercle pour le retirer. B A Figure 14. Retrait du couvercle Installation du couvercle Pour fixer le couvercle, procédez comme suit : 1. Observez les recommandations, les mises en garde et les avertissements décrits sous la section « Consignes de sécurité » 2. Posez le couvercle sur le châssis de sorte que les languettes du couvercle soient alignées avec les fentes du châssis. 3. Faites glisser le couvercle vers l’avant du châssis jusqu’à fermeture complète. 4. Serrez les vis imperdables sur la plaque du châssis. 5. Faites glisser le serveur dans le rack. 44 Composants de la plate-forme réparables Remplacement à chaud d’un ventilateur système avant Deux ensembles de ventilateurs se trouvent à l’avant du châssis. Chaque ensemble se compose de deux ventilateurs. Il est impossible de remplacer un seul ventilateur d’un ensemble ; il faut impérativement remplacer l’ensemble. Vous pouvez remplacer un ensemble de ventilateurs défectueux sans couper l’alimentation du serveur uniquement si le ventilateur restant de l’ensemble fonctionne correctement. Chaque ensemble de ventilateurs indique une panne à l’aide d’une DEL orange. Si la DEL orange est allumée, l’ensemble de ventilateurs doit être remplacé. La DEL reste éteinte pendant le fonctionnement normal. ATTENTION Le refroidissement du système n’est pas optimal au cours du remplacement du ventilateur. Ne pas retirer un ventilateur système pendant plus de deux minutes. Ne pas toucher les pales du ventilateur lorsque celui-ci fonctionne. 1. Observez les consignes de sécurité et de protection antistatique et les autres mises en garde de la section « Consignes de sécurité ». 2. Localisez l’ensemble de ventilateurs à remplacer. Si l’un des ventilateurs de l’ensemble est en panne, la DEL orange est allumée. Voir la lettre « A » dans la Figure 15. 3. Appuyez sur le bouton vert situé à l’avant de l’ensemble de ventilateurs pour dégager la poignée. Voir la lettre « B » dans l’illustration. 4. Retirez le ventilateur du système à l’aide de la poignée. Voir la lettre « C » dans l’illustration. B A C Figure 15. Localisation et retrait d’un ventilateur système 5. Ouvrez la poignée de l’ensemble de ventilateurs de rechange. 6. Faites glisser le ventilateur de rechange dans la baie. 7. Fermez la poignée en la poussant jusqu’à ce que vous entendiez un clic. Remplacement à chaud d’un ventilateur système arrière Quatre ventilateurs se trouvent à l’arrière du châssis. Vous devez retirer le couvercle avant de réparer ces ventilateurs. Vous pouvez remplacer un ensemble de ventilateurs défectueux sans couper l’alimentation du serveur uniquement si les ventilateurs système restants fonctionnent correctement. Chaque ensemble de ventilateurs signale toute panne à l’aide d’une DEL orange. Si la DEL orange est allumée, l’ensemble de ventilateurs doit être remplacé. La DEL reste éteinte pendant le fonctionnement normal. ATTENTION Le refroidissement du système n’est pas optimal au cours du remplacement du ventilateur. Ne pas retirer un ventilateur système pendant plus de deux minutes. Ne pas toucher les pales du ventilateur lorsque celui-ci fonctionne. MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 45 1. Localisez l’ensemble de ventilateurs à remplacer. Si l’un des ventilateurs de l’ensemble est en panne, la DEL orange du ventilateur est allumée. 2. Saisissez le ventilateur par les orifices prévus à cet effet. 3. Soulevez le ventilateur. Voir l’illustration suivante. Figure 16. Retrait d’un ventilateur système arrière 4. Faites glisser le ventilateur de rechange dans la baie. 5. Appuyez sur le ventilateur jusqu’à ce que vous entendiez un clic. 46 Composants de la plate-forme réparables Remplacement à chaud des disques durs Le serveur peut contenir cinq supports de lecteurs échangeables à chaud. Chaque support peut accueillir un disque dur standard de un pouce SCSI-2 ou SCSI-3. Cette section explique comment définir l’état d’un lecteur, retirer un lecteur défectueux et installer un nouveau lecteur. Si le lecteur suit une configuration redondante, vous pouvez installer ou remplacer un disque dur échangeable à chaud sans couper l’alimentation du serveur. ATTENTION Afin de permettre une ventilation et un refroidissement corrects du serveur, toutes les baies doivent contenir soit un support avec un disque dur soit un support avec un déflecteur d’air. Détermination de l’état d’un lecteur Les supports de lecteur contiennent des conduits lumineux qui permettent aux indicateurs à DEL bicolores d’être visibles à travers la façade et d’indiquer l’état du disque dur (voir la Figure 17). B C A Figure 17. Support de disque dur Tableau 15. Support de disque dur Élément Description A Verrou B DEL d’activité (verte) • Allumée : disque SAS installé et opérationnel • Clignotement : disque dur actif C DEL dysfonctionnement (orange) • Allumée : panne du disque dur/logement • Clignotement lent (~1 Hz) : panne de disque dur/logement prédictive ou reconstitution en cours • Clignotement rapide (~2,5 Hz) : reconstitution du disque dur interrompue ou reconstitution sur un logement vide MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 47 Retrait d’un disque dur 1. Observez les consignes de sécurité et de protection antistatique et les autres mises en garde de la section « Consignes de sécurité ». 2. Appuyez sur le verrou vert du support de lecteur. 3. Tirez la poignée pour retirer la cage du châssis. 4. Posez la cage sur une surface propre sans charges électrostatiques. Montage d’un disque dur dans un support Pour fixer un disque dur dans un support : 1. Observez les consignes de sécurité et de protection antistatique et les autres mises en garde de la section « Consignes de sécurité ». 2. Retirez le disque dur de son emballage et posez-le sur une surface propre, exempte de charges électrostatiques. 3. Placez les cavaliers et/ou les commutateurs sur le lecteur conformément aux instructions du fabricant. 4. Si le support de lecteur se trouve dans le châssis, retirez-le et posez-le sur une surface propre et sans charges électrostatiques. Pour plus d’informations, reportez-vous à la section « Retrait d’un disque dur ». 5. Retirez les quatre vis du déflecteur d’air. 6. Retirez le déflecteur d’air du support. 7. Rangez le déflecteur d’air jusqu’à sa réinstallation. 8. Placez le lecteur dans le support, l’étiquette tournée vers le haut et l’extrémité du connecteur orientée vers l’arrière du support. 9. Alignez les orifices du lecteur avec ceux de la glissière du support et insérez les vis du déflecteur d’air. Figure 18. Fixation du disque dur au support Installation d’un ensemble de disque dur 1. Observez les consignes de sécurité et de protection antistatique et les autres mises en garde de la section « Consignes de sécurité ». 2. Avec la poignée ouverte, faites glisser le support du lecteur sur toute la longueur de la baie de lecteur dans le châssis. 3. Avec la poignée, poussez le support jusqu’à ce qu’il soit fixé dans le châssis, puis fermez la poignée du support. 48 Composants de la plate-forme réparables Remplacement à chaud des alimentations Si votre serveur est équipé de deux alimentations, vous pouvez remplacer une alimentation défectueuse sans arrêter le serveur. ATTENTION Pour assurer une bonne ventilation du châssis, une baie d’alimentation ne doit pas rester vide plus de deux minutes lorsque le serveur est sous tension. Au-delà de cinq minutes, le système peut dépasser la température maximale autorisée, ce qui peut endommager certains composants. Retrait d’un bloc d’alimentation ATTENTION Les logements d’alimentation vides doivent être recouverts d’un panneau. Les logements non recouverts peuvent nuire à la ventilation du système. 1. Observez les consignes de sécurité et de protection antistatique et les autres mises en garde de la section « Consignes de sécurité ». 2. Retirez le cordon d’alimentation secteur du bloc d’alimentation à retirer. 3. Dévissez le loquet pour déverrouiller la poignée du bloc d’alimentation. 4. Ouvrez la poignée du bloc d’alimentation. 5. Retirez le bloc du châssis et posez-le sur une surface propre exempte de charges électrostatiques. 6. Installez une nouvelle alimentation ou un panneau. Pour en savoir plus, reportez-vous à la section « Installation d’une alimentation ». Installation d’une alimentation 1. Retirez la nouvelle alimentation de son emballage et posez-la sur une surface propre sans charges électrostatiques. 2. Enlevez le panneau de support à l’arrière du châssis. 3. Placez l’alimentation avec la poignée à la droite de l’alimentation. 4. Faites glisser partiellement la nouvelle alimentation dans la baie. 5. Avec la poignée en position ouverte, poussez l’alimentation dans la baie jusqu’à la butée. 6. Tournez la poignée en position fermée. 7. Serrez la vis à serrage à main pour fixer l’alimentation. 8. Branchez le cordon d’alimentation à la prise secteur du bloc d’alimentation. 9. Vérifiez le bon fonctionnement du bloc d’alimentation en contrôlant les DEL. MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 49 Installation et retrait de cartes PCI Cette section explique comment brancher à chaud des cartes PCI et installer ou retirer des cartes PCI non connectables à chaud. Les cartes peuvent être remplacées à chaud dans les logements PCI 1 à 5. Le serveur doit être éteint avant d’installer ou de retirer une carte des logements PCI 6 et 7. ATTENTION Des caches d’emplacement d’extension doivent recouvrir tous les logements vides pour conserver la protection électrostatique du serveur et veiller à la bonne ventilation du système. Retrait d’une carte PCI connectable à chaud à l’aide de l’interface de connexion à chaud du système d’exploitation ATTENTION Seules les cartes d’extension PCI des logements PCI 1 et 2 sont échangeables à chaud. Si vous ajoutez ou retirez une carte PCI des logements PCI 3 à 7, reportez-vous aux sections « Retrait d’une carte PCI non connectable à chaud » et « Installation d’une carte PCI non connectable à chaud ». 1. Observez les consignes de sécurité et de protection antistatique et les autres mises en garde de la section « Consignes de sécurité ». 2. Retirez le couvercle. Pour en savoir plus, consultez la section « Retrait du couvercle ». 3. Si vous travaillez sous Microsoft® Windows®, double-cliquez sur l’icône « Débrancher/Ejecter » dans la barre d’outils pour ouvrir le menu « Débrancher ou éjecter le matériel ». 4. Sélectionnez le périphérique à retirer puis cliquez sur « Arrêter ». 5. Attendez que la DEL d’alimentation du logement PCI située à l’arrière du logement s’éteigne. 6. Débranchez tous les câbles reliés à la carte. 7. Tournez le verrou de maintien à l’arrière du logement de la carte vers le haut. 8. Si vous installez une carte longue, appuyez sur la pièce en plastique bleue située à l’avant de la carte. 9. Soulevez la carte pour la retirer. 10. Conservez la carte dans un emballage antistatique. 11. Installez un cache de logement d’extension sur le logement vide ou installez une nouvelle carte PCI : - Pour installer un cache de logement d’extension : alignez le cache avec le logement à l’arrière du châssis. Poussez le cache dans le logement. Tournez le support à l’arrière du logement de la carte vers le bas. - Pour installer une nouvelle carte PCI : consultez la section « Installation d’une carte d’extension PCI connectable à chaud ». 12. Installez le couvercle. Pour en savoir plus, consultez la section « Installation du couvercle ». 50 Composants de la plate-forme réparables Retrait d’une carte PCI connectable à chaud à l’aide de l’interface de connexion à chaud matérielle ATTENTION Seules les cartes d’extension PCI des logements PCI 1 et 2 sont échangeables à chaud. Si vous ajoutez ou retirez une carte PCI des logements PCI 3 à 7, reportez-vous aux sections « Retrait d’une carte PCI non connectable à chaud » et « Installation d’une carte PCI non connectable à chaud ». 1. Observez les recommandations, les mises en garde et les avertissements décrits sous la section « Consignes de sécurité ». 2. Retirez le couvercle. Pour en savoir plus, consultez la section « Retrait du couvercle ». 3. Appuyez sur le bouton d’avertissement du logement REMARQUE Appuyez à nouveau sur le bouton d’avertissement dans les cinq secondes pour annuler la connexion à chaud. Figure 19. Bouton avertissement du logement PCI 4. Attendez que la DEL d’alimentation du logement s’éteigne. 5. Débranchez tous les câbles reliés à la carte PCI. 6. Tournez le verrou de maintien à l’arrière du logement de la carte vers le haut. 7. Si vous installez une carte longue, appuyez sur la pièce en plastique bleue située à l’avant de la carte. 8. Soulevez la carte pour la retirer. 9. Rangez la carte dans un emballage antistatique. 10. Installez un cache de logement d’extension sur le logement vide ou installez une nouvelle carte PCI : - Pour installer un cache de logement d’extension : alignez le cache avec le logement à l’arrière du châssis. Poussez le cache dans le logement. Tournez le verrou de maintien à l’arrière du logement de la carte vers le bas. - Pour installer une nouvelle carte PCI : consultez la section « Installation d’une carte d’extension PCI connectable à chaud ». 11. Installez le couvercle. Pour en savoir plus, consultez la section « Installation du couvercle ». MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 51 Installation d’une carte d’extension PCI connectable à chaud ATTENTION Seules les cartes d’extension PCI des logements PCI 1 et 2 sont échangeables à chaud. Si vous ajoutez ou retirez une carte PCI des logements PCI 3 à 7, reportez-vous aux sections « Retrait d’une carte PCI non connectable à chaud » et « Installation d’une carte PCI non connectable à chaud ». 1. Observez les recommandations, les mises en garde et les avertissements décrits sous la section « Consignes de sécurité ». 2. Si le serveur est actif, coupez l’alimentation du logement PCI à l’aide du système d’exploitation ou de l’application de l’interface utilisateur. 3. Retirez le couvercle. Pour en savoir plus, consultez la section « Retrait du couvercle ». 4. Veillez à ne pas toucher les composants et les connecteurs à tranche dorée de la carte d’extension. Retirez la carte de son emballage antistatique et posez-la sur une surface propre, exempte de charges électrostatiques. 5. Tournez le verrou de maintien à l’arrière du logement de la carte vers le haut. 6. Retirez le cache du logement souhaité en le faisant glisser vers le haut à l’intérieur du châssis, le cas échéant. 7. Alignez et faites glisser la carte vers le bas jusqu’à ce qu’elle s’enclenche dans son connecteur. Si vous installez une carte pleine longueur, placez l’avant de la carte dans le logement adéquat. 8. Appuyez sur la carte jusqu’à ce qu’elle s’enclenche dans le logement. ATTENTION La sortie de certains accessoires/cartes d’extension dépasse les limites de la classe 2 ou de la source d’alimentation. Utilisez des câbles d’interconnexion adéquats conformes au code électrique national. 9. Tournez le verrou de maintien à l’arrière du logement de la carte vers le bas. 10. Branchez les câbles à la carte d’extension PCI. 11. Si vous utilisez l’interface de connexion à chaud du système d’exploitation : - Attendez l’affichage de l’interface utilisateur puis confirmez le périphérique à activer. - Attendez que la DEL d’alimentation s’allume. Si vous utilisez l’interface de connexion à chaud matérielle : - Appuyez sur le bouton d’avertissement du logement. Si vous souhaitez annuler la connexion à chaud, appuyez sur le bouton d’avertissement dans les cinq secondes. - Attendez que la DEL d’alimentation s’allume. REMARQUE Que vous utilisiez l’interface du système d’exploitation ou matérielle, si la DEL d’avertissement clignote, cela signifie qu’une panne électrique est survenue. Vous devrez peut-être retirer la carte, attendre que la DEL s’éteigne puis recommencer la connexion à chaud. 12. Installez le couvercle. Pour en savoir plus, consultez la section « Installation du couvercle ». 52 Composants de la plate-forme réparables Retrait d’une carte PCI non-connectable à chaud Les cartes PCI des logements 1 et 2 sont échangeables à chaud. Si vous ajoutez ou retirez une carte de l’un de ces logements, il est inutile d’éteindre le serveur. Pour ce faire, suivez les instructions fournies sous les sections « Retrait d’une carte PCI connectable à chaud à l’aide de l’interface de connexion à chaud du système d’exploitation » ou « Retrait d’une carte PCI connectable à chaud à l’aide de l’interface de connexion à chaud matérielle » et « Installation d’une carte d’extension PCI connectable à chaud ». ATTENTION Le système peut être endommagé s’il n’est pas mis hors tension avant le retrait ou l’installation de cartes non-connectables à chaud. 1. Observez les recommandations, les mises en garde et les avertissements décrits sous la section « Consignes de sécurité ». 2. Mettez hors tension tous les périphériques connectés au système. 3. Mettez le système hors tension et débranchez les deux cordons d’alimentation secteur pour couper le courant. 4. Retirez le couvercle. Pour en savoir plus, consultez la section « Retrait du couvercle ». 5. Débranchez tous les câbles reliés à la carte PCI. 6. Tournez le verrou de maintien à l’arrière du logement de la carte vers le haut. 7. Soulevez la carte pour la retirer. 8. Posez la carte PCI sur une surface propre et exempte de charges électrostatiques ou dans un emballage antistatique en plastique. 9. Installez un cache de logement d’extension sur le logement vide ou installez une nouvelle carte PCI : - Pour installer un cache de logement d’extension : alignez le cache avec le logement à l’arrière du châssis. Poussez le cache dans le logement. Tournez le support à l’arrière du châssis vers le bas. - Pour installer une nouvelle carte PCI : voir la section « Installation d’une carte PCI nonconnectable à chaud ». 10. Installez le couvercle. Pour en savoir plus, consultez la section « Installation du couvercle ». Installation d’une carte PCI non-connectable à chaud 1. Observez les recommandations, les mises en garde et les avertissements décrits sous la section « Consignes de sécurité » 2. Mettez hors tension tous les périphériques connectés au système. 3. Éteignez le système et débranchez les deux cordons d’alimentation. 4. Retirez le couvercle. Pour en savoir plus, consultez la section « Retrait du couvercle ». 5. Veillez à ne pas toucher les composants et les connecteurs à tranche dorée de la carte PCI. Retirez-la de son emballage. Posez la carte, sur une surface propre sans charges électrostatiques, les composants face vers le haut. 6. Tournez le verrou de maintien à l’arrière du logement de la carte vers le haut. 7. Retirez le cache du logement souhaité en le faisant glisser vers le haut à l’intérieur du châssis, le cas échéant. 8. Alignez et faites glisser la carte vers le bas jusqu’à ce qu’elle s’enclenche dans son connecteur. Si vous installez une carte pleine longueur, placez l’avant de la carte dans le logement adéquat. 9. Appuyez sur la carte jusqu’à ce qu’elle s’enclenche dans le logement. 10. Tournez le verrou de maintien à l’arrière du logement de la carte vers le bas. 11. Raccordez les câbles à la carte PCI. 12. Installez le couvercle. Pour en savoir plus, consultez la section « Installation du couvercle ». MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 53 Installation et retrait de cartes mémoire Au moins une carte mémoire et une DIMM doivent être installées pour que le serveur fonctionne. Les configurations de carte mémoire prises en charge sont : • Une carte mémoire installée dans le logement A sur le côté droit du système • Deux cartes mémoire, installées dans les logements A et B, les deux cartes sont situées sur le côté droit du système • Les quatre cartes mémoire, logements A, B, C et D Le cordon d’alimentation doit être retiré du système avant de réparer les cartes mémoire. Retrait d’une carte mémoire 1. Retirez le couvercle. Pour en savoir plus, consultez la section « Retrait du couvercle ». 2. Tournez les verrous de la carte mémoire vers le haut pour libérer la carte de la carte principale. Voir les lettres « A » et « B » dans l’illustration suivante. B A Figure 20. Ouverture des verrous de la carte mémoire 3. Soulevez la carte mémoire par les verrous pour la retirer du serveur. Figure 21. Retrait d’une carte mémoire 54 Composants de la plate-forme réparables Installation d’une carte mémoire 1. Veillez à ce que les verrous de la carte mémoire soient en position ouverte / haut. 2. Alignez les bords de la carte dans les glissières de la carte et faites glisser la carte mémoire dans la carte principale. 3. Une fois la carte abaissée au maximum, tournez les verrous vers le bas pour insérer à fond la carte dans son logement. 4. Fixez le couvercle. Pour en savoir plus, consultez la section « Installation du couvercle ». Installation et retrait de DIMM Règles de remplissage de la mémoire • La mémoire doit être remplie en commençant par la carte mémoire A, logement 1. Il s’agit de la DIMM logement A1. La carte mémoire A est située à la droite du système. • Pour augmenter la capacité de mémoire, de la mémoire peut être ajoutée à la carte A en commençant par le logement A2, suivi du logement A3 et du logement A4. • Pour bénéficier de performances thermiques adéquates, tous les logements DIMM doivent être remplis avec une DIMM ou un logement DIMM vide. Carte mémoire A DIMM 8 DIMM 7 DIMM 6 DIMM 5 DIMM 4 DIMM 3 DIMM 2 DIMM 1 Canal 0 Canal 1 Canal 2 Branche 0 Canal 3 Branche 1 Figure 41. Minimum Memory Population Figure 22. Remplissage minimal de la mémoire Si seules les cartes mémoire A et B sont installées : • Les connecteurs FBDIMM possédant des numéros identiques pour les deux cartes mémoire doivent accueillir des FBDIMM identiques en termes de synchronisation, de technologie et de taille. Par exemple, DIMM A1 et B1 doivent être identiques. • Les FBDIMM installées sur des connecteurs différents (numéros) sur une carte de montage ne doivent pas nécessairement être identiques pour le mode bicanal. Par exemple, les DIMM A1 et B1 peuvent différer des DIMM A2 et B2. • Vous pouvez ajouter de la mémoire en installant des paires de DIMM identiques dans les logements libres possédant les numéros les plus bas. MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 55 Paire à synchronisation Carte mémoire A Carte mémoire B DIMM 8 DIMM 8 DIMM 7 DIMM 7 DIMM 6 DIMM 6 DIMM 5 DIMM 5 DIMM 4 DIMM 4 DIMM 3 DIMM 3 DIMM 2 DIMM 2 DIMM 1 DIMM 1 Canal 0 Canal 1 Canal 2 Branche 0 Canal 3 Branche 1 Figure 42. Memory Board A and B Population Figure 23. Remplissage de carte mémoire A et B Si les cartes mémoire A, B, C et D sont installées : • Les connecteurs FBDIMM possédant des numéros identiques pour les deux cartes mémoire d’une branche doivent contenir des FBDIMM identiques en termes de synchronisation, de technologie et de taille. Par exemple, DIMM A1 et DIMM B1 doivent être identiques ainsi que DIMM C1 et D1. • Les FBDIMM installées sur des connecteurs différents (numéros) sur une carte mémoire ne doivent pas nécessairement être identiques. Par exemple, les DIMM A1 et B1 peuvent différer des DIMM A2 et B2. • Si la mise en mémoire n’est pas nécessaire, les FBDIMM installées aux mêmes positions de connecteur (numéros) sur les deux branches ne doivent pas être nécessairement identiques. Par exemple, les DIMM A1 et B1 peuvent différer des DIMM C1 et D1. • Si la mise en mémoire est nécessaire, les FBDIMM installées aux mêmes positions de connecteur (numéros) sur les deux branches doivent être identiques. Par exemple, les DIMM A1 et B1 doivent être identiques aux DIMM C1 et D1. • Vous pouvez ajouter de la mémoire en installant des paires de DIMM identiques dans les logements libres possédant les numéros les plus bas. Paire à synchronisation cycle par cycle Branche 0 Carte mémoire A Carte mémoire B Carte mémoire C Carte mémoire D DIMM 8 DIMM 8 DIMM 8 DIMM 8 DIMM 7 DIMM 7 DIMM 7 DIMM 7 DIMM 6 DIMM 6 DIMM 6 DIMM 6 DIMM 5 DIMM 5 DIMM 5 DIMM 5 DIMM 4 DIMM 4 DIMM 4 DIMM 4 DIMM 3 DIMM 3 DIMM 3 DIMM 3 DIMM 2 DIMM 2 DIMM 2 DIMM 2 DIMM 1 DIMM 1 DIMM 1 DIMM 1 Canal 0 Canal 1 Canal 2 Canal 3 Branche 0 Paire à synchronisation cycle par cycle Branche 1 Branche 1 Figure 43. Memory Board A, B, C, D Population Figure 24. Remplissage de carte mémoire A, B, C, D 56 Composants de la plate-forme réparables Installation de DIMM Avertissement • Soyez particulièrement vigilant lorsque vous installez une DIMM. Ne pas exercer une pression trop forte pour ne pas endommager le connecteur. Les DIMM sont munis de clés et ne peuvent être insérées que dans un seul sens. • Tenez les DIMM par les bords. Ne pas toucher les composants ni les connecteurs à tranche dorée. • Installez uniquement des DIMM avec connecteur plat doré. • La hauteur maximale d’une DIMM est de 4,445 cm. Ne pas installer de DIMM de taille supérieure. 1. Retirez le couvercle. Pour en savoir plus, consultez la section « Retrait du couvercle ». 2. Retirez la carte mémoire. Pour en savoir plus, consultez la section « Retrait d’une carte mémoire ». 3. Appuyez sur les crochets situés sous la carte mémoire pour les libérer. Voir la lettre « A » dans l’illustration suivante. 4. Soulevez le cache DIMM de la carte mémoire. A Figure 25. Retrait du cache DIMM de la carte mémoire 5. Ouvrez les leviers en plastique à chaque extrémité du/des connecteur(s) DIMM. Retirez la DIMM de son emballage antistatique. Tenez la DIMM par les bords. Ne pas toucher les composants ni les connecteurs à tranche dorée. 6. Installez les DIMM en suivant l’ordre approprié. Voir les « Règles de remplissage de la mémoire ». 7. Placez le module DIMM au-dessus du support. Alignez l’encoche située sur le bord inférieur du module avec la clé du support DIMM. 8. Introduisez le bord inférieur de la DIMM dans le support. 9. Appuyez sur le bord supérieur de la DIMM. Les leviers à chaque extrémité du support DIMM se referment. Veillez à ce qu’ils soient bien fermés. MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 57 Figure 26. Installation de DIMM 10. Posez le cache DIMM de la carte mémoire sur les logements DIMM. 11. Alignez les crochets du cache sur les échancrures situées au bas de la carte mémoire. 12. Appuyez sur le cache jusqu’à ce que les crochets situés en haut et en bas du cache se fixent autour de la carte mémoire. 13. Installez la carte mémoire. Pour en savoir plus, consultez la section « Installation d’une carte mémoire ». Retrait de DIMM Attention Soyez extrêmement vigilant lorsque vous retirez les DIMM. Ne pas exercer une pression trop forte pour ne pas endommager le connecteur. Exercez une pression suffisante sur les leviers en plastique pour libérer la DIMM. 1. Retirez le couvercle. Pour en savoir plus, consultez la section « Retrait du couvercle ». 2. Retirez la carte mémoire. Pour en savoir plus, consultez la section « Retrait d’une carte mémoire ». 3. Appuyez sur les crochets situés sous la carte mémoire pour les libérer. 4. Soulevez le cache DIMM de la carte mémoire. 5. Ouvrez les leviers en plastique à chaque extrémité du/des connecteur(s) DIMM. La DIMM se soulève de son support. 6. Tenez la DIMM par les bords. Ne pas toucher les composants ni les connecteurs à tranche dorée de la DIMM. Conservez-la dans un emballage antistatique. 7. Installez des DIMM de rechange si besoin est. Pour en savoir plus, consultez la section « Installation de DIMM ». 8. Installez la carte mémoire. Pour en savoir plus, consultez la section « Installation d’une carte mémoire ». 58 Composants de la plate-forme réparables 6 Remplacement de la pile CMOS La pile au lithium de la carte principale alimente l’horloge en temps réel pendant trois ou quatre ans en l’absence d’alimentation. Lorsque la pile s’affaiblit, elle perd de la tension et les paramètres du système enregistrés dans la mémoire vive du CMOS et l’horloge en temps réel (date et heure) peuvent être incorrects. Pour obtenir la liste des piles, contactez votre responsable service clientèle ou votre revendeur. Certaines agences exigent que cette mise en garde et les traductions soient imprimées à côté de la procédure de retrait de la pile. CAUTION Risk of explosion if the battery is replaced with an incorrect type. Batteries should be recycled where possible. Disposal of used batteries must be in accordance with local environmental regulations. VORSICHT Bei falschem Einsetzen einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr. Die Batterie darf nur durch denselben oder einen entsprechenden, vom Hersteller empfohlenen Batterietyp ersetzt werden. Entsorgen Sie verbrauchte Batterien den Anweisungen des Herstellers entsprechend. PRÉCAUTION Risque d’explosion si la pile usagée est remplacée par une pile de type incorrect. Les piles usagées doivent tre recyclées dans la mesure du possible. La mise au rebut des piles usagées doit respecter les réglementations locales en vigueur en mati re de protection de l’environnement. OSTRZE ENIE Istnieje niebezpiecze stwo wybuchu w przypadku zastosowania niewła ciwego typu baterii. Zu yte baterie nale y w miar mo liwo ci utylizowa zgodnie z odpowiednimi przepisami ochrony rodowiska. 1. Observez les recommandations, les mises en garde et les avertissements décrits sous la section « Consignes de sécurité ». 2. Mettez hors tension tous les périphériques connectés au système. 3. Éteignez le système et débranchez les deux cordons d’alimentation. 4. Retirez le couvercle. Pour en savoir plus, consultez la section « Retrait du couvercle ». 5. Retirez la carte mémoire ou le déflecteur d’air de la carte mémoire du logement A pour exposer la pile. Pour en savoir plus, consultez la section « Retrait à froid d’une carte mémoire ». 6. Placez votre doigt sur le bord de la pile, entre les deux petites pattes qui maintiennent la pile en place. 7. Sans soulever la pile, poussez la pile vers les deux grandes pattes jusqu’à ce que le bord de la pile libère les petites pattes. 8. Continuez d’exercer une pression sur la pile tout en soulevant le bord libéré de la pile pour la retirer sur serveur. Voir la figure 27. MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 59 ATTENTION Ne pas soulever la pile avant qu’elle ne soit libérée des deux petites pattes. Vous risqueriez d’endommager le support de la pile sur la carte principale. B A Figure 27. Remplacement de la pile 9. Mettez la pile au rebut en observant les réglementations locales. 10. Retirez la pile au lithium de son emballage. 11. Insérez la pile dans le logement en respectant la polarité en introduisant le bord de la pile sous les grandes pattes dans le logement. 12. Poussez la pile vers les grandes pattes tout en poussant le bord soulevé de la pile, jusqu’à son enclenchement sous les quatre pattes. 13. Installez la carte mémoire ou le déflecteur d’air de la carte mémoire dans le logement A. Pour connaître la procédure, consultez la section « Insertion à froid d’une carte mémoire ». 14. Fixez le couvercle. Pour en savoir plus, consultez la section « Installation du couvercle ». 60 Remplacement de la pile CMOS 7 Informations relatives à l’intégration et à la conformité aux normes Conformité du produit aux normes Conformité du produit aux exigences de sécurité La carte serveur est conforme aux exigences de sécurité suivantes : • EN 60950 (Union européenne) • IEC 60950 (International) • CE – Normes sur les basses tensions (73/23/EEC) (Union européenne) Conformité du produit aux normes RoHS Limitation des substances dangereuses : ce serveur est conforme à la directive européenne 2002/95/CE (RoHS.) Conformité du produit aux normes EMC La carte serveur a été testée et répond aux exigences des réglementations suivantes en matière de compatibilité électromagnétique lorsqu’elle est présente sur un hôte compatible. • CISPR 22, 3ème édition (classe A) – Émissions rayonnées et conduites (International) • EN 55022 (classe A) – Émissions rayonnées et conduites (Union européenne) • EN 55024 (Immunité) (Union européenne) • CE – Directive EMC (89/336/EEC) (Union européenne) Symboles de conformité du produit aux normes Ce produit porte les symboles de certification suivants : Tableau 16. Symboles de certification du produit Symbole CE Remarques sur la compatibilité électromagnétique Europe (Déclaration de conformité aux directives européennes) Le présent produit a été testé conformément aux directives européennes sur les basses tensions (73/23/EEC) et la compatibilité électromagnétique (89/336/EEC). Le symbole CE qui figure sur ce produit indique qu’il est conforme à ces normes. MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 61 62 Annexe A : Codes de l’autotest de mise sous tension Le BIOS du système affiche les messages d’erreur à l’écran. Avant l’initialisation vidéo, des codes sonores vous signalent les erreurs éventuelles. Les codes d’erreur de l’autotest de mise sous tension sont enregistrés dans le journal des événements. Le BIOS affiche les codes d’erreur de l’autotest sur l’écran vidéo. Huit diodes électroluminescentes indiquent la sortie binaire brute des valeurs du port 80. Ces DEL sont disposées de sorte à constater une corrélation directe avec l’équivalence binaire. Le tableau affiche la corrélation du bit de code de l’autotest du port 80 et de l’indicateur d’emplacement d’éléments de données DEL. Tableau 17. DEL de code autotest du port 80 Bit de code autotest port 80 Indicateur d’emplacement d’éléments de données DEL 7 (MSB) DS4E8 6 DS4E7 5 DS4E6 4 DS4E5 3 DS4E4 2 DS4E3 1 DS4E2 0 (LSB) DS4E1 MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 63 Codes et messages de progression de l’autotest de mise sous tension Le BIOS du système est conforme à la spécification de code de progression d’autotest de EFI Framework en signalant les codes d’état 32 bits à divers moments de l’autotest qui contiennent des informations sur la classe, la sous-classe et le fonctionnement. Les champs classe et sous-classe décrivent le type de matériel initialisé. Le champ opération représente l’activité d’initialisation spécifique. Le BIOS du système tronque les codes de progression d’autotest EFI 32 bits en valeurs 8 bits pour l’affichage sur la série de DEL de diagnostic de la carte système. Le code d’autotest 8 bits qui en découle s’affiche sur la série de DEL de diagnostic du code d’autotest de la carte système au début de chaque processus de configuration. Ces informations sont utiles pour débloquer le système lors de l’autotest de mise sous tension en identifiant le dernier processus d’autotest initié par le BIOS. Tableau 18. Codes et messages de progression de l’autotest de mise sous tension Code de progression Signification Processeur hôte 0x10 Initialisation d’alimentation du processeur hôte (processeur d’amorce) 0x11 Initialisation du cache du processeur hôte (AP inclus) 0x12 Démarrage de l’initialisation du processeur d’application 0x13 Initialisation SMM Jeu de puces 0x21 Initialisation d’un composant de jeu de puces Mémoire 0xE1 Pas de mémoire disponible (système arrêté) 0xE4 Le BIOS ne parvient pas à communiquer avec la FBDIMM (erreur matérielle du canal série) 0xE6 Echec de l’iBIST de mémoire ou de Memory Link Training des FBDIMM(s) 0xEB FBDIMM avec données SPD corrompues détectée (système arrêté) 0x22 Lecture des données de configuration à partir de la mémoire (SPD sur DIMM) 0x23 Détection de la présence de la mémoire 0x24 Programmation des paramètres de synchronisation dans le contrôleur mémoire 0x25 Configuration des paramètres mémoire dans le contrôleur mémoire 0x26 Optimisation des paramètres du contrôleur de mémoire 0x27 Initialisation de la mémoire, telle que ECC init 0x28 Test de la mémoire Bus PCI 0x50 Enumération des bus PCI 0x51 Attribution des ressources aux bus PCI 0x52 Initialisation du contrôleur PCI connectable à chaud 0x53-0x57 Réservé au bus PCI USB 0x58 Réinitialisation du bus USB 0x59 Réservé aux périphériques USB ATA / ATAPI / SATA 0x5A Réinitialisation du bus PATA/SATA et de tous les périphériques 0x5B Réservé à ATA SMBUS 64 0x5C Réinitialisation SMBUS 0x5D Réservé à SMBUS Codes de l’autotest de mise sous tension Tableau 18. Codes et messages de progression de l’autotest de mise sous tension (suite) Code de progression Signification Console locale 0x70 Réinitialisation du contrôleur vidéo (VGA) 0x71 Désactivation du contrôleur vidéo (VGA) 0x72 Activation du contrôleur vidéo (VGA) Console distante 0x78 Réinitialisation du contrôleur de console 0x79 Désactivation du contrôleur de console 0x7A Activation du contrôleur de console Clavier (USB uniquement) 0x90 Réinitialisation du clavier 0x91 Désactivation du clavier 0x92 Détection de la présence du clavier 0x93 Activation du clavier 0x94 Effacement du bloc d’entrée du clavier 0x95 Commande au contrôleur de clavier d’exécuter l’autotest (PS2 uniquement) Souris (USB uniquement) 0x98 Réinitialisation de la souris 0x99 Détection de la souris 0x9A Détection de la présence de la souris 0x9B Activation de la souris Support fixe 0xB0 Réinitialisation du périphérique multimédia fixe 0xB1 Désactivation du périphérique multimédia fixe 0xB2 Détection de la présence du périphérique multimédia fixe (détection du disque dur IDE, etc.) 0xB3 Activation / configuration du périphérique multimédia fixe Périphérique amovible 0xB8 Réinitialisation du périphérique multimédia amovible 0xB9 Désactivation du périphérique multimédia amovible 0xBA Détection de la présence du périphérique multimédia amovible (détection du CDROM IDE, etc.) 0xBC Activation / configuration du périphérique multimédia amovible Sélection du périphérique amorçable 0xDy Tentative de sélection d’amorçage y (où y = 0 à F) Noyau d’initialisation pré-EFI (PEI) 0xE0 Démarrage de la distribution des modules d’initialisation anticipée (PEIM) 0xE2 Mémoire initiale trouvée, configurée et installée correctement 0xE1,0xE3 Réservé au module d’initialisation (PEIM) MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 65 Tableau 18. Codes et messages de progression de l’autotest de mise sous tension (suite) Code de progression Signification Noyau de l’environnement d’exécution du pilote (DXE) 0xE4 Phase d’exécution du pilote EFI démarrée (DXE) 0xE5 Distribution des pilotes démarrée 0xE6 Connexion des pilotes démarrée Pilotes DXE 0xE7 Attente de la saisie par l’utilisateur 0xE8 Vérification du mot de passe 0xE9 Accès à la configuration du BIOS 0xEA Mise à jour flash 0xEE Appel Int 19. Un bip sauf si amorçage silencieux activé. 0xEF Erreur d’amorçage irrécupérable Phase d’exécution / Amorçage du système d’exploitation EFI 0xF4 Passage à l’état de veille 0xF5 Sortie de l’état de veille 0xF8 Le système d’exploitation a demandé à l’EFI de fermer les services d’amorçage (ExitBootServices ( ) a été appelé) 0xF9 Le système d’exploitation est passé en mode adresse virtuelle (SetVirtualAddressMap ( ) a été appelé) 0xFA Le système d’exploitation a demandé la réinitialisation du système (ResetSystem () a été appelé) Module d’initialisation pré-EFI (PEIM) / Récupération 66 0x30 Récupération de crise initiée en raison d’une demande de l’utilisateur 0x31 Récupération de crise initiée par le logiciel (flash corrompue) 0x34 Chargement de la capsule de récupération de crise 0x35 Transmission du contrôle à la capsule de récupération de crise 0x3F Impossible de procéder à la récupération de crise. Codes de l’autotest de mise sous tension Messages d’erreur d’autotest de mise sous tension et solution Le gestionnaire des erreurs de l’autotest de mise sous tension affiche les messages d’erreur signalés par le BIOS du système pendant l’autotest. Le BIOS du système tronque le code de progression de l’autotest EFI 32 bits associé à l’erreur en valeurs 16 bits pour l’affichage dans le gestionnaire d’erreurs de l’autotest. Le comportement du gestionnaire d’erreurs de l’autotest en réponse à l’erreur est défini par la gravité de l’erreur signalé par le BIOS. Les erreurs sont classées en trois catégories de gravité. Le comportement du système en réponse au niveau de gravité : • • • Fatal - Le BIOS enregistre une erreur dans le gestionnaire d’erreurs d’autotest. - Le BIOS enregistre un message d’erreur dans le journal des événements du système BMC. - Le BIOS entre sans condition dans le gestionnaire des erreurs d’autotest pour afficher le message d’erreur. - Le BIOS arrête le système pour éviter l’amorçage. - L’utilisateur doit remplacer l’élément incorrect et redémarrer le système. Major (majeur) - Le BIOS enregistre une erreur dans le gestionnaire d’erreurs d’autotest. - Le BIOS enregistre un message d’erreur dans le journal des événements du système BMC. - Le BIOS continue d’amorcer dans un état dégradé par défaut (c’est-à-dire que le BIOS n’entre pas automatiquement dans le gestionnaire d’erreurs d’autotest pour afficher le message d’erreur). - L’utilisateur peut outrepasser ce comportement par défaut en réglant l’option pause d’erreur d’autotest de la configuration du BOS sur activée. Ceci oblige le système à entrer dans le gestionnaire d’erreurs d’autotest et à afficher le message d’erreur avant le démarrage. - L’utilisateur peut choisir de prendre des mesures immédiatement ou de poursuivre l’amorçage. Minor (mineur) - Le BIOS enregistre une erreur dans le gestionnaire d’erreurs d’autotest. - Le BIOS continue d’amorcer dans un état dégradé (c’est-à-dire que le BIOS n’entre pas automatiquement dans le gestionnaire d’erreurs d’autotest pour afficher le message d’erreur). - L’utilisateur pourra remplacer l’unité défectueuse. Le gestionnaire d’erreurs d’autotest signale 500 erreurs maximum pendant un cycle d’amorçage. Les erreurs sont automatiquement effacées du gestionnaire d’erreurs à chaque amorçage. MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 67 Tableau 19. Messages du gestionnaire d’erreurs d’autotest et solution 68 Code d’erreur d’autotest Message du gestionnaire d’erreurs d’autotest Gravité 0012 CMOS date / time not set Major 004C Keyboard / interface error Major 0108 Keyboard component encountered a locked error. Minor 0109 Keyboard component encountered a stuck key error. Minor 0113 Fixed Media: The SAS RAID firmware can not run properly. The user should attempt to reflash the firmware. Major 0140 PCI component encountered a PERR error. Major 0141 PCI resource conflict Major 0146 PXI out of resources error Major 0192 Cache size mismatch Fatal 0194 CPUID, processor family are different Fatal 0195 Front side bus mismatch Fatal 0196 Processor Model mismatch Major 0197 Processor speeds mismatched Fatal 0198 Processor family is unsupported Major 019A Processor voltage mismatch detected Fatal 5220 CMOS / NVRAM configuration cleared Major 5221 Passwords cleared by jumper Major 5224 Password clear jumper is set Major 8110 Processor 01 internal error (IERR) on last boot Major Codes de l’autotest de mise sous tension Tableau 19. Messages du gestionnaire d’erreurs d’autotest et solution (suite) Code d’erreur d’autotest Message du gestionnaire d’erreurs d’autotest Gravité 8111 Processor 02 internal error (IERR) on last boot Major 8112 Processor 03 internal error (IERR) on last boot Major 8113 Processor 04 internal error (IERR) on last boot Major 8120 Processor 01 thermal trip error on last boot Major 8121 Processor 02 thermal trip error on last boot Major 8122 Processor 03 thermal trip error on last boot Major 8123 Processor 04 thermal trip error on last boot Major 8130 Processor 01 disabled Minor 8131 Processor 02 disabled Minor 8132 Processor 03 disabled Minor 8133 Processor 04 disabled Minor 8160 Processor 01 unable to apply microcode update Major 8161 Processor 02 unable to apply microcode update Major 8162 Processor 03 unable to apply microcode update Major 8163 Processor 04 unable to apply microcode update Major 8180 Processor 01 microcode update not found Minor 8181 Processor 02 microcode update not found Minor 8182 Processor 03 microcode update not found Minor 8183 Processor 04 microcode update not found Minor 8190 Watchdog timer failed on last boot Major 8198 Operating system boot watchdog timer expired on last boot Major 8300 Baseboard management controller failed self-test Major 8305 Hot-swap controller failed Major 84F2 Baseboard management controller failed to respond Major 84F3 Baseboard management controller in update mode Major 84F4 Sensor data record empty Major 84FF System event log full Minor 8500 Memory component could not be configured in the selected RAS mode Major MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 69 Tableau 19. Messages du gestionnaire d’erreurs d’autotest et solution (suite) 70 Code d’erreur d’autotest Message du gestionnaire d’erreurs d’autotest Gravité 8520 Memory failed Self Test (BIST). Memory Board A, DIMM_1. Major 8521 Memory failed Self Test (BIST). Memory Board A, DIMM_2. Major 8522 Memory failed Self Test (BIST). Memory Board A, DIMM_3. Major 8523 Memory failed Self Test (BIST). Memory Board A, DIMM_4. Major 8524 Memory failed Self Test (BIST). Memory Board A, DIMM_5. Major 8525 Memory failed Self Test (BIST). Memory Board A, DIMM_6. Major 8526 Memory failed Self Test (BIST). Memory Board A, DIMM_7. Major 8527 Memory failed Self Test (BIST). Memory Board A, DIMM_8. Major 8528 Memory failed Self Test (BIST). Memory Board B, DIMM_1. Major 8529 Memory failed Self Test (BIST). Memory Board B, DIMM_2. Major 852A Memory failed Self Test (BIST). Memory Board B, DIMM_3. Major 852B Memory failed Self Test (BIST). Memory Board B, DIMM_4. Major 852C Memory failed Self Test (BIST). Memory Board B, DIMM_5. Major 852D Memory failed Self Test (BIST). Memory Board B, DIMM_6. Major 852E Memory failed Self Test (BIST). Memory Board B, DIMM_7. Major 852F Memory failed Self Test (BIST). Memory Board B, DIMM_8. Major 8530 Memory failed Self Test (BIST). Memory Board C, DIMM_1. Major 8531 Memory failed Self Test (BIST). Memory Board C, DIMM_2. Major 8532 Memory failed Self Test (BIST). Memory Board C, DIMM_3. Major 8533 Memory failed Self Test (BIST). Memory Board C, DIMM_4. Major 8534 Memory failed Self Test (BIST). Memory Board C, DIMM_5. Major 8535 Memory failed Self Test (BIST). Memory Board C, DIMM_6. Major 8536 Memory failed Self Test (BIST). Memory Board C, DIMM_7. Major 8537 Memory failed Self Test (BIST). Memory Board C, DIMM_8. Major 8538 Memory failed Self Test (BIST). Memory Board D, DIMM_1. Major 8539 Memory failed Self Test (BIST). Memory Board D, DIMM_2. Major 853A Memory failed Self Test (BIST). Memory Board D, DIMM_3. Major 853B Memory failed Self Test (BIST). Memory Board D, DIMM_4. Major 853C Memory failed Self Test (BIST). Memory Board D, DIMM_5. Major 853D Memory failed Self Test (BIST). Memory Board D, DIMM_6. Major 853E Memory failed Self Test (BIST). Memory Board D, DIMM_7. Major 853F Memory failed Self Test (BIST). Memory Board D, DIMM_8. Major 8540 Memory Board A, DIMM_1 Disabled Major 8541 Memory Board A, DIMM_2 Disabled Major 8542 Memory Board A, DIMM_3 Disabled Major 8543 Memory Board A, DIMM_4 Disabled Major 8544 Memory Board A, DIMM_5 Disabled Major 8545 Memory Board A, DIMM_6 Disabled Major 8546 Memory Board A, DIMM_7 Disabled Major 8547 Memory Board A, DIMM_8 Disabled Major 8548 Memory Board B, DIMM_1 Disabled Major 8549 Memory Board B, DIMM_2 Disabled Major 854A Memory Board B, DIMM_3 Disabled Major 854B Memory Board B, DIMM_4 Disabled Major Codes de l’autotest de mise sous tension Tableau 19. Messages du gestionnaire d’erreurs d’autotest et solution (suite) Code d’erreur d’autotest Message du gestionnaire d’erreurs d’autotest Gravité 854C Memory Board B, DIMM_5 Disabled Major 854D Memory Board B, DIMM_6 Disabled Major 854E Memory Board B, DIMM_7 Disabled Major 854F Memory Board B, DIMM_8 Disabled Major 8550 Memory Board C, DIMM_1 Disabled Major 8551 Memory Board C, DIMM_2 Disabled Major 8552 Memory Board C, DIMM_3 Disabled Major 8553 Memory Board C, DIMM_4 Disabled Major 8554 Memory Board C, DIMM_5 Disabled Major 8555 Memory Board C, DIMM_6 Disabled Major 8556 Memory Board C, DIMM_7 Disabled Major 8557 Memory Board C, DIMM_8 Disabled Major 8558 Memory Board D, DIMM_1 Disabled Major 8559 Memory Board D, DIMM_2 Disabled Major 855A Memory Board D, DIMM_3 Disabled Major 855B Memory Board D, DIMM_4 Disabled Major 855C Memory Board D, DIMM_5 Disabled Major 855D Memory Board D, DIMM_6 Disabled Major 855E Memory Board D, DIMM_7 Disabled Major 855F Memory Board D, DIMM_8 Disabled Major 8560 Memory Board A, DIMM_1 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 8561 Memory Board A, DIMM_2 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 8562 Memory Board A, DIMM_3 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 8563 Memory Board A, DIMM_4 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 8564 Memory Board A, DIMM_5 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 8565 Memory Board A, DIMM_6 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 71 Tableau 19. Messages du gestionnaire d’erreurs d’autotest et solution (suite) 72 Code d’erreur d’autotest Message du gestionnaire d’erreurs d’autotest Gravité 8566 Memory Board A, DIMM_7 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 8567 Memory Board A, DIMM_8 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 8568 Memory Board B, DIMM_1 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 8569 Memory Board B, DIMM_2 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 856A Memory Board B, DIMM_3 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 856B Memory Board B, DIMM_4 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 856C Memory Board B, DIMM_5 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 856D Memory Board B, DIMM_6 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 856E Memory Board B, DIMM_7 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 856F Memory Board B, DIMM_8 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 8570 Memory Board C, DIMM_1 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 8571 Memory Board C, DIMM_2 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 8572 Memory Board C, DIMM_3 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 8573 Memory Board C, DIMM_4 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 8574 Memory Board C, DIMM_5 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 8575 Memory Board C, DIMM_6 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 8576 Memory Board C, DIMM_7 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 8577 Memory Board C, DIMM_8 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 8578 Memory Board D, DIMM_1 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 8579 Memory Board D, DIMM_2 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major Codes de l’autotest de mise sous tension Tableau 19. Messages du gestionnaire d’erreurs d’autotest et solution (suite) Code d’erreur d’autotest Message du gestionnaire d’erreurs d’autotest Gravité 857A Memory Board D, DIMM_3 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 857B Memory Board D, DIMM_4 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 857C Memory Board D, DIMM_5 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 857D Memory Board D, DIMM_6 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 857E Memory Board D, DIMM_7 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 857F Memory Board D, DIMM_8 Component encountered a Serial Presence Detection (SPD) fail error Major 8580 Memory Board A, DIMM_1 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 8581 Memory Board A, DIMM_2 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 8582 Memory Board A, DIMM_3 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 8583 Memory Board A, DIMM_4 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 8584 Memory Board A, DIMM_5 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 8585 Memory Board A, DIMM_6 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 8586 Memory Board A, DIMM_7 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 8587 Memory Board A, DIMM_8 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 8588 Memory Board B, DIMM_1 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 8589 Memory Board B, DIMM_2 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 858A Memory Board B, DIMM_3 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 858B Memory Board B, DIMM_4 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 858C Memory Board B, DIMM_5 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 858D Memory Board B, DIMM_6 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 73 Tableau 19. Messages du gestionnaire d’erreurs d’autotest et solution (suite) 74 Code d’erreur d’autotest Message du gestionnaire d’erreurs d’autotest Gravité 858E Memory Board B, DIMM_7 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 858F Memory Board B, DIMM_8 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 8590 Memory Board C, DIMM_1 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 8591 Memory Board C, DIMM_2 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 8592 Memory Board C, DIMM_3 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 8593 Memory Board C, DIMM_4 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 8594 Memory Board C, DIMM_5 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 8595 Memory Board C, DIMM_6 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 8596 Memory Board C, DIMM_7 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 8597 Memory Board C, DIMM_8 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 8598 Memory Board D, DIMM_1 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 8599 Memory Board D, DIMM_2 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 859A Memory Board D, DIMM_3 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 859B Memory Board D, DIMM_4 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 859C Memory Board D, DIMM_5 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 859D Memory Board D, DIMM_6 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 859E Memory Board D, DIMM_7 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 859F Memory Board D, DIMM_8 Correctable ECC error encountered Minor, Major after 10 85A0 Memory Board A, DIMM_1 Uncorrectable ECC error encountered Major 85A1 Memory Board A, DIMM_2 Uncorrectable ECC error encountered Major Codes de l’autotest de mise sous tension Tableau 19. Messages du gestionnaire d’erreurs d’autotest et solution (suite) Code d’erreur d’autotest Message du gestionnaire d’erreurs d’autotest 85A2 Memory Board A, DIMM_3 Uncorrectable ECC error encountered Major 85A3 Memory Board A, DIMM_4 Uncorrectable ECC error encountered Major 85A4 Memory Board A, DIMM_5 Uncorrectable ECC error encountered Major 85A5 Memory Board A, DIMM_6 Uncorrectable ECC error encountered Major 85A6 Memory Board A, DIMM_7 Uncorrectable ECC error encountered Major 85A7 Memory Board A, DIMM_8 Uncorrectable ECC error encountered Major 85A8 Memory Board B, DIMM_1 Uncorrectable ECC error encountered Major 85A9 Memory Board B, DIMM_2 Uncorrectable ECC error encountered Major 85AA Memory Board B, DIMM_3 Uncorrectable ECC error encountered Major 85AB Memory Board B, DIMM_4 Uncorrectable ECC error encountered Major 85AC Memory Board B, DIMM_5 Uncorrectable ECC error encountered Major 85AD Memory Board B, DIMM_6 Uncorrectable ECC error encountered Major 85AE Memory Board B, DIMM_7 Uncorrectable ECC error encountered Major 85AF Memory Board B, DIMM_8 Uncorrectable ECC error encountered Major 85B0 Memory Board C, DIMM_1 Uncorrectable ECC error encountered Major 85B1 Memory Board C, DIMM_2 Uncorrectable ECC error encountered Major 85B2 Memory Board C, DIMM_3 Uncorrectable ECC error encountered Major 85B3 Memory Board C, DIMM_4 Uncorrectable ECC error encountered Major 85B4 Memory Board C, DIMM_5 Uncorrectable ECC error encountered Major 85B5 Memory Board C, DIMM_6 Uncorrectable ECC error encountered Major 85B6 Memory Board C, DIMM_7 Uncorrectable ECC error encountered Major 85B7 Memory Board C, DIMM_8 Uncorrectable ECC error encountered Major 85B8 Memory Board D, DIMM_1 Uncorrectable ECC error encountered Major 85B9 Memory Board D, DIMM_2 Uncorrectable ECC error encountered Major 85BA Memory Board D, DIMM_3 Uncorrectable ECC error encountered Major 85BB Memory Board D, DIMM_4 Uncorrectable ECC error encountered Major 85BC Memory Board D, DIMM_5 Uncorrectable ECC error encountered Major 85BD Memory Board D, DIMM_6 Uncorrectable ECC error encountered Major 85BE Memory Board D, DIMM_7 Uncorrectable ECC error encountered Major 85BF Memory Board D, DIMM_8 Uncorrectable ECC error encountered Major MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 Gravité 75 Tableau 19. Messages du gestionnaire d’erreurs d’autotest et solution (suite) 76 Code d’erreur d’autotest Message du gestionnaire d’erreurs d’autotest Gravité 85FC Closed Loop Thermal Throttling could not be configured, defaulting to Open Loop Major 85FD Memory was not configured for the selected Memory RAS Configuration Minor 8601 System booting from the other bank. Recovery jumper is set to recovery mode Minor 8602 WatchDog timer expired (secondary BIOS may be bad!) Minor 8603 Secondary BIOS checksum fail Minor 9000 Unspecified processor component has encountered a non specific error Major 9223 Keyboard component was not detected Minor 9226 Keyboard component encountered a controller error Minor 9243 Mouse component was not detected Minor 9246 Mouse component encountered a controller error Minor 9266 Local Console component encountered a controller error Minor 9268 Local Console component encountered an output error Minor 9269 Local Console component encountered a resource conflict error Minor 9286 Remote Console component encountered a controller error Minor 9287 Remote Console component encountered an input error Minor 9288 Remote Console component encountered an output error Minor 92A3 Serial port component was not detected Major 92A9 Serial port component encountered a resource conflict error Major 92C6 Serial port controller error Minor 92C7 Serial port component encountered an input error Minor 92C8 Serial port component encountered an output error Minor 94C6 LPC component encountered a controller error Minor 94C9 LPC component encountered a resource conflict error Minor 9506 ATA/ATPI component encountered a controller error Minor 95A6 PCI component encountered a controller error Minor 95A7 PCI component encountered a read error Minor 95A8 PCI component encountered a write error Minor Codes de l’autotest de mise sous tension Tableau 19. Messages du gestionnaire d’erreurs d’autotest et solution (suite) Code d’erreur d’autotest Message du gestionnaire d’erreurs d’autotest Gravité 9609 Unspecified software component encountered a start error Minor 9641 PEI Core component encountered a load error Minor 9667 PEI module component encountered a illegal software state error Fatal 9687 DXE core component encountered a illegal software state error Fatal 96A7 DXE boot services driver component encountered a illegal software state error Fatal 96AB DXE boot services driver component encountered invalid configuration Minor 96E7 SMM driver component encountered a illegal software state error Fatal A000 TPM device not detected Minor A001 TPM device missing or not responding Minor A002 TPM device failure Minor A003 TPM device failed self test Minor A022 Processor component encountered a mismatch error Major A027 Processor component encountered a low voltage error Minor A028 Processor component encountered a high voltage error Minor A421 PCI component encountered a SERR error Fatal A500 ATA/ATPI ATA bus SMART not supported Minor A501 ATA/ATPI ATA SMART is disabled Minor A5A0 PCI Express component encountered a PERR error Minor A5A1 PCI Express component encountered a SERR error Fatal A5A4 PCI Express IBIST error Major A6A0 DXE boot services driver: Not enough memory available to shadow a legacy option ROM Minor MAXDATA PLATINUM 7200 IR M7 77 Codes sonores des erreurs POST Le tableau ci-dessous contient la liste des codes sonores POST. Avant d’initialiser la vidéo du système, le BIOS utilise des codes sonores pour informer l’utilisateur des erreurs survenues. Le code sonore est suivi d’un code visible par l’utilisateur sur les DEL de progression de l’autotest de mise sous tension. Tableau 20. Codes sonores 78 Codes sonores Message d’erreur Description 3 Erreur de mémoire Système arrêté car une erreur fatale associée à la mémoire a été détectée. 6 Erreur retour à la version précédente du BIOS Le système a détecté un BIOS corrompu dans la partie flash et récupère le dernier BIOS en état. 1-5-2-1 UC : logement vide /erreur de remplissage. 1-5-4-2 Panne d’alimentation : alimentation CC coupée (perte d’alimentation) 1-5-4-4 Erreur contrôle d’alimentation (expiration d’assertion de l’alimentation) Codes de l’autotest de mise sous tension